Blog-Artikel mit dem Tag „mond“

    Apollo 81 - Verloren im All


    Es ist vier Uhr morgens, als Jeb, Bill, Bob und Valentina sich zu einer Routinemission zum Mond bereit machten.
    Alle waren leicht aufgeregt, da sie schon lange nicht mehr im All waren, sondern viele theoretische Missionen durchgehen mussten.


    Einige Minuten später saßen die vier in Ihren Cockpits und waren bereit für den Start. Um genau 04:58 Uhr brachen die letzten 10 Sekunden der Startfrequenz an. Noch wusste keiner der Kerbonauten, was auf diesem Flug passieren wird. Als die Rakete im Orbit ankam waren alle froh wieder in den weiten des Alls zu sein. Sie warteten auf den richtigen Moment und gaben dann Schub um zum Mond zu fliegen.


    Endlich erreichen wir die Mondumlaufbahn, dachte sich Jeb. Bill gab allen bescheid das sie im stabilen Orbit sind.

    Jeb bemerkte, dass auf den Anzeigen angezeigt wurde, das ein Meteoritenschauer im Anflug war, deshalb war es im Moment nicht möglich mit der Mission weiterzumachen. Nach einer Stunde

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    Nachdem der Sword Rover den richtigen Krater für die Basis gefunden, musste erstmal die Grundversorgung der Kerbals im Orbit sichergestellt werden.



    Als erstes wurde das große Wohn- und Observationsmodul in den Mun Orbit gebracht werden. Das Stationsmodul bestand aus zwei Observationsplattformen mit ein paar wissenschaftlichen Instrumenten, zwei Wohnmodulen und dem StationCore mit großen Docking Ports.


    Das Modul wurde also in den stabilen Kerbinorbit geschossen. Während des Starts fragte man sich am KSC wer dafür verantwortlich ist das das Modul waagerecht auf der Trägerrakete platziert ist. Der Verantwortliche Kerbal Geenemone antwortete darauf das er finde es sehe hammermäßig aus... (ba dumm tss)


    Wie gewohnt verlief der Start sauber und perfekt. Das Ziel war von Anfang im Blick.


    Die Trägerrakete brachte die 6 köpfige Mannschaft schnell in einen staiblen Kerbinorbit. Die Besatzung war schwer begeistert und die Euphorie stand Ihr ins Gesicht geschrieben.


    Die

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    Nach der letzten großen Niederlage im Bereich der Rover wurde das Rover Programm neu aufbelebt.



    Das KSC hat nach langen hin und her sich dafür entschieden einen neuartigen Mun Rover zu entwicklen und Ihn für die Wissenschaft auf den ersten Mond von Kerbin zu befördern.


    Beim Konstruieren hatten die Ingenieure bestimmte Vorgaben die der Rover erfüllen müsste.



    Unteranderem:


    1. Science Sammeln - Mind. 4 Mysteri Goo Container an Bord und alle wissenschaftliche Sensoren
    2. Keine Solarpanele - Er sollte ohne der Hilfe der Sonne betrieben um die Einsatz und Sendebereichtschaft auch ihn der dunklen Mondnacht zu gewährleisten
    3. Breites Fahrwerk - Dies sollte die Manövrierfähigkeit auch in der niedrigen Gravitation ermöglichen
    4. RCS Düsen - auch die sollten an bestimmten Punkten vorhanden sein um im Falle eines Umkippen den Rover wieder auszurichten


    Dadurch wurde der "Sword" Rover entwickelt und erfolgreich auf den Mond geschickt.


    Hier der erste Teil des Missionsverlauf bebildert:


    Die

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    Die NASA schickt im Auftrag des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums ein Dreierteam von Astronauten zum Mond, um dort vor dem Hintergrund des Kalten Krieges zum Schutz gegen eventuelle sowjetische Bedrohungen ein aufwendiges Frühwarnsystem einzurichten. Offiziell handelt es sich lediglich um einen unbemannten Flug.


    Am ersten Tag auf dem Mond läuft alles nach Plan. Während John Grey aus dem Kommandomodul im Mondorbit die Kommunikation überwacht, werden die ersten Sender des Frühwarnsystems aufgestellt und aktiviert, Mondgestein gesammelt, verpackt, etikettiert und sorgfältig verstaut, und die Besatzung legt sich zur Ruhe. Am nächsten Morgen stellt Captain Benjamin „Ben“ Anderson beim Frühstück Commander Nathan „Nate“ Walker zur Rede, ob er einen der Mondsteine aus der Ablage der Proben genommen hat, denn er liegt unverpackt auf dem Boden davor. Beide sind ratlos, wie er dorthin kam, verpacken und verstauen ihn.


    Bei ihren weiteren Arbeiten werden die Astronauten mit einer

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