Blog-Artikel mit dem Tag „Duna“



    Duna & Back - Eine KCST Premiere
    Sol 2 und 3


    So, nachdem alles aufgebaut und der Rover aufgebaut ist, kann ich zum eigentlichen Duna-Missionsprogram kommen:
    Den verschiedenen Missionen die ich geplant habe, denn ich habe diese Landestelle nicht umsonst ausgewählt. Bis jetzt
    habe ich 3 verschiedene Expeditionen geplant, mit einer Option auf eine Nummer 4, die ich aber nur dann angehe wenn ich
    mir ganz sicher bin.


    Den Auftakt macht dabei eine eintägige Expedition, die den Krater genauer erkunden soll. Dabei sollen eine Anomalie und der
    Gipfel des Kraterbergs erreicht werden. Ich war mal so frei und habe euch eine Karte gebastelt, die die rund 100km lange Strecke
    zeigt:



    Und ja: Ihr habt richtig gehört, es sind wirklich um die 100km :pinch:


    Aber bevor es los gehen kann gibt es noch etwas zu tun: Das leere ASF-6 "Trulla" was nur doof in der Gegend rum liegt muss da weg.
    Es ist hässlich und hat seinen Zweck erfüllt, also weg damit! (Außerdem ist das eine wunderbare Möglichkeit die

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    Duna & Back - Eine KCST Premiere
    Sol 1





    Letztes Mal habe ich meinen Kahn (aka das Mutterschiff ZEUS) zu Duna geflogen. Bei einem leider nicht sehr erfolgreichem Livestream bin ich dann mit dem Lander
    auf Duna gelandet, was dann beim zweiten Anlauf auch schon geklappt hat. Dieses Mal berichte ich euch von Sol 1, also dem ersten Arbeitstag auf Duna.


    Ich werde die zukünftigen Blogeinträge nach Sols angeben, also den Duna-Tagen seit Landung bis Abflug.
    Gelandet bin ich am späten Vormittag Duna-Ortszeit und ein Duna-Tag hat etwas mehr als 18h. Pro Dunatag vergehen also etwas mehr als 3 Tage, was insgesamt zu
    etwa 100 Sols auf Duna führen wird.


    Soviel zur Zeitrechnung, jetzt aber nix wie ran an die Arbeit :D



    Kaum angekommen habe ich mit Bill, meinem Haupt-Ingenieur, die 300m Fußweg zum ASF "Troll" zurückgelegt und direkt angefangen den großen Rover aufzubauen,
    der mir während meines Jahrs auf Duna als Haupt-Einsatzgefährt zur Seite stehen wird.
    Nach 3 KSP-Abstürzen war es dann soweit:

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    Duna & Back - Eine KCST Premiere
    Reboot



    Im letzten Blogeintrag dieser Reihe habe ich von den Mühen berichtet, die es bereitet ein Mutterschiff zu bauen. Leider war die Performance damals echt unterirdisch,
    weswegen ich beschlossen habe, auf 1.1 zu warten und währenddessen zu Buddah, Allah, Gott, egal wem zu beten, dass der versprochene Performance-Boost auch wirklich
    eintrifft. Ich habe mich heute das erste Mal auf 1.1 gestürzt und gemerkt: Jap, da hat sich bei der Performance wirklich einiges getan. Es kann also weitergehen :thumbup:


    Leider hat 1.1 auch Nachteile: Einige Mods gehen nicht mehr und damit kann ich meinen Spielstand natürlich vergessen. :thumbdown:
    d.h. alles neu machen wuhu...




    Ich machs kurz und erspare euch die Details von Scannen, Drohnenarmada aussenden, Mutterschiff bauen, ect. und kläre euch nur über die Änderungen auf.


    Die beiden ASF's (Adv Space Freighter) sind zunächst mal gleich geblieben, nur ihr Inhalt hat sich verändert. Am ASF-5 "Troll" hat sich

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    Missionsbericht Duna-1


    Direkt nach der Ankunft von Jeb und Bill auf Duna wird das Rückkehrmodul zu Duna geschickt. Nach 451 Tagen erreicht es Duna.

    -T+ 2 Jahre 335 Tage

    Das Modul kommt mit den letzen Treibstoffresten an, sogar der Treibstoff für die Rückkehr muss angezapft werden.
    Das Rückkehrmodul kommt bei Duna an
    Jetzt bereitet sich die Crew auf den Start von Duna vor. Die 4 Atomtriebwerke bringen die Duna-1 in den Dunaorbit und es ist noch fast die Hälfte des Treibstoffs übrig. Nun kann das Dockingmaneuver gebrannt werden.
    Das Rückkehrmodul kommt näher
    Nach dem erfolgreichen Docking wird der Treibstoff des Landers in das Rückkehrmodul transferiert und die Aufstiegsstufe wird abgetrennt. Nun gibt die Duna-1 Vollgas, um aus dem Dunasystem herauszufliegen.
    Ein letzter Blick zurück auf Duna
    Nun muss die Crew 216 Tage warten, bis das nächste Maneuver gebrannt wird.

