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    BILDER SIND UNTEN


    Heute in der früh um 7:30 Ortszeit startete der Satelliet B-21, der von uns auch Liebevoll "Bertha" genannt wird von der Trägerrakete "Diamond" aus.


    Was macht der Satelliet?
    Er sendet uns Daten von der Größe von Duna.


    Wie misst man das?
    Ganz einach:
    Die Umrundung (einmal um den Orbit) multipliziert mit der Geschwindigkeit geteilt durch die Dauer einer Umrundung.
    Also: (U x G / DU = G) = Umdrehung mal Geschwindigkeit geteilt durch die Geschindigkeit ergibt die Größe.


    Wieso ist er nur so klein?
    Mehr größe Braucht er dafür nicht.


    Weshalb habt ihr einen Satellieten ins All geschossen?
    Das war ein "NESK" projekt da wir Basen auf Duna bauen Wollen und wir dort schon einen Komunikations-satellieten haben, haben wir einmal einen Mess-Satellieten hochbefördert.

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    Da ich bereits mehrfach gefragt wurde wie genau sich diese Mod nutzen lässt, hier ein kleiner Guide der sich an Leute richtet die sich mit der Modinstallation nicht auskennen.

    Beschreibung:


    Universe Replacer ist eine Modifikation die es erlaubt viele der Texturen in KSP zu verändern.


    Link zum Download:
    http://bit.ly/1985pc6
    Hier downloaded ihr einmal die Mod und das Texturenpacket.


    Installation der Modifikation:
    Sobald ihr die Mod entpackt habt, kopiert ihr das Verzeichnis "UniverseReplacer" und kopiert es nach: "KSP/GameData/UniverseReplacer/".



    Installation des Texturepacks:
    Derzeit gibt es ein Texturepack in zwei verschiedenen Auflösungen, 2k und 4k.
    Sobald ihr das Texturepack entpackt habt, kopiert ihr den Ordner "Textures" nach "KSP/GameData/UniverseReplacer/", und überschreibt bereits vorhandene Daten.


    Info:
    Es ist möglich selbst Texturen etc. zu erstellen. Mehr dazu im DL Link.
    Wer eine Auflösung ÜBER 1920x1080 nutzt, für den sind die 4K Auflösungen der Texturen bekannt,

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    Nach einer ungeplanten Auszeit ist es den KCSP Kerbal Chaos Space Pioneersendlich gelungen mit neuen Equipment erneut auf dem Mun zulanden.
    Die Planungen waren diesmal etwas ausgereifter als im ersten Anlauf:


    Ziel der Mission ist das Finden von neuen Ressourcen um die effizienterePlanung von DeepSpace-Missionen zu ermöglichen.
    Hierfür sollte ein merkwürdiges grünes Gas, das bei der letzten Mission aufdem Mun gefunden wurde, weiter untersucht werden.
    Basierend auf anderen, von Kerbals produzierten Gasen wurde ein Konverterund ein Scanner erstellt.
    Nachdem erste Versuche mit Getränkedosen genauso fehlschlugen wie Versuchemit Salatschüsseln und Ziegendärmen, wurde zur Lagerung des extrahierten Gasesauf einen Tank aus den Überresten der letzten Mission zurückgegriffen.
    Dies geschah allerdings nur unter massivem Protest des Chefingenieurs.
    Außerdem wurde die Antriebsstufe der Pläne massiv überarbeitet.
    Hierbei konnte dann auch der ein oder andere Planungsschnitzer der letztenMission korrigiert

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    Um die Erforschung des Sonnensystems zu erweitern schickten wir um 19:26 Ortszeit den Solarsattelieten Nesk 1375 in das All um den Planeten Duna besser zu erkunden. Der Satteliet erforscht einen Krater im 90 Grad Orbit für den wir keinen Namen gefunden habe ( noch nicht :) ). In einigen Tagen werden wir den Sattelieten kontroliert auf Duna abstürzen lassen. Der Satteliet sollte nicht zerstört werden und das Mittlere teil mit den Solarpannels, Batterien und Thermometern und anderen Insrumenten sollte im Krater liegen bleiben und die Werte messen.

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    JOSE 2-1


    Yeay, mal wieder ein Missionsbericht von KCST :D


    JOSE 2 (Jool and Outer Space Exploration) ist ein Projekt von CESRA welches das Ziel hat Deep Space Sonden zu starten um diesen zu erkunden.


