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    Nach langer Entwicklungszeit werden nun die neuen Trägerraketen des Kerbal Space Center vorgestellt. Die Richtlinien waren von Anfang an das es eine Rakete für jede Gewichtsklasse gibt. Vom kleinen Satelitten bis zum Lander sollten alles mindestens in einen LKO (ca. 100km) gebracht werden um von da aus das Kerbolsystem zu erforschen. Nach langer Testphase kann Ich euch nun meine Adactus (lateinisch für Schub oder Kraft) Trägerraketen vorstellen.


    Die Raketen sind komplett aus Stockteilen gebaut und arbeiten mit Fuellines. Durch die Fuellines besitzt jede Rakete nicht mehr als 3 Stages.


    Es werden keine Fairrings benötigt die sind nur kosmetischer Natur auf den Screenshots!


    1. Adactus 5t MKI


    Dry Mass: 15,98 t
    Gesamtmasse: 69,80 t
    Parts: 64


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    2. Adactus 10t MKI


    Dry Mass: 203,30 t
    Gesamtmasse: 85,95 t
    Parts: 65


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    3. Adactus 30t MKIII


    Dry Mass: 47,56 t
    Gesamtmasse: 241,06t t
    Parts: 56


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    4. Adactus 50t MKIII


    Dry Mass: 81,55 t
    Gesamtmasse: 427,05 t

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    Hallo,


    Heute ist es passiert mein TWITCH kanal " Balduin_KSP" hat den 20 Follower und gleichzeitig den 2000 Zuschauer verzeichnet.


    Wenn ihr Spielehilfen zu KSP braucht so werde ich gerne in Twitch dem Problem zuwenden.
    Schickt mir einfach eine Nachricht übers Forum und bei meinem nächsten Senden werde ich mich versuchen dem anzunehmen.


    ach ja ich verdienen daran nichts. Ist alles nur für Spass und vergnügen.
    Sowie zum beweisen das meine Werke ohne schummeln entstehen.


    Zitatt blinkfreak182
    " hät ich das video nicht gesehn, hät ich es nicht geglaubt " zum Start des Todesmondes.


    Mit Großen Dank auch an
    SydamorHD
    Solocov
    Trivium
    KCST
    Wiggymiu (ohne ihn hätte ich nie mals Twitch kennen gelernt)
    Delta_VII
    FRDW1337
    Quazar501
    McFlyever
    Andromega


    .....und natürlich allen anderen.
    Auf weiter 2000 Zuschauer und viel Spass beim Senden.


    Euer Balduin :love:

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    Hier also der 5. Teil meiner Dunaexpedition! (Diesmal wieder Vorsicht - Easter Egg Spoiler!)
    (nochmal die Links zu den bisherigen Teilen: Teil1 hier / Teil2 hier / Teil3 hier / Teil4 hier )


    5. Teil - Die Entdeckungen gehen weiter


    Nach ihrer ersten Dunaentdeckung begaben sich Bill,Bob und Jeb zurück zum Duna-Strider in dem dann die Nacht verbracht und am nächsten Morgen zurück zum Mutterschiff gestartet werden sollte. Während Jeb bei Sonnenaufgang die Systeme des Landers hochfährt...


    ...fragte Bob: "Wer hat eigentlich die Treibstoffmenge, die wir benötigen, um wieder in den Orbit zum Mutterschiff zu gelangen berechnet? Wir haben immerhin trotz Fallschirmlandung bereits mehr als 35% verbraucht...!"
    Jeb antwortete: "Ach, nun ja, das hab ich so Pi mal Daumen nach den letzten Munlandungen geschätzt..."
    Bob:"Was?! Wir werden alle sterben! Hilfe!"
    Jeb:"Nur die Ruhe das wird schon!- 3-2-1-lift off"
    Bob:"Waaah"
    Bill:"Au weiha!"
    Jeb:"Jippieh!"


    Nach mehreren Kurskorrekturen näherte sich der Duna

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    Größste Station in KSP


    Das Projekt "Starship City" ist heute in den Bau gegangen.


    Um was geht es?


    Angenommen Kerbin steht kurz vor dem Untergang und muss schnellstens evakuiert werde, dann wird es wohl "länger dauern" ein Schiff für alle Bewohner zu Bauen. Das Schiff "Arche" wird im 80000 - 100000 Meter orbit fliegen.


    Warum die größste?


    Die Station wird 800 Kerbonauten erfassen können und daher wahrscheinlich die größte sein.


    Wie kann das da hoch kommen?


    Ganz einfach die Station wird aus Hunderten Teilen gebaut (aber erst im Orbit).


    Wie lange dauert das?


    Sehr lange. :D Noch denken wir bis ende 2013 wird der wichtigste Teil der Station im Orbit sein.


    Wie kann eine solche Station sich bewegen und wieviel Fuel verbraucht sie?


    GAR KEINEN SPRIT!! Die Station bewegt sich mit Druckwellen fort,
    WAS?
    Ein Mod, "Lazor Rockets" beinhaltet Raketen die Ziele verfolgen und dort explodieren.
    Also?
    Ein Decupler wird abgetrennt nach "sicherer" entfernung wird eine Raktete abgeschossen die den Decupler

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    Auf zum 4. Teil meiner Dunaexpedition! (Diesmal bitte Vorsicht - Easter Egg Spoiler!)


    (nochmal die Links zu den bisherigen Teilen: Teil1 hier / Teil2 hier / Teil3 hier )


    4. Teil - erste Erlebnisse


    Nachdem unsere Helden Jebediah, Bob und Bill erfolgreich auf Duna gelandet sind und der Duna-Spider sie erreicht hatte, packte Bill schonmal im Hinblick auf eine spätere erneute Dunalandung die Fallschirme neu...


