Blog-Artikel mit dem Tag „Rover“



    Duna & Back - Eine KCST Premiere
    Sol 2 und 3


    So, nachdem alles aufgebaut und der Rover aufgebaut ist, kann ich zum eigentlichen Duna-Missionsprogram kommen:
    Den verschiedenen Missionen die ich geplant habe, denn ich habe diese Landestelle nicht umsonst ausgewählt. Bis jetzt
    habe ich 3 verschiedene Expeditionen geplant, mit einer Option auf eine Nummer 4, die ich aber nur dann angehe wenn ich
    mir ganz sicher bin.


    Den Auftakt macht dabei eine eintägige Expedition, die den Krater genauer erkunden soll. Dabei sollen eine Anomalie und der
    Gipfel des Kraterbergs erreicht werden. Ich war mal so frei und habe euch eine Karte gebastelt, die die rund 100km lange Strecke
    zeigt:



    Und ja: Ihr habt richtig gehört, es sind wirklich um die 100km :pinch:


    Aber bevor es los gehen kann gibt es noch etwas zu tun: Das leere ASF-6 "Trulla" was nur doof in der Gegend rum liegt muss da weg.
    Es ist hässlich und hat seinen Zweck erfüllt, also weg damit! (Außerdem ist das eine wunderbare Möglichkeit die

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    Vorwort:
    Hallo Leute,
    von euch kennen mich ja noch.( Hoffentlich :rolleyes: ) Naja auf jeden Fall hab ich ja schon länger nichts größeres in Ksp gemahct. Das liegt daran, dass ich garnichts in Ksp gemacht habe.
    Aber jetzt hab ich echt wieder Lust bekommen und bin dann mal direkt nach Eve geflogen.


    Start:
    Es ist Mittag im KSC. Die Astronauten stehen gebannt zwischen Mission-Control und dem VAB. Sie Starren auf die Raketen Taurus Mk1 welche den ersten Rover in der Geschichte der Kerbals² nach Eve befördern soll. Die Stimme Gene Kerman's zählt unüberhörbar durch die großen Lautsprecher des KSC: "T-10, T-9," Jeb sagt Bob: "Wie gerne würde ich da bloß mitfliegen" Doch Bob sagt nur ängstlich ihm wäre das zu riskant. "T-4, T-3, T-2, T-1, Ignition, we got Liftoff!"
    Es ist ein Bilderbuch-Start schnur gerade fliegt die Rakete unter einem ohrenbetäubendem Lärm gen Himmel.
    Als auf zwei Kilometern der Gravity-Turn eingeleitet wird steht Mission Control unter Höchstspannung. Gene Kerman starrt auf

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    Teil 1
    Transportmodule


    Missionszusammenfassung:
    Die Dunar Roving Mission ist dafür gedacht die Oberfläche des roten Planeten zu erforschen. Dazu sollen insgesamt 4 Raketen gleichzeitig in Richtung Duna geschickt werden. Insgesamt sind für die Oberfläche 3 Module und zwei Erkundungsdrohnen gedacht. Die Module sind große Rover mit wissenschaftlichen Teilen und Wohnmodulen.


    Hier stelle ich die Module vor, die den Transport Um und Nach Duna sicherstellen sollen.


    1. Trägerrakete
    Damit der Orbit überhaupt erreicht werden kann kommt die USUS Trägerrakete zum Einsatz. Der Parkingorbit aller Module liegt bei 250km, mit einen Durchschnittsgewicht von ca. 60t der Module mit Transferstufe ist die Trägerrakete vollkommen ausreichend. Die zweistufige Rakete bietet eine sehr starke 1. Stufe die bis zum Gravity Turn nur auf halbe Leistung läuft. Die letzte 2. Stufe ist für den Orbitburn gedacht.





    2. Transferstufe
    Damit alle Module den Duna Orbit auch erreichen wird eine Skipper Transferstufe

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    Nachdem der Sword Rover den richtigen Krater für die Basis gefunden, musste erstmal die Grundversorgung der Kerbals im Orbit sichergestellt werden.



    Als erstes wurde das große Wohn- und Observationsmodul in den Mun Orbit gebracht werden. Das Stationsmodul bestand aus zwei Observationsplattformen mit ein paar wissenschaftlichen Instrumenten, zwei Wohnmodulen und dem StationCore mit großen Docking Ports.


    Das Modul wurde also in den stabilen Kerbinorbit geschossen. Während des Starts fragte man sich am KSC wer dafür verantwortlich ist das das Modul waagerecht auf der Trägerrakete platziert ist. Der Verantwortliche Kerbal Geenemone antwortete darauf das er finde es sehe hammermäßig aus... (ba dumm tss)


    Wie gewohnt verlief der Start sauber und perfekt. Das Ziel war von Anfang im Blick.


    Die Trägerrakete brachte die 6 köpfige Mannschaft schnell in einen staiblen Kerbinorbit. Die Besatzung war schwer begeistert und die Euphorie stand Ihr ins Gesicht geschrieben.


    Die

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    Nach der letzten großen Niederlage im Bereich der Rover wurde das Rover Programm neu aufbelebt.



    Das KSC hat nach langen hin und her sich dafür entschieden einen neuartigen Mun Rover zu entwicklen und Ihn für die Wissenschaft auf den ersten Mond von Kerbin zu befördern.


    Beim Konstruieren hatten die Ingenieure bestimmte Vorgaben die der Rover erfüllen müsste.



    Unteranderem:


    1. Science Sammeln - Mind. 4 Mysteri Goo Container an Bord und alle wissenschaftliche Sensoren
    2. Keine Solarpanele - Er sollte ohne der Hilfe der Sonne betrieben um die Einsatz und Sendebereichtschaft auch ihn der dunklen Mondnacht zu gewährleisten
    3. Breites Fahrwerk - Dies sollte die Manövrierfähigkeit auch in der niedrigen Gravitation ermöglichen
    4. RCS Düsen - auch die sollten an bestimmten Punkten vorhanden sein um im Falle eines Umkippen den Rover wieder auszurichten


    Dadurch wurde der "Sword" Rover entwickelt und erfolgreich auf den Mond geschickt.


    Hier der erste Teil des Missionsverlauf bebildert:


    Die

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    heute möchte ich euch die neueste Entwicklung meiner Kerbalingenieure vorstellen - den Spider Rover:

    Der Spider gehört mit seinen 3,7t und 104 Bauteilen schon zu den größeren seiner Zunft und hat Platz für 3 Kerbalnauten.


    Hier mal die Entstehungsgeschichte:
    Nachdem mein bisheriger Buggy Rover (0,77t / 48 Bauteile) auf dem neuen Mun Probleme bekam, musste was Neues her. Mein Buggy Rover war so konstruiert, dass er sich durch Landestützen bei Umstürzen wieder herumdrehen konnte, aber wenn ein steiler Hang kam, den er herunterpurzelte oder ein Krater in den er hinein flog - fielen beim Aufcrashen Teile ab, was dazu führte, dass ich nur noch sehr langsam fahren konnte um keine Unfälle zu bauen... Hier ein Bild meines Buggy-Rovers:


    Der neue Rover sollte also sehr stabil sein und auch, wenn er umfiel keine Probleme haben... also wollte ich oben und unten jeweils 4 Räder verbauen. Die oberen Räder sollten soweit nach oben ragen, dass ein Kerbal, der im Sitz fährt nie mit dem Kopf auf

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