    -T+ 3 Jahre 51 Tage-

    Das Maneuver wurde erfolgreich gebrannt und die Duna-1 wird Kerbin in 388 Tagen erreichen.

    -T+ 3

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    Missionsbericht Duna-1

    Es herrscht Aufregung im KSC. Morgen steht der Start der Duna-1 an. Im Rahmen der rund dreijährigen Mission soll der rote Planet erstmals bemannt erforscht werden.

    -Am nächsten Tag-

    Jeb und Bill sitzen in der Komanndokapsel. Der Countdown wird gezählt: 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0! Die 9 Triebwerke der ersten Stufe zünden und die Kerbonauten eerden in ihre Sitze gedrückt.
    Die Rakete startet!

    Nach ca. 2 Minuten wird in einer Höhe von 100 km die Erststufe abgesprengt und die Zweitstufe zündet. Die Solarpanele werden ausgefahren. Bald erreicht die Rakete Fluchtgeschwindigkeit und die zweite Stufe wird abgesprengt. Nach 17 Tagen verlässt die Duna-1 den Einflussbereich Kerbins.
    Die Rakete mit ausgefahrenen Solarpanelen und aktiver Zweitstufe

    -T+ 57 Tage-

    Die dritte Stufe wird aktiviert und das Transfermaneuver wird gebrannt. Nun müssen die Kerbonauten über ein Jahr bis zum nächsten Maneuver warten :sleeping: .
    Das Maneuver wird gebrannt

    -T+ 1 Jahr 371 Tage-

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    Teil 1
    Transportmodule


    Missionszusammenfassung:
    Die Dunar Roving Mission ist dafür gedacht die Oberfläche des roten Planeten zu erforschen. Dazu sollen insgesamt 4 Raketen gleichzeitig in Richtung Duna geschickt werden. Insgesamt sind für die Oberfläche 3 Module und zwei Erkundungsdrohnen gedacht. Die Module sind große Rover mit wissenschaftlichen Teilen und Wohnmodulen.


    Hier stelle ich die Module vor, die den Transport Um und Nach Duna sicherstellen sollen.


    1. Trägerrakete
    Damit der Orbit überhaupt erreicht werden kann kommt die USUS Trägerrakete zum Einsatz. Der Parkingorbit aller Module liegt bei 250km, mit einen Durchschnittsgewicht von ca. 60t der Module mit Transferstufe ist die Trägerrakete vollkommen ausreichend. Die zweistufige Rakete bietet eine sehr starke 1. Stufe die bis zum Gravity Turn nur auf halbe Leistung läuft. Die letzte 2. Stufe ist für den Orbitburn gedacht.





    2. Transferstufe
    Damit alle Module den Duna Orbit auch erreichen wird eine Skipper Transferstufe

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    Logbuch Samburry Kerman, Tag 1



    Heute war ein großes Meeting im Astronautenkomplex. Edward Kerman - seines Zeichens Direktor des KerbISAT - meinte, dass die technische Abteilung mit der Planung einer Dunamission begonnen habe, welche vom Altmeister Jebediah Kerman und seiner Crew kommandiert werden würde. Der Direktor verlas eine Liste mit Rekruten, von denen einer ausgewählt werden würde, um die drei auf ihrer Mission zu unterstützen: Neilzer, Aldas, Logard und ich wurden genannt. Morgen würde unsere Ausbildung beginnen.




    Meine Vorbilder



    Logbuch Samburry Kerman, Tag 30



    Heute war der Tag der Entscheidung und ich wurde ausgewählt, um mit Jeb, Bill und Bob nach Duna zu fliegen. Edward, Thomas P., und Jebediah Kerman gratulierten mir (komisch, wir haben alle den selben Nachnamen. Wie die das wohl bei der Post machen?). Danach durfte ich mit Jeb den Prototypen der neuen Landerkapsel testen. Sie ist sehr schön und geräumig und Jeb hat die ganze Zeit gegrinst und wie verrückt