    ... um anschließend gemeinsam mit Bob und Jeb, den Rover zu besteigen


    mit bis zu 100 Stundenkilometern rasten die 3 Raumfahrer über Dunas Dünen auf die markierte Dunaanomalie zu. Dabei gestaltete sich das Fahren auf Duna als wesentlich einfacher, als auf dem Mun, da Dunas Dünen sanft ansteigen, bzw. abfallen. Deshalb gabs bei dieser Fahrt auch keinerlei Drehungen oder "auf-dem-Kopf-Fahrten"


    bei der Satelitenmarkierung angelangt fanden unsere 3 Abenteurer zunächst erst einmal nichts. Bob meinte, wahrscheinlich wäre wieder irgend so ein merkwürdiger Monolith irgendwo hier

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    Genau dokumentierte erste Munlandung unter der Flagge der KASRA.
    Nach mehreren erfolgreichen unbemannten Missionen bekam das KSC von der Regierung die Aufgabe einen neuen Lander für Landungen auf kleinen Monden oder Planeten zu entwickeln. Um dies besser koordinieren zu können wurde auch die neu Organisation KASRA (Kerbal Ambitious SpaceResarch Association) gegründet die über Nationale Grenzen hinausgehend Forschung und Entwicklung in Hinsicht auf Weltraumtechnologien voran treiben soll. schwierigste Aufgabe hierbei war die Entwicklung eines Logos. Der Entwurf sollte fürs erste genügen, bis sich wieder jemand damit beschäftigen will.


    Der Lander wurde einige male auf Kerbin hinsichtlich der Fallschirme getestet. Nach Abschluss der Tests wurde eine mehrstufige Rakete gebaut um den Lander auf dem Mun zu testen. die Betand aus 2 Stufen zur erreichung des Suborbitalen fluges und einer Stufe zum erreichen des Orbits und für den Flug zum Mun. Der Lander besteht aus einer Lande- und einer

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    weiter gehts mit dem dritten Teil der Dunaexpedition (Links zu Teil1 hier und Teil2 hier):


    3. Teil - Der Weg nach Duna

    nach dem Abschluss der Reisevorbereitungen macht sich die Duna-Expedition auf den langen Weg.
    Nach dem Zünden der Haupttriebwerke überhitzen die mittleren Atomengines schnell:


    Jebediah entscheidet schnell den Schub nicht zu verringern um die Triebwerke zu schonen, sondern auf Vollgas zu bleiben. Daraufhin verabschieden sich die mittleren 4 Triebwerke mit einer Explosion, die allerdings die übrigen Triebwerke nicht beeinträchtigt...

    die übrigen 4x6 Haupttriebwerke verrichten ihren Dienst zuverlässig und sollten ausreichen die Expedition zum Ziel (und zurück) zu bringen...


    nach erfolgreicher Startbeschleunigung entfernt sich das Schiff von Kerbin


    Beim Swing-By-Manöver am Mun ist nur Bob etwas mulmig:


    schließlich bleibten Kerbin und Mun zurück und es wird ein Kerbolorbit erreicht


    während dem Einschuss in Richtung Duna hat sich auch die Stimmung im Wohnmodul merklich

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    Heute solls weitergehen mit meinem Reisebericht. Hier nochmal der Link zu Teil1
    Teil 2 soll sich ja mit dem bemannten Teil der Mission beschäftigen. Da das eine längere Erzähle wird, werde ich den Blog doch noch in mehrere Kapitel aufteilen. Und zwar möchte ich beginnen mit


    2. Teil - Reisevorbereitungen


    Nachdem alle Spiderrover vor Ort sind kann nun die Planung und Durchführung der bemannten Mission erfolgen. Da das Dunaraumschiff sehr groß werden würde sollte es aus 3 Komponenten zusammengesetzt sein:


    • der Antriebssektion
    • dem Wohnmodul mit Rückkehr-/Serviceeinheit
    • dem Duna-Lander, welcher wiederverwendbar sein soll und im Orbit auftanken kann

    Für die Antriebssektion des Duna-Schiffes entwickelten die Kerbals einen großen interplanetaren Atomantrieb indem 4x7 Atomengines gebündelt wurden, um so genügend Schubkraft bei optimaler Sparsamkeit im Verbrauch zu erreichen.
    Dieser Antrieb hat eine Leermasse von 113t und wird im Orbit nachgetankt werden müssen. Dieser Antrieb wurde als

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    Nach dem meine Landesonde EPSC (EPSC (external planetary sample collector)) auf Duna, Eve und Laythe erfolgreich gelandet ist wurde mir vom KSC und der Kerbalesischen Regierung das Budget für den nächsten Schritt freigegeben. Somit wurde die Konstruktion eines Rovers angegangen um diese Himmelskörper (Duns, Eve, Laythe Anm.) auch mit beweglichen Sonden zu erobern. Der Produktname war von anfang an klar weil die Sonde im Grunde die selbe Aufgabe und die selben Ziele hat wie der Vorgänger nur eben mit dem Unterschied beweglich zu sein. Nach einigen Experimenten mit größeren Modellen habe ich mir dann aber zum Ziel gesetzt diesen Rover so klein wie möglich zu bauen. Herausgekommen ist ein etwa 0,7t schwerer Rover der beinahe alle Teile in bzw direkt daran an einem "Modular Girder Segment" hat. Als Spezielles Feature hat der MEPSC seitliche stützen die Ihn vom Umfallen bewahren. leider kann der Rover bei unebenen gelände trotzdem nach vorne bzw. hinten kippen und so unbeweglich werden.

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