Blog-Artikel


    Teil 3
    Der Flug nach Duna

    - Teil 1 | Teil 2 -


    Die Mission geht weiter! Nachdem in den letzten Teilen es primär um die einzelnen Module und Rover geht, wird nun endlich gestartet. Mit einer modifizierten "1.0" Version der USUS Trägerrakete werden die vier Raketen in der Orbit gebracht um den Duna Encounter vorzubereiten. Meine Notizen zum Startablauf sahen in etwa so aus:


    1. Modul 1 starten ca. 300km hoher Orbit
    2. Modul 2 starten ca. 250km hoher Orbit
    3. Modul 3 starten ca. 200 km hoher Orbit
    4. Module 4 starten ca. 150km hoher Orbit




    Die Änderungen die an der Trägerraketen gemacht wurden lagen wohl am neuen Aerodynamik Modell in KSP 1.0 die alte Version war komischerweise nicht mehr stark genug darum wurden alle Triebwerke gegen die "Mammoth" Engine getauscht.



    Im Orbit angekommen war in den Raketen mal mehr oder weniger Treibstoff vorhanden. Das SLM war die schwerste und hatte am wenigsten Fuel wobei das leichte RTHM noch tonnenweise LFO dabei hatte.



    Da die nuklear Engines

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    Hallo erstmal :wink:





    Sarnus Planet



    Der Traum aller Urlauber :thumbsup:


    Vieleicht komme ich bis dahin dan gibt es eine :party:


    PS.


    Mein erste Blog + Flage :crylaugh:





    Mfg.Mosquito

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    Tja, jetzt ist's wieder einmal passiert.


    Diesmal ist Valentina zusammen mit Tourist Poddos Kerman im All gestrandet.
    Diese Touristik-Aufträge (gerade am Anfang der Karriere) sind einfach zu verlockend,
    um sie (wegen fehlender Orbitalanzeige und Flugplanung) ausschlagen zu können.


    Es musste dann ja so kommen - nach der Minmus-Passierung vereitelte das Gravitationsfeld vom Mun
    den geplanten Rücksturz nach Kerbin und für die Kurskorrektur reichte der Treibstoff nicht mehr.


    Rettungsmission ist angesagt. Aber wie?
    Poddos Kerman ist nicht EVA-tauglich und die Technik für die Andock-Kralle steht nicht zur Verfügung. :huh:
    Es besteht ausserdem die Gefahr,
    dass die Kapsel der zwei Kerbals noch einmal in den Einflussbereich vom Mun gerät
    und so aus dem Kerbin-System katapultiert wird.
    Das Rettungsunternehmen kann also nicht auf die "lange Bank" geschoben werden.


    Keine andere Wahl, als aus den vorhandenen Low-Level-Teilen eine Andock-Klammer zu improvisieren:



    Für die Benennung der Konstrukte

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    Teil 2
    Rover und Drohnen


    Vorwort: Seit Teil 1 ist fast ein halbes Jahr vergangen. Primär verantwortlich waren dafür ein Wipe meines Spielstandes. Die .craft Dateien konnte ich allerdings noch "retten" und mit dem Release von KSP hat mich die Lust an KSP wieder gepackt. Darum mit kleiner Verspätung ein weiterer Teil meines Dunar Roving Blogs. Viel Spaß!


    Missionszusammenfassung:
    Die Dunar Roving Mission ist dafür gedacht die Oberfläche des roten Planeten zu erforschen. Dazu sollen insgesamt 4 Raketen gleichzeitig in Richtung Duna geschickt werden. Insgesamt sind für die Oberfläche 3 Module und zwei Erkundungsdrohnen gedacht. Die Module sind große Rover mit wissenschaftlichen Teilen und Wohnmodulen.


    In diesem Beitrag geht es um die Rover und die zwei kleinen Drohnen


    1. Dunar Rover MSLM
    Der Dunar Rover MSLM (Mobile Sciene Lab Module) wird dafür gebraucht alle wissenschaftlichen Experimente durchzuführen, ausgestattet mit neuen v1.0 Sensoren hoffe ich auf spannende Scieneberichte. Der

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    Tylos Cave...



    Hi Leute, mein Name ist Jebediah Kerman - meine Freunde nennen mich Jeb und ich möchte hier über meine letzte Reise, die mich mit meinem Kollegen Bill erneut nach Tylo führte berichten. Alles begann damit, dass ich eine Nachricht von Thomas P. Kerman über ungewöhnliche Aktivitäten in der Nähe unseres Tylo-Landepunktes bekam. Bei unserer großen Jool Rundreise hatten wir ja auch auf Tylo halt gemacht um dort eine Anomalie zu untersuchen - unsere Messungen ergaben damals jedoch, dass sich die Anomalie unter Meterdickem Schutt befand. Also mussten wir damals unverrichteter Dinge von Tylo abreisen. Jetzt ist an dieser Stelle also irgend etwas passiert. Die Verbindung zu unserem Tylo-Rover ist leider vor einer ganzen Weile abgerissen, so dass wir ihn nicht hinschicken können, um sich vor Ort ein Bild zu machen.
    Aus diesem Grund hab ich mit Bill beschlossen erneut nach Tylo aufzubrechen und das letzte Geheimnis unseres Sonnensystems zu lüften.
    Unser Chefkonstrukteur stand also

