Blog-Artikel

    Weiter gehts mit meinem Moho-Reiseabenteuer (bisherige Teile: Der Einsame von Moho und Wieder vereint auf Moho)


    Nachdem die vier Kerbals Bill, Bob, Gus und Jebediah auf Moho wieder vereint waren machte sich eine neue Antriebsstufe auf den Weg zu ihnen. Als diese den Mohoorbit erreicht hatte starteten sie zum Rendezvous mit dieser Antriebseinheit...
    Gus:"Nun aber nichts wie zurück in den Orbit. Achtung wir starten!"
    Langsam erhob sich der Moho-Strider und schwenkte in einen Moho-Orbit ein...


    Jeb:"Dort vorne ist die Antriebsstufe! Jetzt vorsichtig andocken..."
    Gus:"Na klar Jeb - ist doch mittlerweile Routine!"


    Gus:"Und.. wir sind dran!"
    Jeb:"Prima gemacht, Gus!"
    Bill:"Ich pumpe jetzt den verbliebenen Triebstoff rüber in die Antriebsstufe!"
    Bob:"Das sieht nicht so aus, als würde der Treibstoff bis Kerbin reichen..."


    Gus:"Bob hat recht - wir müssen wohl noch etwas mehr Sprit anfordern..."
    Jeb:"Na ja, zumindest sind wir schonmal wieder im Orbit!"


    Derweil machte sich im Kerbinorbit ein neu

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    Kapitel 7 - 14
    (Teil 1/2)


    7. Der Start zu Moho


    Kurz vor Sonnenaufgang bereiteten Wehrbert und Gregley alles für den Start nach Moho vor und richteten das Raumschiff auf 90° aus. Sie hofften das die hintere Skipper Stufe nicht zu stark ist und das Schiff zerreißen würde. Mit Vollgas ging es dann nun endlich auf, in die unbekannten Weiten. Im Sonnenorbit angekommen, wurde sofort ein Eve-Encounter berechnet, der nach guten 16 Tagen erreicht werden sollte.



    Dort angekommen kletterte Bert nach außen um ein paar Proben zu nehmen und vor allem um Eve in voller Pracht zu erleben. Vom Sprit war mittlerweile mehr verbraucht als erwartet, aber das sollte niemanden stören da bereits ein Tankmodul bei Moho wartete. Nachdem sie Eve verließen, wurde auch gleich das wichtigste Manöver zum erreichen Moho´s vorbereitet - es sollte ca. 50 Tage dauern und das Schiff 400 Km nahe an Moho bringen.
    Endlich war es soweit, die beiden sahen Moho schon aus der Ferne und waren über diesen ausgebrannten

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    Duna Exploration and Reconnaissance Program - #1 Wöchentlicher Bericht
    Hey Leute!
    Das ist das erste, wöchentliche Missionsupdate für D.E.R.P. (Duna Exploration and Reconnaissance Program). Momentan laufen die Dinge ziemlich gut, gehen wir die Missionen mal im Einzelnen durch:


    Duna Ground Samples Analyzer (DGSA oder Kuriosity):
    Kuriosity ist bereits auf Duna in Betrieb, somit ist es die erste, erfolgreich gestartete Mission des Programms. Der Rover wurde von Jebediah Kerman gebaut, Dom Corp ist für das Fahren zuständig. Das erste Ziel ist die "Great Groove", eine für die Landschaft charakteristische, mehrere Kilometer lange Bodenrille. Durch die Observation erhofft man sich Antworten auf die Frage der Entstehung und der Bodenzusammensetzung.