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    Teil 2 gibt's hier
    Bevor die 4 Kerbals einen Fuß auf Duna 's Mond setzten war Bob an der Reihe den Spiderrover vom Dach des Schiffes zu heben. Dazu überließ Jeb Ihm den Komandosessel und Bob begann mit seiner Arbeit. Sachte Entkoppelte er den Rover vom Lander und aktivierte dessen RCS-Düsen. Dann, ganz langsam begann er mit diesen nach unten zu feuern um den Rover vom Schiff wegzuheben. Der Rover erhob sich einige Zentimeter und schwebte dann zur Seite. Bob aktivierte nun nur noch in kurzen Abständen den Schub der untern Düsen um den Rover langsam abzusetzen. "Na bitte! Ich wusste ja warum ich dich immer mitnehme!" freute sich Jeb als der Rover nur noch einige Meter über dem, Boden war und knallte Bob mit der Faust auf den Oberarm. Bob schreckte aus seiner konzentrierten Arbeit auf und rutschte vom Steuerknüppel ab. Der Spiderrover machte eine dreiviertelte Drehung über die rechte Seite und knallte hart mit einem der oberen Räder auf dem Dunamond auf. Dabei platzte der Reifen

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    Teil 1 gibt’s hier
    Immer schneller werdend bewegte sich das Raumschiff auf den Nordpol von Duna zu. "wir werden durch das Aerobrake -Manöver in eine Polare Umlaufbahn kommen" sagte Bill "ok dann werden wir ein paarmal um duna kreisen, die Aussicht genießen und warten bis Ike sich dazu bequemt uns einzufangen" antwortete Jeb. "Schnallt euch jetzt bitte wieder an, gleich geht’s los." und kaum waren die 4 Kerbals in Ihren Sitzen fixiert trat das Raumschiff in die Atmosphäre ein. Duna dünne Atmosphäre erhitzte das schiff selbst bei der größten Verzögerung nur kaum und Jeb war über die Wiedereintrittseffekte am Raumschiff ein wenig enttäuscht. "Auf Kerbin ist das immer Lustiger" sagte er beim Blick aus dem Fenster.


    Nachdem das Schiff wieder raus der Atmosphäre war ein Dunaorbit hergestellt und Bill erweiterte die Pe so das ein wiederholtes eindringen in die Atmosphäre ausgeschlossen werden konnte. "So jetzt nur noch der Orbit so erweitern das er den Ike Orbit kreuzt und dann heißt es

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    Jeb, Bill, Bob und Melry saßen wieder einmal In einer Kapsel am Launchpad. So manches war Passiert die letzten Wochen. Wernher von Kerman war im Nirwana verschwunden und Jeb musste Wohl oder Übel den Posten der KSC Leitung übernehmen. Anfangs mochte er das ganz gerne weil es Ihm jede Menge Schotter einbrachte und er beim Personal gut ankam aber Allas konnte Ihn nicht darüber hinwegtrösten das er als Chef des KSP keine zeit für seine leidenschaftlichen Weltraumflüge hatte. Also beschloss er seine Arbeit aufzuteilen und gab die Leitung wieder ab. von nun an war er wieder Schrottplatzbesitzer, Raketenhersteller und Kerbonaut. Das operative Geschäft übergab er an Gene Kerman der auch der Leiter des Mission Control Centers wurde. Melry flog diesen Flug noch mit und würde dann wieder die Leitung des VAB und des SPH übernehmen und wenn Wernher von Kerman wieder einmal kommen würde dann sollte er sich doch um das R&D Zentrum kümmern da konnte er nicht wirklich Schaden anrichten.
    Die

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    Die erste Frage die sich mir dann beim planen stellte:


    Was wird benötigt?


    Tjaa, eine ganze Menge, wie sich herausstellte. Hier einmal eine Liste:

    • Ares V Rakete, welche die Segmente und Reiseantriebe in den Orbit befördern sollte
    • Cargo Lander, wo die Ausrüstung für die Crew an Bord ist
    • Habitat Lander, mit welchem die Crew auf Duna landen soll
    • Orion Raumschiff, mit dem die Crew zu dem Interplanetarischen Reisemodul (Copernicus)
    • Der Reiseantrieb,

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    "Jeb?" fragte Bill als er auf die Statusanzeige der Deliquium schaute "es sieht so aus als hätten wir unnötigerweise das rettungssystem das wir für den fall eines fehlstats am KSC drann hatten immernoch mitschleppen... Ich denke das war nicht geplant?" "das fällt dir jetzt auf? fragte Jeb verwundert "vorher hast du die fallschirme eingepackt und da hast du nichts davon bemerkt? Aber du hast recht ich hab auch darauf vergessen. wird zeit das wir es los werden. Aber Bill, Sei sogut und mach das Staging so das es beim absprengen zündet. Ich will, das wir die ersten Feuerwerker auf Duna sind" Sagte Jeb. Bill schon die Befehle im Computer hin und her und nach nochmaligem absichern ob das nun die richtigen TT38K waren drückte er den Knopf und das rettungssystem Rauste davon und zug hübsche Kringel in den Himmel von Duna. "Na das war ja was oder? Ok! Alles anschnallen es geht wieder los" kommandierte Jeb. Nachdem sie die Oberfläche des Roten Planeten betreten, Proben gesammelt, Fotos

