Blog-Artikel aus der Kategorie „Blog“

    Mittlerweile ist ein Monat vergangen seitdem Wernher den Job im KAIST angetreten hat.

    In dieser Zeit waren vor allem die Konstrukteure der Raketensysteme schwer beschäftigt.

    Nach relativ kurzer Zeit gelang es ihnen unter der Federführung von Bob Kerman ein funktionsfähiges Pod-Rescue-System (PRS) zu entwickeln.

    Nach einer einwöchigen Testphase (Vor dem Start, Während des Starts, Im Suborbitalenflug) durch Jeb, wurde es zum Standard für alle kommenden Missionen erklärt.


    [...Zeitspruung...]



    "Heute ist der Tag gekommen,
    an dem der erste Kerbal die Atmosphäre unseres Planetens verlassen wird!
    Mit eurer harten, täglichen Arbeit habt ihr es möglich gemacht,
    das Bill heute unseren Traum als erster erleben darf!
    Den Weltraum!
    Viel Glück Bill!
    Und komm gesund zurück!"

    Wernher von Kermann´s Rede zum Start des ersten Orbitalen Flugs um Kerbin.


    Im Nachhinein betrachtet kann die Mission als voller Erfolg gewertet werden.

    Bill absolvierte während seiner 2 Stunden im Weltraum 8 Außeneinsätze, die 3

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    Ein sonniger Montag.
    "Hach" seufzte Wernher von Kermann, "Perfekt für meinen ersten Arbeitstag was?"
    Sein Begleiter, Rodfrey Kerman, murmelte etwas unverständliches und ging mit schnellen Schritten in Richtung der Ausweiskontrolle am Eingang zum Test- & Forschungsgelände
    des neugegründeten K.A.I.S.T. davon. KAIST steht für Kerbal Advanced Institute of Science & Technology.





    Das Gelände von KAIST!


    Wernher von Kermann hatte heute seinen ersten Arbeitstag als Nachfolger von Jebediah Kerman, der sich auf seine Astronautischen Fähigkeiten konzentrieren wollte und somit als Kerbonaut weiterhin am KAIST tätig ist.
    Während von Kermann darüber sinnierte, was für ein Glück er hat, da Jebediah Kerman bereits erste Forschungserfolge in der Raketentechnick erzielen konnte, hatte zeitgleich Rodfrey das Wachhäuschen erreicht und stellte fest dass sein neuer Chef immer noch neben der Bushaltestelle stand.


    "Chef! Wo bleiben sie denn? Jeb will sie doch in 5 Minuten am Forschungszentrum sehen!" rief

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    Link zu Teil 1 Link zu Teil 3 :thumbsup:


    Nachdem unsere drei Helden Jebediah, Bill und Bob sich erstmal von ihrem abenteuerlichen Flug erholt haben, ist es Zeit, erst einmal HSC Präsident Raytrey über das Shuttle zu berichten.
    "Ich muss schon sagen, unsere Ingenieure haben da ein echtes Meisterwerk gebaut", sagt Jeb. "Es lässt sich wunderbar fliegen, egal mit welcher Geschwindigkeit. Mit dem RCS System mussten wir erst ein bisschen kämpfen, da es irgendwie nicht anging, aber dann haben wir es doch geschafft. Nach unseren höchsten Punkt auf diesem Flug, 10km um genau zu sein, haben wir die Triebwerke abgestellt, um einen Landeanflug zu simulieren. Dieser verlief super und wi setzten anschließend mit kanpp 40m/s sanft auf der Runway auf", sagte Jeb. "Das ist ein sehr gutes Ergebnis, ihr drei, und ich danke euch im Namen von allen für eure große Tat", lobte Raytrey sie. "Vielen Dank Raytrey", sagte Bob.


