Die Entwicklung des Flugstuhl (Teil 1)

Einleitung


Am 06.11.2013 wurde die erste Version des Flugstuhls gebaut.

Der Flugstuhl soll ein bemannter Flugfähiger Rover sein, der nur durch RCS angetrieben wird.

Er soll erstmal in der Lage sein, 2 Kerbonauten zu Transportieren und nur auf Oberflächen von kleinen Monden und Asteroieden(Gilly) zum Einsatz kommen.


Transportsystem und erste Tests


Da die Gravitation von Kerbin für den Flugstuhl zu groß ist, soll er durch einer Unbemannten Trägerrakete zum Mun gebracht werden.


Die Trägerrakete des Flugstuhl im Orbit um Kerbin


Der Startvorgang war etwas schwierig und die Rakete war auch sehr Instabil und musste vorsichtig gesteuert werden. Im Space Center ist auch schon die Planung für eine Bessere Trägerrakete in Arbeit.


Die Ankunft beim Mun


Nach dem die Trägerrakete in das Gravitationsfeld des Mun eingetreten ist, wird das Testgebiet Alpha auf dem Mun angepeilt und eine Kurskorektur ausgeführt, so das die Trägerakete den Flugstuhl neben Jeb ausklinkt.



Die Trägerrakete des Flugstuhl im Gravitationsfeld des Mun



Der Finale anflug


Die Trägerrakete beginnt nun den Finalen anflug um den Flugstuhl sanft in 2,4 km nähe zu Jeb abzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt ist ein heftiger Streit im Space Center zwischen den Konstrukteuren im Gange, denn die Trägerrakete hat anscheinend einen Konstruktionsfehler, die frage ist aber: Nur wo?



Die Trägerrakete im Lande anflug. Landebeine des Flugstuhls sind schon ausgefahren.


Der Verdacht bestätigt sich und die Stabilität ist ein Fluch


Als die Trägerrakete geschätzte 1 meter über den Boden war und einen sehr minimalen fast unauffälligen seiten drift hatte, wurde der Mini Decoupler ausgelöst, wo mit der Flugstuhl eigentlich ausgeklingt werden sollte, aber der Decoupler scheint sich verklemmt zu haben, denn der Flugstuhl war noch an der Trägerrakete und hing wie ein Magnet noch damit zusammen. Da der Flugstuhl sich nicht von der Trägerrakete löst, wurde von kurzerhand entschieden ein sehr riskantes Manöver durchzuführen, in der die Trägerrakete gezielt mit dem Boden leicht kollidieren soll um den Flugstuhl zu lösen ohne ihn zu beschädigen. Tja, die Trägerrakete verliert zwar ihre Tanks, Triebwerke und Solarpanel, aber der Flugstuhl bleibt nach wie vor stur an der Rakete kleben.



Die Trägerrakete mit dem Flugstuhl nach dem gescheiterten Manöver.


Werden sich die Trägerrakete und der Flugstuhl noch trennen?


Fortsetzung folgt...

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