KASRA (Kerbal Ambitious SpaceResarch Association) Munlandung

Genau dokumentierte erste Munlandung unter der Flagge der KASRA.
Nach mehreren erfolgreichen unbemannten Missionen bekam das KSC von der Regierung die Aufgabe einen neuen Lander für Landungen auf kleinen Monden oder Planeten zu entwickeln. Um dies besser koordinieren zu können wurde auch die neu Organisation KASRA (Kerbal Ambitious SpaceResarch Association) gegründet die über Nationale Grenzen hinausgehend Forschung und Entwicklung in Hinsicht auf Weltraumtechnologien voran treiben soll. schwierigste Aufgabe hierbei war die Entwicklung eines Logos. Der Entwurf sollte fürs erste genügen, bis sich wieder jemand damit beschäftigen will.


Der Lander wurde einige male auf Kerbin hinsichtlich der Fallschirme getestet. Nach Abschluss der Tests wurde eine mehrstufige Rakete gebaut um den Lander auf dem Mun zu testen. die Betand aus 2 Stufen zur erreichung des Suborbitalen fluges und einer Stufe zum erreichen des Orbits und für den Flug zum Mun. Der Lander besteht aus einer Lande- und einer Returnstufe. Oben auf dem Lander sind die Wissenschaftlichen geräte durch eine Abdeckung geschützt die nach dem Verlassen der Atmosphäre abgesprengt wird.
Die Dokumentation besteht aus zwei ausgeführten Flügen bei denen im ersten Flug Macsby Kermin und Mecming Kermin das Orbiting testeten und der Zweite Flug mit Weltraum Veteran Bill und seinen Lehrling Billy-Bobson Kerman die Munlandung vollziehen.

Hier die Startaufstellung der Rakete. 12 Feststoff-Booster, 4 dicke Mainsailbooster, die erste Hauptstufe mit darüber liegender zweiter Stufe und dem Lander.

Absprengung der Flüssigbooster auf halben weg in den Weltraum. Die Booster sind relativ klein und könnten noch wesentlich größer gemacht werden um fernere Ziel zu erreichen.


Hier die zweite Hauptstufe die den Lander in einen Orbit um Kerbin bring und diesen dann bis zu einem Mun- encounter vergrößert.

Wie eingehend erwähnt lässt sich die Abdeckung welche die Wissenschaftlichen Geräte, die Solarpanele und der Fallschirme bei Start schützt, absprengen.

Im Munorbit eingeschwenkt, hilft die zweite Stufe auch noch bei den ersten Metern zum De-Orbiten mit bevor die Landestufe des Landers dessen Arbeit übernimmt und den Lander sanft und mit gut bemessenen Sprit auf den Mun bringt.


Dort angekommen sind Bill und Billy-Bobson überglücklich. Die neue KASRA-Flagge wird gehisst und für ein Foto posiert. nach ein paar Stunden auf dem Mun packen sie ihre sieben Sachen und Steigen wieder in Ihre Kapsel im Returnmodul.

Das Returnmodul wird von der Landestufe gelöst und begiebt sich auf die Rückreise nach Kermin. ein Orbit um den Mun ist schnell geschafft und auch ein Manöver das die Kapsel in ein Aerobrake au Kerbin bring wird geplant.
Nach dem dieses in den Steuercomputer eingegeben wurde beginnen die Probleme. Der Treibstoff reicht nicht für eine Wiederkehr. Die Regierungen halten Krisensitzungen und die Fernsehsender übertragen Sondersendung in Dauerschleife. Alle Gedanke sind auf die zwei Kerbonauten gerichtet die anscheinend für immer um den Planeten kreisen müssen. Das Spacecenter tüftelt an Lösungen und nach viel hin und her ist dann die Lösung da. RCS!! Durch die Überdimensionierten Steuerdüsentanks ist genug Sprit in diesen um die letzte notwendige Beschleunigung aufzubringen um die Kapsel in die Kerbinatmosphäre zu schieben.


glücklicher weiße geht sich das Manöver genau so mit der Planetenrotation aus das die Kapsel auf Festland landen kann.


nach öffnen der Fallschirme landen Bill und Billy-Bobson heil und sicher auf Ihrem Heimatplaneten und werden dort als Helden gefeiert.
Zum Abschluss soll noch einmal die zurückgebliebene Landestufe au dem Mun gezeigt werden.



Imgur Album:
http://imgur.com/a/NZnar

Kommentare 2

  • Ja das kenn ich. meistens ists mir zu mühsam mit den Decouplern so lange herumzuspielen bis aller in der richtigen ornung ist. das ganze ist eben nur ein Testflug gewesen um den neuen Lander zu testen. wenn ich dann heute oder die nächsten Tage nach Minimus fliege werd ich das so anordnen. Danke trotzdem für den Input!
  • Glückwunsch zur geklappten Munreise! Bei der Startrakete würde ich zur Aspargusmethode raten - also immer nur 2 gegenüberliegende Booster wegsprengen (vorher die Treibstoffdurchleitung entsprechend anordnen) vgl. http://kerbalspaceprogram.de/index.php?page=Attachment&attachmentID=168&thumbnail=1&embedded=1 unteres Bild - das spart Sprit!