    Nach der Besprechung statteten sie den Ingenieuren im Space plane Hangar einen

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    In diesem Blog(s) werde ich euch die Geschichte vom Space Shuttle Orbiter erzählen. Viel Spaß beim lesen!
    Link zu Teil 2 :thumbsup:


    KSC. Durch die Lautsprecher des KSC dröhnt es: "Sondersitzung im Astronautenkomplex! Alle Kerbals werden gebeten sich unverzüglich in den Versammlungsraum zu begeben." Raunend strömen die Kerbals aus den Gebäuden, darunter auch Bill, Jebediah und Bob. "Was ist denn los?", fragt Bob. "Ich weiß es nicht", antwortet Jebediah. " Wir werden uns wohl überraschen lassen müssen. "


    Als sich alle einen Sitzplatz gesucht haben, öffnet sich eine Tür, und der Leiter der Firma Highway Space Company, Raytrey Kerman, tritt hinaus. Nachdem er das Micro richtig eingestellt hat, beginnt er mit seiner Rede.
    "Herzlich willkommen liebe Kerbonauten, Mechaniker und Ingenieure. Wir, um genau zu sein, ich, Jerban, Gernon, Gil und Budda haben beschlossen, das wir ein neues Konzept brauchen, um Kerbonauten in den Weltraum zu bringen. Ein neues, wiederverwendbares Konzept. Deshalb

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    Sun I

    In dieser Mission wurde eine unbemannte Sonde, des Types Igsinitor, auf den weg zur Sun geschickt. Das Ziel war eine mehrfache Umrundung der Sun mit anschließenden verglühen/stürzen in die Sun. Alle der Ziele wurden erfolgt und es wurden so einige Bilder von Mitarbeitern und den onBoard-Kameras geschossen. Diese sind mit Kommentaren von unseren Mitarbeitern hier zu finde.



    "Hier sehen sie unsere Prachtvolle Rakete, und unsere hoch moderne Sonde" - Phillip Kermann (Stellvertretender Leiter)



    "Her ist nochmal die Rakete zusehen. Diesmal liegt der Focus aber auf der Sonde, die mit 2 Xeongas-Tanks und einem 'schnellen' Ionen Triebwerk ausgestattet ist. Desweiteren

    sind Messinstrumente zur Bestimmung der Temperatur, des Luftdrucks und der Gravität an Bord." - Felipe Kermann (Wissenschaftlicher Leiter)




    "Der Start verlief ganz Problemfrei und in einer für unser Unternehmen Rekordverdächtiger Zeit." - Jan Kermann (Auswertung der Daten)




    "Die Startstufe reichte weiter als 'errechnet'

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    Nun der große Abschluss meiner Duna-Abenteuer...


    (nochmal die Links zu den bisherigen Teilen: Teil1 hier / Teil2 hier / Teil3 hier / Teil4 hier / Teil5 hier / Teil6 hier / Teil7 hier / Teil8 hier / Teil9 hier / Teil10 hier)



    11. Teil - die Heimkehr



    Mittlerweile waren unsere Raumfahrer im Kerbol/Sonnen-Orbit angekommen...
    Gus:"So, ich kalkuliere jetzt den Zeitpunkt für die Bremszündung, um den Kerbinencounter zu erreichen..."
    Bob:"Ja mach das...Hoffentlich reicht der Treibstoff..."
    Jeb:"Wir haben noch so viel übrig - damit könnten wir sogar nochmal nach Eve..."
    Bob:"Blos nicht!"
    Gus:"Ich bekomme jetzt die Werte rein...Noch 58 Tage bis zur Abbremsung"
    Bob:"So lange?!"
    Jeb:"Da haben wir doch etwas Zeit die Sterne zu beobachten..."
    Bill:"Ich kann euch ja mal über ein neues Game erzählen, das ich neulich gespielt habe...!"
    Jeb:"Du machst Computerspiele Bill?"
    Bill:"Naja hin und wieder. Jedenfalls hab ich da neulich eins entdeckt das nennt sich >Human Space Program<. Da muss man Raketen

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    "Dieser Lander setzt neue Maßstäbe in sachen Kerbonautensicherheit und Effizienz" tönte Wernher von Kerbins Stimme durch den Konferenzraum des Kerbonauten Komplexes. " das neuartige Rettungssystem sichert besonders in der heiklen Startphase einer Mission Kerbonautenleben und die von anderen Missionen erprobte Asparagusmethode und die stärkeren Booster ermöglichen größere Reichweiten"
    "Hey, Hey Mitbas! Nachdem wir sowieso für die Mission eingetragen sind, lass uns doch drum knobeln wer den neuen Vogel fliegen darf" flüsterte Luke Kerman seinem Kollegen Mitbas Kerman zu. "Einverstanden. aber der Verlierer darf dann wenigstens zurückfliegen ok?" "geht klar! wetten sie lassen uns auch noch das neue Rettungssystem testen? das darfst gern du machen ich hab immer ein schlechte Gefühl wenn wegen mir überall die Bauteile verstreut werden." sagte Luke mit einem Gesichtsausdruck der zwischen Unsicherheit und Vorfreude anzusiedeln war.
    "wenigstens ziehen sie einem bei Testflügen die zerstörten

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    Heute zum wahrscheinlich vorletzten Mal der aktuellste Teil meines Dunareiseberichtes...