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    Jebediah ging es großartig als er durch die Flügeltüren des Kontrollzentrums schritt. Lediglich das bisschen Kopfweh drückte die Stimmung. Das Kopfweh waren die Überreste des letzten Abends an dem er bei einigen Flaschen Bier Bill und Bob dazu überreden konnte auf die Reise nach Duna mitzukommen. Eigentlich war es mehr ein Kartenspiel bei dem er gewonnen hatte und die Beiden dagegen gesetzt hatten. Und Eigentlich hatte er ziemlich gemogelt aber das musste er Ihnen ja nicht jetzt gleich erzählen. Jebediah war auf dem Weg ins Büro von Wernher von Kerman um den Kaufvertrag und einen "Dienstvertrag" zu unterzeichnen. Als er durch die Eingangstür des Büros ging saß Von Kerman schon bei seinem Schreibtisch und über einen Papierstapel gebeugt. "Guten Morgen" sagte er als er merkte das Jeb durch die Tür kam. "Morgen Chef" antwortete dieser. "und alles fertig?". Mit einem leichten nicken schob Wernher von Kerman Jeb die Verträge zu. "Ich komm Ihnen ein wenig entgegen wenn Sie uns ein

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    Laut klingelte das Telefon im Chefbüro der Jebediah Kerman's Junkyard and Spaceship Parts Co. Jebediah schrekte aus seinem Mittagsschlff hoch und hob wiederwillig ab. "wer stört?" fragte er. Er hörte ein Räuspern und dann sage eine ihm vertraute und merklich verärgerte Stimme:
    WvK: "Hier spricht Wernher von Kerman, Direktor des KSC, ein bisschen Anstand wenn ich bitten darf!"
    Jeb: "Oh, Hi was liegt an?"
    WvK: *seufts* "Sie haben bestimmt davon Wind bekommen das wir bei unserer geplanten bemannten Dunareise auf einige Probleme gestoßen sind..."
    Jeb: "ahh, ja genau! die mit Rockomax ausgestattete Wohneinheit treibt ohne Antrieb und ohne Saft sinnlos im Orbit. Oder meinen Sie die Komunikations und Wissenschaftseinheit der es eben so geht? oder meinen sie Ihre unfähiges Bodenpersonal das das Docken nicht auf die reihe bringt? oder meinen Sie die gelangweilten Ingenieure die keine weiteren Module mehr bauen wollen solange Ihre Kollegen das Docken nicht schaffen?"
    WvK: *seufts* "Ich sehe Sie

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    Nach mehreren Tests des Rovers und der Rakete ist nun die erste D.E.R.P Mission zu ihrem fast 60 Tage dauernden Flug gestartet.
    Nachdem alle Systeme ein letztes mal kontrolliert wurden, wird grünes Licht für den Start gegeben.
    "3-2-1- Ingnition!" Mit einem tiefen grollen hebt die Titan Trägerrakete ab.

    Jubel bricht aus. "Eine gute Reise", flüstert ein Mechaniker. Nach nur 56s befindet sich die Rakete bereits auf 20km Höhe und die Booster werden abgesprengt. Nach weiteren 2 einhalb Minuten ist auch die 3. Stufe leer, welche abgesprengt wird und den Rover auf einer suborbitalen Flugbahn zurücklässt. "Okay, in 14 Minuten wird die zweite Stufe gezündet. Haltet den Timer und unteren Tank im Auge, der war eben unnatürlich kalt", sagt der Flightcontroller. Nach dem erfolgreichen zünden der zweiten Stufe kreist der Rover noch mehrere Male um Kerbin, da Mun im Weg ist und daher die gewünschte Flugbahn nicht erreicht werden könne, sollte die zweite Stufe schon gezündet werden. Nachdem Mun sich

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    Soo... seit gestern läuft meine Mission Duna Base die zweite.
    Der erste versuch ging in die Hose weil ich mein Orbit-Shuttle zu überdimensioniert gebaut habe. Will einfach ne effizientere Lösung.
    Als erstes wird der Rückweg zu Kerbin mit unbemannten Ships organisiert. Dazu habe ich schon ein Returnship für den Duna-Orbit und eins für den Dunalandeplatz gebaut.
    Bald gibs bilder davon...
    Start ist noch diese Woche, vorraussgesetzt ich habe Zeit.
    Ziel ist eine dauerhafte Base und Logistig auf Duna, vor allem ein Shuttle in den Duna-Orbit und zurück...
    mal sehen...

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