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    Nachdem der Sword Rover den richtigen Krater für die Basis gefunden, musste erstmal die Grundversorgung der Kerbals im Orbit sichergestellt werden.



    Als erstes wurde das große Wohn- und Observationsmodul in den Mun Orbit gebracht werden. Das Stationsmodul bestand aus zwei Observationsplattformen mit ein paar wissenschaftlichen Instrumenten, zwei Wohnmodulen und dem StationCore mit großen Docking Ports.


    Das Modul wurde also in den stabilen Kerbinorbit geschossen. Während des Starts fragte man sich am KSC wer dafür verantwortlich ist das das Modul waagerecht auf der Trägerrakete platziert ist. Der Verantwortliche Kerbal Geenemone antwortete darauf das er finde es sehe hammermäßig aus... (ba dumm tss)


    Wie gewohnt verlief der Start sauber und perfekt. Das Ziel war von Anfang im Blick.


    Die Trägerrakete brachte die 6 köpfige Mannschaft schnell in einen staiblen Kerbinorbit. Die Besatzung war schwer begeistert und die Euphorie stand Ihr ins Gesicht geschrieben.


    Die

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    Seine neueste Expedition sollte Jebediah Kerman zum Sonnennächsten Planeten Moho führen.
    So wurde kurzfristig der Gillylander etwas angepasst und mit mehr Treibstoff in den Orbit gestartet.


    Im Orbit angekommen wurden zunächst die Zusatzbooster nachgetankt, um genug Power für die weite Reise zu haben.


    Nun ging es los - Jeb zündete Richtung Moho...


    Nach ein paar Kurskorrekturen näherte sich Jeb Moho. Da sich Jeb auf Kollisionskurs befand, passte Jeb zunächst den Kurs so an, dass er knapp an Moho vorbeifliegen würde. Als der Computer die Werte für das Bremsmanöver zum Einschwenk in den Orbit ausspuckte staunte Jeb nicht schlecht:
    Jeb:"13 Minuten Vollgas geben um in einen Orbit einzutreten?!"
    Capcom:"Jeb, dafür hast Du nicht genügend Sprit dabei! Nutze Deinen Schwung und mach ein paar Kurskorrekturen um nach Kerbin zurückzufliegen! Du kannst ja ein paar Experimente beim Vorbeiflug machen...!"
    Jeb:"Pah, wo ich schonmal da bin, will ich auch landen! Schickt mir doch bitte ein Rettungsschiff

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    Die kürzlich ausgesandte Sonde bringt einige verlores und viel neues Wissen über
    unser Sonnensystem - Partystimmung im Kerbal Space Center.

    Kerbin - Beim vorjährigen Crash eines Raketenflugzeuges gesteuert von J. Kerman in die Wissenschaftsabteilung des Kerbal Space
    Centers (The Kerbin Times berichtete) gingen viele Wissenschaftliche Daten verloren. Besonders schwer traf es Komplex für
    Bauteilforschung und Entwicklung. Der Zerstörte Server beinhaltete viele essenzielle Bauteile für den Raketenbau und das hart
    erforsche Wissen schien für immer verloren. J. Kerman wurde verpflichtet alle neuen Missionen zu Mun und Minmus zu fliegen
    um dort möglichst viel Wissenschaftliche Daten zurückzugewinnen. Nachdem das Meiste wieder "zurückentdeckt" wurde war wurde
    J. Kerman von seiner Verpflichtung befreit und das Kerbal Space Center (KSC) beauftragte eine Jool Mission die die Restlichen noch fehlenden
    Daten und auch neue Wissenschaftliche Erkenntmisse liefern sollte. Die Mission sollte die

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    Nach der letzten großen Niederlage im Bereich der Rover wurde das Rover Programm neu aufbelebt.



    Das KSC hat nach langen hin und her sich dafür entschieden einen neuartigen Mun Rover zu entwicklen und Ihn für die Wissenschaft auf den ersten Mond von Kerbin zu befördern.


    Beim Konstruieren hatten die Ingenieure bestimmte Vorgaben die der Rover erfüllen müsste.



    Unteranderem:


    1. Science Sammeln - Mind. 4 Mysteri Goo Container an Bord und alle wissenschaftliche Sensoren
    2. Keine Solarpanele - Er sollte ohne der Hilfe der Sonne betrieben um die Einsatz und Sendebereichtschaft auch ihn der dunklen Mondnacht zu gewährleisten
    3. Breites Fahrwerk - Dies sollte die Manövrierfähigkeit auch in der niedrigen Gravitation ermöglichen
    4. RCS Düsen - auch die sollten an bestimmten Punkten vorhanden sein um im Falle eines Umkippen den Rover wieder auszurichten


    Dadurch wurde der "Sword" Rover entwickelt und erfolgreich auf den Mond geschickt.