    Blog für den Flug nach Duna: KLICK


    #1 Roverblog: KLICK


    Duna Atmospherical Samples Analyzer (DASA oder KAVEN):
    Diese Mission ist in der späten Planungsphase, die Sonde ist bereits gebaut, die Trägerrakete ist in der Entwicklungsphase. Gebaut und

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    Nach der Übernahme durch das Dom Corp Rover-Kontrollzentrum wurde direkt ein Systemcheck durchgeführt. Es stellten sich eine Probleme beim Lenken heraus aber ansonsten war alles in Ordnung.
    Daraufhin wurden erste Bilder gesendet:
    Als erstes (vorläufiges) Ziel wurde ein kleiner Krater in Nordosten gewählt. Da dieser nur 4km vom Landeplatz entfernt ist konnte die Strecke in nur 5 Stunden zurückgelegt werden.
    Nach 4 Stunden war der Krater in Sichtweite:
    Der Krater stellte sich schließlich als kleiner ehemaliger See heraus. Der See erscheint nur als Krater da er eine Steilwände enthielt. Ansonsten ist er sehr flach.
    Am Ende wurde der Rover innerhalb des Kraters abgestellt.
    Auf dem Satelitenbild befindet er sich leicht westlich von der Zielroute. Hier ein Statelitenbild:

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    Nach mehreren Tests des Rovers und der Rakete ist nun die erste D.E.R.P Mission zu ihrem fast 60 Tage dauernden Flug gestartet.
    Nachdem alle Systeme ein letztes mal kontrolliert wurden, wird grünes Licht für den Start gegeben.
    "3-2-1- Ingnition!" Mit einem tiefen grollen hebt die Titan Trägerrakete ab.

    Jubel bricht aus. "Eine gute Reise", flüstert ein Mechaniker. Nach nur 56s befindet sich die Rakete bereits auf 20km Höhe und die Booster werden abgesprengt. Nach weiteren 2 einhalb Minuten ist auch die 3. Stufe leer, welche abgesprengt wird und den Rover auf einer suborbitalen Flugbahn zurücklässt. "Okay, in 14 Minuten wird die zweite Stufe gezündet. Haltet den Timer und unteren Tank im Auge, der war eben unnatürlich kalt", sagt der Flightcontroller. Nach dem erfolgreichen zünden der zweiten Stufe kreist der Rover noch mehrere Male um Kerbin, da Mun im Weg ist und daher die gewünschte Flugbahn nicht erreicht werden könne, sollte die zweite Stufe schon gezündet werden. Nachdem Mun sich

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    Kapitel 1 - 6 von 14


    1. Start der ersten Sonden

    Den kerbelanischen Forschern waren durch frühere Missionen, bereits die Grundlegenden Eigenschaften des ersten Planeten im Kerbol-System bekannt. Doch bevor die bemannte Reise losging, sollte Moho dennoch einmal erkundschaftet werden, um eine geeignete Landezone zu finden und um wichtige Daten für den Transfer zu liefern. Geplant waren dafür zwei Landesonden, deren Proben später durch die Crew zurück gebracht werden sollten. Eine davon sollte sogar auf der bisher völlig unbekannten Nachtseite von Moho landen und somit erstmals Licht in das unbekannte Dunkel bringen. Wehrbert und Gregley Kerman befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch in ihrer Ausbildung.


    Um Zeit zu sparen, wurden beide Sonden in einem Abstand von 14 Tagen gestartet und benötigten ca. 40 Tage für den Transfer zu Moho. Die extreme Neigung des Planeten machte es schwierig einen geeigneten Encounter zu finden, also wurde unter großem Druck, die Sonden nach diesem Manöver

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    Heute wieder die neuesten Moho-Ereignisse! Was bisher geschah kann hier nachgelesen werden: Der Einsame von Moho


    Während Jebediah Kerman sich seine Zeit auf Moho mit der Erkundung der näheren Umgebung vertrieb, liefen auf Kerbin die Vorbereitungen für den Start des Rettungsschiffes auf Hochtouren. Als Erstes sollte eine größere planetare Antriebseinheit in einen Kerbinorbit gebracht und anschließend aufgetankt werden.
    Nachdem dieser Antrieb erfolgreich im Orbit angekommen war, wurde ein Tankschiff nachgeschickt, um die nun leeren Mainsail Seitenbooster vollzutanken. Beim Andockversuch wurde jedoch ein Fehler in der Konstruktion des Antriebsmoduls Stellar1 festgestellt - der Hauptdockingport war durch ein Computerbauteil versperrt... So wurde am Nebenport angedockt und auf einen überarbeiteten Antrieb gewartet.
    Dieser machte sich nun bereits mit einem Abstiegsmodul für Moho auf den Weg in den Orbit und näherte sich den beiden verbundenen Schiffen, um dort nachzutanken...