    Für JOSE 2-1 war nichts weiter geplant als ein Kerbol Escape Orbit und das Testen von Liquid Engines an der Sonde um zu sehen wie geeignet sie für Deep Space Missionen sind.
    Eine ideale Gelegenheit um eine neue Starttechnik und eine neue Rakete zu testen. Früher bin ich immer zuerst einen Orbit geflogen bevor ich mich in den Interplanetaren Raum geschossen habe, heute wollte ich testen ob der
    Orbit nicht doch nur Zeit und Treibstoffverschwendung ist, indem ich direkt senkrecht bei Kerbin Prograde starte. Mit anderen Worten: Ich starte morgens gerade aus in den Interplanetaren Raum ^^


    Die neue Rakete die ich getestet habe war eigentlich nur eine Abwandlung der Ariane 5 mit neuen Texturen und einer speziellen Deep Space Stufe an der Nutzlast.
    Neue Texturen? Jap, neue Texturen :D
    Unser

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    NESK (= National Expedition and Sience Community of Kerbin, wurde am 28.07.13 um genau 23:14 geboren.


    Was macht NESK??

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    Hallo,


    nachdem ich am 09.07 meine ersten geh versuche in ksp hier beschrieben habe, kann ich jetzt von meinem ersten längeren Flug berichten.
    Und zwar zum Nordpol und wieder zurück. Mein Ziel war es, bevor ich in die weiten des Weltalls aufbreche, erstmal Flugzeuge zu bauen und damit erfolgreich Flüge zu absolvieren.
    Am 11.07 war es dann soweit und ich bin zum Nordpol und wieder zurück geflogen. Ich poste das erst jetzt weil ich vorher keine Zeit hatte und so wichtig ists jetzt ja auch nicht^^


    Ein kleines Erinnerungsfoto hab ich Natürlich auch gemacht.


    #mce_temp_url#


    Geflogen bin ich die Strecke mit der RSLS-004.
    #mce_temp_url#


    Man startet mit allen vier Triebwerken, sobald man in der Luft ist macht man die äußeren beiden aus und fliegt nur mit den inneren zwei weiter.
    Ist der Treibstoff leer können die inneren abgekoppelt werden und man Fliegt dann mit den äußeren weiter. Wenn die inneren beiden abgekoppelt sind reichen die zwei verbliebenen zum starten aus.
    Hat überraschend gut

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    Ich arbeite ja schon seit längerem nach dem Vorsatz: "Ich lasse keinen Kerman zurück" und bis jetzt hat es auch immer gut funktioniert.
    Normalerweise bestehen meine interplanetaren Flüge immer aus einer Transfer-stufe die meinen Lander z.B. nach Val bringt. Die Transfer-stufe und der Lander waren bis jetzt immer gleich aufgebaut und nur die Transfer-stufe hat sich ein bisschen in größe und Gewicht geändert (für die Vall Mission wog das Ding um die 180 Tonnen).
    Aber jetzt plane ich eine etwas größere Mission die eine bemannte Basis auf Laythe bringen soll. Die Solaris habe ich schon fertig geplant und bin momentan dabei die erste Antriebssektion in den Orbit zu schießen was auf Grund der 320 Tonnen nicht so ganz einfach ist.
    Das Modul soll dann später das gesamte Raumschiff in einen Stabilen 80 Kilometer Orbit um Laythe bringen. Der Orbit MUSS so niedrig sein, da die Lander diese höhe problemlos erreichen können und dann noch ein bisschen Treibstoff zum Docken übrig bleibt.
    Die nächste

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    Ein Rettungsschiff muss gerettet werden, wahr aber auch ironisch.
    Folgendes: Das Rettungsschiff flog von einer Station im Orbit von Laythe wieder Richtung Kerbin.
    Die S300 (=war die Station über Laythe) war eine reine Vorschungsstation die aber an höhenverlust im 60000 Meter Orbit lied. Da die Tanks verbraucht waren mussten alle Kerbals von dort verschwinden damit die Station evakuiert ist. Es gab 4 Identische Rettungsschiffe, = 2 Landeten auf Kerbin 1 Zerschellte auf Laythe und das letzte blieb im Orbit von Kerbin stecken (kein Tank mehr)
    Normalerweise würde ich ein Schiff hochschießen und den Kerbonauten darein verladen, aber heute wollte ich das Buranshuttle Testen.



    Der Rückflug war auch ohne das SAS simpel und wir landeten in der Wüste "In der Wüste zu Landen ist einfach da man dort die größte Landefläche hat" <- Nicht mein Zitat


    Das war meine erste *erfolgreiche Shuttlemission


    * Die vorherigen Missionen waren meistens immer tötlich (shuttel kommt ins trudeln, dreht sich,

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