Blog-Artikel

    Im jahre X und Monat x


    Unsere Kerbonauten


    Jeb - der Pilot
    Bob - der Wissenschaftler
    Bill - der Techniker


    schienen auf Duna gestrandet.



    Dennoch erledigten sie die Forschungen und nahmen Gesteinsproben.
    Sie mussten probieren, den Lander mit 2 Triebwerken zu starten.


    Als die KSS Bavaria günstig stand packten unsere Kerbonauten zusammen, steigen ein uns lösten den Mechanismus zum abspregen der Fallschirme aus.


    Jeb startete die 2 Triebwerke und der Lander hebte ab.


    Er tat sich sichtlich schwer Höhe zu gewinnen - und beschädigte landefüsse klemmten ebenfalls



    **OOC: 2 Versuche für den Startvorgang gebraucht wegen Spritmangel, treffen musste beim ersten mal klappen.


    Der Lander schaffte es in den Orbit mit sehr begrenzten Spritresserven, der Sprit aus den tanks des beschädigten sowie verlorenen Triebwerks wurde umgepumpt.



    Es reichte knapp für das Treffen mit der Bavaria.



    Am Mutterschiff angekommen bereitete man das Dockingmanöver vor, die Landebeinde noch immer ausgefahren.



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    Jahr X
    Monat XX


    Jeb - der Pilot
    Bob - der Wissenschaftler
    Bill - der Techniker


    Unsere Kerbonauten haben die Bavaria für die Heimreise vorbereitet. Die Mission wurde von Kerbcom abgebrochen da die Verladeeinheit nicht funktionstüchtig war und somit die Mission ein fehlschlag war.
    Der Countdown für die Triebwerkszündung lief...


    5...4...3...2...1...


    PLötzlich ertönte eine weibliche Stimme
    "Countdown manuell abgebrochen"



    Bob sah sich auf die Finger - er wars nich.
    Bill tat im gleich - er wars auch nich.


    Beide sahen zu Jeb.
    Er starrte zum Fenster hinaus - der Schweiss stand im auf der Stirn und hatte die Hand noch immer auf den Abbruchbutton, noch immer tief durchgedrückt.


    Als Ruhe einkehrte nahm Jeb den Helm ab und sagte:


    Bob, Bill, wir sind nicht hergekommen um mit nichts heimzukommen. Lass es uns durchziehen - wie auch immer.


    So überlegten sie, berateten sich und probierten theorien. Stunden vergingen.


    Ein Plan war gefasst.
    Kommt der kerbal nicht zum Planet, kommt der Planet zum

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    Im Jahre X
    Am Tage X


    war unser Trio zur KSS Bavaria aufgebrochen.


    Dort angekommen machte sich Bill - der Techniker an eine Inspektion der Bavaria



    Das besondere Augenmerkt liegt bei den Science Modulen die an der Bavaria gedockt sind.



    nach Rund 44 Tagen der vorbereitungen und warten auf ein Transferfenster nach Duna war es dann soweit.
    Schwerfällig und gefühlsvollen betätigen der Steuerung drehte Jeb die Bavaria in Manöverpunkt. Gut getimet zündete Jeb die Nuklear betriebenen Antriebe und daas Schiff gewann an Fahrt.



    Die komplette Brenndauer betrug ca 17 Minuten für den Duna Encounter. Während der Brenndauer wurde der hinterste Tank nach leerung abgekoppelt.
    Als das Trio auf Kurs waren - die Triebwerke abgeschaltet waren, und sich die Allgemeine Lage beruhigt hatte.


    Ging Bill nochmals auf Rundgang.



    Und als Jeb aus seinen Cokpit blickte....






    Als Kerbcom nichts mehr von sich gab, verabschiedeten sich alle 3 nochmals von Kerbin das langsam in den Dunklein weiten

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    Im Jahre X
    Am Tage X


    Zur Stunde unserer Kerbonauten


    Jeb der Pilot
    Bob der Wissenschaftler
    Bill der Techniker




    Das grösste Abenteuer der Kerbalheit stand in den Startlöchern. Für unsere Kerbonauten war es eine unruhige Nacht. Sehr unruhig.
    Am Morgen traffen sich die 3 vor den KSC, die Biblis 1c stand bereits mit der Tiberiuskapsel an der Spitze auf der Rampe.



    Nach der Einsatzbesprechung sowie diversen Vorbereitungen Standen alle 3 bereit für die Reise nach Duna.
    #


    Schweren Schrittes und tief in Gedanken versunken näherte sich das Trio der Startrampe. Was würden sie erleben? Was würden sie sehen? Was würden sie fühlen?


