Blog-Artikel

    Heute möchte ich über meine Duna-Expeditionen berichten über Planung, Durchführung und dortige Erlebnisse, aber Vorsicht - die folgende Schilderung kann Spuren von Easter-Egg-Spoilern enthalten...


    Teil 1 wird die unbemannte vorerkundung schildern - Teil 2 dann über die bemannte Erforschung berichten...

    1.Teil - zu neuen Welten


    Nachdem Bob,Bill und Jebediah Mun und Minumus bemannt erkundet hatten richtete sich ihr Blick auf den roten Planeten. Was für Geheimnisse er wohl bergen mochte? Also beschloss man eine Sonde zu konstruieren, die Duna näher unter die Lupe nehmen sollte. Nach einem erfolgreichen Start wurde so DunaMap1 auf den weg gebracht, der Duna nach 149 Tagen erreichte... Dort begann die Sonde Duna mit der Kartografierung des Planeten, welche 3 Tage später abgeschlossen war.

    Anschließend wurde Ike ebenfalls genauer untersucht. Bei der späteren Auswertung des Kartenmaterials fielen den Kerbals 3 Stellen auf Duna auf, die sich vom Rest der Landschaft erheblich unterschieden,

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    Hallo Leute ,
    Heute ist der Erste Satellit des H.O.E.M. Programms im Orbit um Eeloo angekomen.


    H.O.E.M. (History of Eeloo Mission) ist ein Programm welches sich um die vergangenheit von Eeloo dreht , und Fragen klärt wie :
    - Wieso ist Eeloo in einer so entfernten Umlaufbahn ?
    - Woher kommt das Eis auf Eeloo ?
    - gibt / gab es auf Eeloo einst Ozeane und Leben ?
    - könnte Eeloo einst ein Jool Mond gewsesen sein , und wieso hat er dann seine Umlaufbahn um Jool verlassen ?


    Geplant sind unter anderem 13 Landungen auf Eeloo , davon 2 Rover Missionen , sowie mehrere Satelliten Missionen.
    Satelliten Missionen erhalten den Beinamen "Sat".
    Eine Roadmap mit Simpler beschreibung für Boden landungen : http://www.mediafire.com/view/…g91kdyod/roadmap_hoen.png
    Genauere Beschreibungen gibt es dann zu den entsprechenden Missionen.


    kommen wir zurück zu H.O.E.M. Sat 01 :
    Ziele sind :
    -Scannen der Oberfläche
    -verbesserung der späteren kommunikation zwischen Landern/Rovern ,und dem Mission Controll.






    Leider

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    Hallo
    Ich wollte mir mal eine unbemannte unbewegliche Sonde bauen um chronologisch die eigentliche Planetenforschung nachzubilden. Sonde -> Rover -> bemannte Landung.
    Bei Duna hab ich das ein wenig versemmelt und bin gleich mal mit 2 Kerbals gelandet. Auf Eve möchte ich das jetzt anständig machen.


    Dafür habe ich eine 3,1t schwere Sonde gebaut die aus 60 Teile besteht. Alle Sciencebauteile sind integriert und werden von einer Batteriekapazität von 5030 Einheiten gestützt. um das Umfeld auszuleuchten sind 8 breitstrahlende Leuchten verbaut. Mit 1 Überschallschirm und 4 Radialfallschirmen sollte sich die Sonde auf jeden Fall unter 10m/s bringen lassen (EVE: 3.1, Kerbin: 4.5, Laythe 5,1m/s, Duna: 7).


    Als kleinen Bonus kann man die Letzte Raketenstufe sofern man sie nicht beim Anflug komplett ausbrennt als Satellit verwenden. Alle notwendigen Teile hierfür sind verbaut.
    Der Nachteil ist das die sonde dann nicht mehr manövrierfähig ist. deswegen müsste man die Sonde bei einem direkten

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    Letzte Änderung: 15.09.2013, 19:48 (Eeloo Trägerrakete)
    In diesem Blogeintrag werde ich euch alle meine Raketen, Raumschiffe und Flugzeuge einmal genauer Beschreiben und zum download anbieten. Ich hoffe es wird euch gefallen:)




    Delta Raketen




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    NESK schießt einen Rover zum Mun
    BILDER SIND WIE IMMER UNTEN !!!!!!!!!!!


    Ein neuer Tag, ein neuer Start.
    Heute schießt NESK einen neuen Rover zum Mond, der Grund war der Test des Gerüstes das den Rover Trägt.
    Der Rover war Hauptsächlich für Eeloo gedacht aber wir wollten ihn erstmal Testen bevor wir weiteres tun.
    Jedenfalls war die Mission ein voller erfolg ;)


    1. Start
    2. Landung auf Mun
    3. Setzen des neuen LOGOS für NESK
    4.Rover auf dem Mun
    5.Endlich wieder zurück.

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    KSM-001 war ein voller Erfolg!