    Hier der erste Teil des Missionsverlauf bebildert:


    Die

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    Ein hochrangiger Vertreter der Spaceplane Inc. war auf einer der letzten Konferenzen in ein Gespräch verwickelt. In diesem Gespräch ging es um die Anzahl der erreichten Himmelskörper. Es stellte sich herraus, dass außer Duna, Ike, Dres, Laythe und ein Absturz auf Jool nicht viel passiert ist.


    Also schickte er seine Ingenieure an die Arbeit. Ein Deepspace Erkundungsschiff musste her. Ein Spacpelane sollte es nicht werden. Es sollte gigantisch werden. Das dV sollte weit über den möglichkeiten eines Spaceplanes liegen.


    Die Ingenieure waren sich einig. Es muss im Orbit gebaut werden und der Antrieb muss autark von der Besatzung arbeiten, da sie eine solch lange Reise nur schlafend oder zockend überstehen können.


    Ein weiterer Punkt worin sich die Ingenieure einig waren: Der Treibstoff muss zuerst hoch. Aber sollten sie dafür das F.A.L.L.U.S. System verwenden? 4.5 Tonen in einem LKO? Die Ingenieure hatten Zeitdruck. Es musste etwas gigantisches, etwas majestätisches, lautes,

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    Dieses Projekt begann vor drei Monaten und kostete mich viel Zeit, Nerven und harte Rückschläge. Aus diesem Grund möchte ich euch auf eine kleine Reise durch die Entwicklung und Erprobung der "Aquarius" Schiffsklasse einladen. Es werden bestimmt schon einige von euch ähnliche Projekte gehabt haben. "Der Blog wird in Zukunft noch überbearbeitet und erweitert werden."



    (aktueller Projektstand)


    (Januar/2013)


    Prologue: "Ziel war, anfangs ein komplettes Schiff zu konstruieren für Interplanetaren Flug, inklusive Lande- und anschließender Start-möglichkeit, sowie in einem Stück wieder in einen stabilen Orbit um Kerbin anzukommen. Ganz ohne leere Tanks oder anderes Material in den Weiten des Weltalls zu hinterlassen. Ich verwende einige Mods die es mir erleichtern meine Kreativität ausleben zu können und das Schiff möglichst funktionell und pragmatisch zu gestalten (Ist gerade für interplanetare Reisen nach meinen Vorgaben essenziell). Was ich nicht verwende sind Gegenstände die

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    Hier jetzt also die Fortstzung meines Gilly-Abenteuers (Teil 1 ist hier nachzulesen)


    Nachdem Jebediah Kerman mit seinem Rover auf Gilly die Aussicht auf Eve erreicht hat, vollführt er ein paar akrobatische Kunststückchen


    Wieder gelandet hält Jeb seinen Rover an (was eine ganze Weile dauert, da bremsen ja nur auf dem Boden möglich ist) und genießt den Anblick, der sich ihm bietet...



    Jetzt möchte Jeb ausprobieren, wie hoch man auf Gilly springen kann. Er springt und steigt höher und höher und höher. Der Gipfelpunkt seines Höhenfluges ist bei 204 Metern über dem Boden Gillys erreicht...


    Der Rover sieht von so weit oben betrachtet recht klein aus...


    Jetzt soll zurück zum Lander gefahren werden...


    Während der Rückfahrt ist die Nacht über Gilly hereingebrochen - Jeb muss mit der Weiterfahrt bis zum nächsten Morgen warten, da der Rover Energie aus den Solarzellen benötigt...


    Als die Sonne wieder aufgeht bricht Jeb erneut in Richtung Gilly1 auf...


    Weils so schön war vollführt Jeb

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    Jahr X
    Monat X


    Orbit um Ike.


    Während die Crew der KSS Bavaria Monopropellant in den Lander Pumpte...



    ... legte Jeb - der Pilot seine inzswischen Schweissgebadete hand um das Steuerhorn.


    Ein kurzer Ruck und der lander löst sich vom Mutterschiff. Langsam wurde aus der Parkbucht zwischen den Haupttriebwerken herausmenövriert.



    Jeb nahm Position nebst den Science Modul ein und schätzte die Lage ein.
    Bob - der Wissenschaflter stelle wissenschaftlich fest.


    Science Modul an lander voll --> muss ans mutterschiff
    Sciencemodul von Mutterschiff leer ---> muss an Lander


    *Knuff*


    Kerbcom meldet sich mit der Frage warum die Vitalwerte von Bob kurzzeit aussetzten.
    Während bill kerbcom etwas von Problemen mit den Lebenserhaltungssystemen erzähl, dockte Jeb gekonnt das erste Sciencemodul an die Bavaria



    Nahm das neue auf



    und tauschte auch das 2te gegen ein neues aus



    Mit frischen Reserven machten sich unsere kerbonauten auf die oberfläche von Ike



    Jeb musste recht früh bremsen um

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