    Werden sie überleben?


    An der Rampe angekommenfuhren die Leitern aus.





    Jeb war der erste der die Leiter erklomm.




    Und es war ein langer Aufstieg. Meter um Meter ging es nach oben.



    Als er letzendlich oben ankam bekam er Gänsehaut.



    Vom KSC aus beobachtete man das Geschehen aus der Ferne.



    Währenddessen erklomm Bob&Bill ebenfalls die Tiberius. Während

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    In der vergangenen Woche startete Jebediah Kerman zu seiner Gilly Forschungsreise. Neben verschiedenen Forschungscontainern und Experimenten nahm das Gilly1-Raumschiff einen kleinen Gilly-Rover und eine Forschungssonde für Eve mit auf die Reise.
    Da die Kerbal-Wissenschaftler noch keine Mainsail-Triebwerke erforscht hatten wurde das vollgetankte Schiff mithilfe zahlreicher Skipper-Triebwerke in den Orbit gebracht, ohne dabei die Atomhauptantriebe der Gilly1 zu zünden.


    Dabei schafften es - zusätzlich zum Schiff - 4 halbvolle Skipper-Booster in den Orbit - die zum Verlassen des Kerbin-Einflussbereiches verwendet werden sollten


    als Eve im richtigen Winkel zu Kerbin stand wurden die 4 Skippertriebwerke erneut gezündet...


    den noch fehlenden Schub zum Vollenden der angepeilten Flugbahn übernahmen dann die 5 Atomtriebwerke des Raumschiffs...


    Nach 43 Tagen Raumflug näherte sich die Gilly1 Eve, um in dessen Atmosphäre abgebremst zu werden...


    in einer Höhe von 73,5 km über Eve bremste die

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    Wir schreiben das Jahr X -


    Das KSC is nach den erfolgen der Munlandung sowie der Minimuslandung auf einen Höhenflug. Mit neu entwickelten Systemen schaffte man es bis nach Gilly, den EveMond.
    Mit den Erfahrungen aus der Gilly Reise war man gewappned für eine Reise nach Duna. Das Budget spielte keine Rolle.


    Als Besatzung setzte man auf bewährtes.


    Jeb - der Pilot
    Bob - der Wissenschaftler
    Bill - der Techniker


    Man entwickelte einen kühnen Plan. Ein Gigantisches Schiff sollte es werden. Ausgestattet mit neuster Technik und grössten Ideenreichtum.
    Eigens hierfür wurde das bisherige Lastentier Biblis 1b auf die Version 3c erweitert.


    Nach den Tests und entwicklung der Rakete sowie den Bauplänen des Schiffs - stand auch der erste Start des Grossprojekts an.



    Die Triebwerkssektion steht mit der neu entwickelten Biblis 3c auf der Rampe



    Als der Countdown sich gen0 bewegte wurde das Gesamte Personal nervös und jeder starrte gespannt auf die Rampe.
    3....2....1....


    We have a Liftoff ertönte

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    Eigentlich sollte es nur ein kurzer Missionsbericht für eine Challenge werden, aber da es am Ende mehr Material gab als erwartet, schreibe ich einen Blog dazu. Um eines Voraus zu nehmen - punktemäßig reicht es leider (noch) nicht um auf Platz 1 zu kommen, aber was soll´s ^^


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    ...erfolgte sehr spontan und ungeplant, war aber nichtsdestoweniger erfolgreich. Nach den hier gesammelten Erfahrungen machte ich mich daran, die Konstruktion zu verbessern. Nachdem das Modell Test Btr 2 noch unkontrollierbar war, konstruierte ich mit den neuen Erkenntnissen das Modell Test Btr 3:


    Ich erwartete mir vom Start der Test Btr 3 nichts Besonderes, ich wollte lediglich einen stabilen Orbit erreichen und dort dann Manöver zur Veränderung von Orbits üben. Wie erwartet erwies sich das Handling der neuen Rakete als schwierig, auch die Btr 3 zickte rum, deshalb gibt es von der Startphase auch keine Bilder. Es lag auch hier an den acht Feststoffboostern, die einfach zu stark schwingen (da ich noch keine Streben habe, zur Befestigung).
    Immerhin gelang es mir, sie halbwegs stabil hoch zubringen, der Zufall half auch mit: Die Rakete driftete von alleine auf die 90°-Linie. Und nachdem ich die Booster abgesprengt hatte, und die vier Flüssigtreibstoffraketen zündeten, stabilisierte

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