    Heute ging das Projekt "Kerbal Shuttle" in die heiße Phase, als das erste Shuttle "Odyssey" um 17:45 UTC+1 vom Weltraumbahnhof Kerbal Space Center aus startete. Das Programm soll in erster Linie die Kosten des Personen- und Nutzlasttransports in den Kerbinorbit mithilfe eines wieder verwendbaren Orbiters minimieren.


    Die Startvorbereitungen liefen flüssig, dennoch hob das Shuttle mit 45 Minuten Verspätung ab (So wie immer bei den Kerbals ;) ). Das Shuttle flog ohne Probleme einen geraden Aufstieg auf 2km, dann drehte es sich um 90°, sodass der Orbiter in Richtung des späteren Orbits zeigte. Auf 10km Höhe neigte sich das Shuttle dann planmäßig um 45°, um in einen 1000km hohen Äquatorialorbit einzutreten.




    Im Orbit wurde dann die Cargo Bay geöffnet und man beginn mit der Checkliste für den Aufenthalt im Orbit.





    Nachdem die Besatzung, bestehend aus dem Kommandanten Roddous Kerman, dem Piloten Corbart Kerman und dem Missionsspezialisten Danry Kerman, alle

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    Omega Minmus Lander

    Lange ist es her, dass ich Minmus besucht habe, ich glaube ich war bei 0.19 zuletzt dort. Da war natürlich klar, ich muss dort wieder einmal hin. Schnell ins VAB und eine kleine Konstruktion zusammen gezimmert. Ludlas Kerman (Kommandant) und Danry Kerman (Pilot) wurden ausgewählt, diesen Flug zu bestreiten, der natürlich der Jungfernflug der Rakete war. Der Start verlief ganz normal, nichts Erzählenswertes könnte ich hier einbringen.



    Nach dem Intercept mit Minmus, bei dem ich einige Schwierigkeiten hatte (Verwendet nie Mechjeb, um KSP zu lernen :D ), ging das ganze eigentlich ganz gut, und ich konnte in einen 10km Orbit um Kerbin gelangen. Dann landete ich in einem Methansee, im Nachhinein war es doch keine gute Idee, ein 475kN Triebwerk für eine Minmuslandung zu verwenden.




    Die Kermans konnten dann starten und wieder sicher mit dem Fallschirm auf Kerbin landen, am Ufer eines kleinen Gebirgssees.


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    Jool Orbital Conditions Explorer

    Heute, nach langer Zeit habe ich mich dazu entschlossen, KSP 0.21 mal auf Herz und Nieren zu testen und eine Sonde, beinahe nur aus neuen Teilen, ins Joolsystem zu schicken.


    Gesagt, getan, die Konstruktion ist schnell gebaut und in den Kerbinorbit geschickt und auf den Name Jool Orbital Conditions Explorer getauft.


    Danach kam der Intercept Burn, und weil sich KSP wieder mal nicht sicher war, ob ich eine Joolperiapsis innerhalb der Laythebahn oder gar keinen Intercept hatte, noch eine 200 m/s Kurskorrektur.




    Das funktionierte sogar besser als erhofft, also beschloss ich, die Sonde nicht wie geplant durch ein Flyby auf einen 100 Jahre-Orbit zu schicken, sondern einen Joolorbit zu brennen. Auch wenn ich mich noch an das kleine Sondetriebwerk gewöhnen muss, ging das ganz gut.




    Jetzt ist die Sonde friedlich auf einem 8000-11000 km-Orbit um Jool. Ich weiß noch nicht, ob ich sie weiter nutzen werde, denn sie hat noch 1300 m/s Delta-V.

    Alle Bilder gibt's

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    heute möchte ich euch die neueste Entwicklung meiner Kerbalingenieure vorstellen - den Spider Rover:

    Der Spider gehört mit seinen 3,7t und 104 Bauteilen schon zu den größeren seiner Zunft und hat Platz für 3 Kerbalnauten.


    Hier mal die Entstehungsgeschichte:
    Nachdem mein bisheriger Buggy Rover (0,77t / 48 Bauteile) auf dem neuen Mun Probleme bekam, musste was Neues her. Mein Buggy Rover war so konstruiert, dass er sich durch Landestützen bei Umstürzen wieder herumdrehen konnte, aber wenn ein steiler Hang kam, den er herunterpurzelte oder ein Krater in den er hinein flog - fielen beim Aufcrashen Teile ab, was dazu führte, dass ich nur noch sehr langsam fahren konnte um keine Unfälle zu bauen... Hier ein Bild meines Buggy-Rovers:


    Der neue Rover sollte also sehr stabil sein und auch, wenn er umfiel keine Probleme haben... also wollte ich oben und unten jeweils 4 Räder verbauen. Die oberen Räder sollten soweit nach oben ragen, dass ein Kerbal, der im Sitz fährt nie mit dem Kopf auf

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