    Nach dem

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    Einleitung


    Am 06.11.2013 wurde die erste Version des Flugstuhls gebaut.

    Der Flugstuhl soll ein bemannter Flugfähiger Rover sein, der nur durch RCS angetrieben wird.

    Er soll erstmal in der Lage sein, 2 Kerbonauten zu Transportieren und nur auf Oberflächen von kleinen Monden und Asteroieden(Gilly) zum Einsatz kommen.


    Transportsystem und erste Tests


    Da die Gravitation von Kerbin für den Flugstuhl zu groß ist, soll er durch einer Unbemannten Trägerrakete zum Mun gebracht werden.


    Die Trägerrakete des Flugstuhl im Orbit um Kerbin


    Der Startvorgang war etwas schwierig und die Rakete war auch sehr Instabil und musste vorsichtig gesteuert werden. Im Space Center ist auch schon die Planung für eine Bessere Trägerrakete in Arbeit.


    Die Ankunft beim Mun


    Nach dem die Trägerrakete in das Gravitationsfeld des Mun eingetreten ist, wird das Testgebiet Alpha auf dem Mun angepeilt und eine Kurskorektur ausgeführt, so das die Trägerakete den Flugstuhl neben Jeb ausklinkt.



    Die Trägerrakete des Flugstuhl im

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    Heute sollte schließlich der Antrieb für das Raumschiff entwickelt werden. Ich habe lange darüber nachgedacht ob es eine so gute Entscheidung war 8 Tanks in einer Reihe aneinanderzukoppeln.
    Grundsätzlich standen 3 Varianten zur Auswahl:
    Heckantrieb:

    • + es muss nicht darauf geachtet werden ob etwas den abgasstrom behindert.
    • - lange Schiffe knicken bei Lenkmanövern gerne ein und zerbrechen.

    Frontantrieb:

    • +kein ausknicken des Schiffes
    • - Heck fängt bei mir gerne an zu pendeln und verursacht Schlängellinien im Kurs

    Front und Heckantrieb:

    • +stabiles Flugverhalten
    • +stabilisiert die Konstruktion
    • -viele Teile

    Letztenlich habe ich mich für die letzte Variante entschieden, da so auch Tiefbohrungen funktionieren. Ebenfalls davon entlehnt das der Antrieb das Fahrzeug etwas unter Zugspannung setzt um ein ausknicken zu verhindern (spart Struts).
    Nun Zu den Bildern.
    Die Antriebsstufe tritt in Kerbins Orbit ein. (Natürlich gab es eine Launchstage)

    Die Antriebstufe nähert sich der Treibstoffeinheit:

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    In der Presskonferenz kam die Frage auf. Wieso baut die Spaceplane Inc. Raketen.
    Es gibt viele Gründe:
    Der wichtigste. Die meisten Himmelskörper haben keine Athmosphere. Es wird die meisten überraschen! Aber! Tragflächen sind ohne ein Fluides Medium das sie umströmt nutzlos.
    Der andere Grund ist, dass es einfach nicht möglich ist 150 Tonnen SSTO zu transportieren.


    Deshalb konstruiert die Spaceplane Inc. eben auch Raketen.


    Währrend dieser Pressekonferenz wurde bereits ein weiterer UHRU in einen LKO befördert.


    Die Ingenieure waren sich jedoch unschlüssig? Wie zur Hölle sollten sie 2 unbewegliche und 150 Tonnen schwere Objekte aneinanderdocken?


    Nach Stunden des Grübelns schickten sie schließlich den L(azy) C(argo) M(anipulator) ins All:

    Der L.C.M. ist ein computerstütztes System welches die Ladung zuerst einseitig fängt.

    Um sich dann in der Mitte zu trennen und die andere Hälfte an der gegenüberliegenden seite befestigt.

    Durch die daraus resultierende optimale Ausrichtung der Ladung ist

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