    (nochmal die Links zu den bisherigen Teilen: Teil1 hier / Teil2 hier / Teil3 hier / Teil4 hier / Teil5 hier / Teil6 hier / Teil7 hier / Teil8 hier / Teil9 hier)



    10. Teil - Rückreisevorbereitungen



    Als sich das Mutterschiff (welches inzwischen auf "Endurance" getauft worden war) dem Landeplatz des Duna-Striders auf Ike näherte, checkten unsre 3 Kerbals nochmal alle Systeme...
    Jeb:"Treibstoff, Energie, Monoprop ok?"
    Gus:"Ja, alles prima!"
    Jeb:"Na dann aktiviere mal die Lageregelung und auf gehts"
    Gus:"Alles klar, Jeb"


    Mit einem sanften Aktivieren der Schubdüsen startete Gus den Duna-Strider von Ikes Oberfläche...
    Bill:"Jetzt stehn ja hier ganz schön viele Rover rum! Einer hier und drei auf Duna. Eigentlich schade drum..."
    Jeb:"Ja, ich hab schon ne Idee, wie wir den Rover und den Strider umbauen können um bei der nächsten Expedition den Rover immer wieder mitnehmen zu können..."
    Gus:"Klingt ja cool!"

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    Heute wieder Neues von meiner Dunarundreiseexpedition! Diesmal wird Ike näher erkundet...


    (nochmal die Links zu den bisherigen Teilen: Teil1 hier / Teil2 hier / Teil3 hier / Teil4 hier / Teil5 hier / Teil6 hier / Teil7 hier / Teil8 hier)





    9. Teil - Ike



    Gerufen vom Signal unserer Raumfahrer erreichte der Spider-Rover die Landestelle...
    Jeb:"Schaut Euch den mal an, da haben es die Konstrukteure wohl etwas zu gut gemeint mit den Solarpanelen..."
    Gus:"Stimmt, der ist ja fast völlig mit den Dingern bedeckt..."
    Bill:"Ich hab ausgerechnet, das 8 Panele jeweils oben und unten genügen würden..."
    Jeb:"Naja, haben wir halt bißchen Reserve übrig..."


    Gus:"Ich mach schnell noch ein Panoramabild des historischen Landeplatzes..."
    Jeb:"Aber beeil Dich mal ein bißchen!"
    Gus:"Klar doch! Schon fertig!" (vgl. Ike-Panorama-im Blog)
    Jeb:"Gut, dann lasst uns mal einsteigen!"
    Bill:"Moment, ich will nur fix die Daten auswerten, die der Rover gesammelt hat...der GRAVMAX zeigt einen Wert von 1.03 m/s^2 an...das

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    Munar Space Observatory


    Schon lange träumen die Astronomen dieser Welt von einem Teleskop auf der Rückseite des Monds. Keine lästigen Störfaktoren wie Streulicht, diese lästige Atmosphäre und dann auch noch dieses Wetter, welches einem immer die Sicht versaut. All diese Probleme wären vergessen und man könnte wesentlich bessere Bilder machen als dieses Schrottstück "Hubble". CESRA erfüllt sich diesen Traum im Rahmen des Projektes "Skyeye".


    Skyeye ist CESRAs Astronomie-Programm welches mittels Weltraumteleskopen Sterne, Planeten und alles andere am Nachthimmel beobachtet. Zu Skyeye gehören alle Weltraumteleskope CESRAs sowie das Kerbol Administrative Star Weather Analysation Center, welches unter dem Namen KASWAC bekannter sein dürfte


    Das MSO (Munar Space Observatory) setzt sich aktuell aus 3 Teleskopen zusammen: MSO A, B und C. Die Teleskope wurden nacheinander auf dem selben Lander entwickelt und verfügen alle über eine autonome Stromversorgung durch Solarpanele und

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