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    Zero-G - Die Entwicklung der Integral
    Von Sinuskurven und Cotangenzfunktionen


    Vor einer Woche habe ich kOS das Fliegen beigebracht, allerdings noch sehr plumb, was zwar für erste Tests durchaus brauchbar war, aber
    ein Mensch toppt das noch immer um Längen. Das lag daran, dass kOS die Gradänderung von 60° auf -60° über eine bestimmte Zeit
    (die in der ich eine Parabel geflogen bin) durchgeführt hat, sprich kOS hat über eine gemittelte Zeit den Pitch linear geändert.
    Wenn man sich aber eine Wurfparabel anschaut fällt auf das die Rate mit der der Pitch angepasst werden muss NICHT konstant ist.



    Die y-Achse entspricht hier dem Pitch und die x-Achse der Zeit (Beachtet die Einheiten nicht :D).
    Die blaue Linie zeigt wie kOS geflogen ist, es ist gut zu sehen was mit dem gemittelten Wert gemeint ist und wie stark es (gerade im ersten Teil
    von der Wurfparabel) abweicht, die sich eben nicht konstant ändert.


    Sollte ich eine Funktion finden die mir Pitch(t) ausgibt, kann ich kOS damit füttern und der

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    Guten Abend,


    Nachdem ich dank einer gewissen etwas bekannteren, amerikanischen, ksp Persönlichkeit (ich nenne hier jetzt mal keinen Namen) das Kerbal OS entdeckt habe will ich mir selber eine Challenge auferlegen. Die Regeln sind die folgenden:


    1. Für unbemannte Flüge ist während des Fluges eine Flugsteuerung über das Kerbalspaceprogramm nicht erlaubt. (Ausnahme sind hierbei Rechtsklickaktionen)
    2. Der Großteil aller Flüge muss über ein KerbalOS script gelenkt werden.
    3. Bei bemannten Flügen darf die Crew in das Geschehen eingreifen und den Autopilot selbstständig beenden um die Kontrolle zu übernehmen.
    4. Da der Autopilot nicht ab beginn verfügbar ist wird die erste Aufgabe das freischalten selbigen sein. Bis dahin darf kein andere Zwei verfolgt werden.


    Wie ich Regel 1 durchsetzen will? Ganz einfach:
    KerbalOS Telnet über Putty und Telemachus.


    Der Spielmodus ist ein normaler Science-Modus (Karriere spiele ich nicht so gerne)


    Mods:


    • Alternate Ressource Panel
    • BoxSat
    • Distant Object

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    Zero-G - Die Entwicklung der Integral
    Von Tests und kOS das seinem Namen gerecht wird


    Nach der sehr erfolgreichen Landung im angesagten Ryanair-Style, also so ganz ohne Treibstoff, habe ich am Pol nicht mehr viel gemacht. Einige Testflüge haben mir gezeigt dass das was ich
    von der Integral erwartet habe so ziemlich zutrifft. Sie fliegt in Höhen unter 6km ordentlich und ohne größere Beanstandungen, darüber wird es wegen den Basic Jets aber ziemlich dürftig
    was mir aber schon im Vorfeld klar war. Sollte eines der 3 Triebwerke ausfallen wird es auch gruselig, denn sofern es nicht zufällig das am Heck ist fängt die Maschine sofort an zu trudeln und man
    kann sich von ihr verabschieden. Nur gut das ich diese Tests OHNE Piloten gemacht habe. Ein hoch auf die Roboter ^^



    Aber nur Flugtests reichen für ein Flugzeug wie die Integral natürlich nicht aus, man will ja auch wissen ob es seine Funktion erfüllt. Aus diesem Grund habe ich ein weiteres Mal die Location
    gewechselt, diesmal ging es ab zur

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    Zero-G - Die Entwicklung der Integral


    Vor vielen Versionen hatte ich mal ein Flugzeug mit dem ich Parabeln geflogen bin und in dem ich vor einer Shuttle Mission einen Satelliten getestet habe. Eigentlich eine echt coole sache,
    die ich gerne wieder haben möchte und auch ein tolles Projekt um mir die Wartezeit auf die nächste Version zu verkürzen.


    Alles fing mit dem Kerbal Multiplayer an: Ich und Cpt. "Mc Clever" McFly flogen mit unseren Jets um die Wette, später wollte ich ein erstes Design des neuen Flugzeugs im Multiplayer testen,
    es endete durch diverse Bugs, Lags und Hänger in einem Fiasko, bei dem ein einzelner im Heck befindlicher Kerbal das gesammte Heck inklusive Leitwerk und einem Triebwerk mit in den
    durch den Kraken verursachten Tod riss, nicht so geil :D

    Dieser erste Entwurf eines Zero-G-Fliegers, den ich "Integral" nannte, hatte noch viele Macken und flog zudem relativ instabil, was natürlich keine gute Basis für ein Flugzeug dieser Größe ist :D


    Nach diesem Fiasko im

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    Nach der Idee von The Walking Jeb werden in diesem Artikel mein Q1 Spaceshuttle und die damit bewältigten Missionen vorgestellt. :)


    Zum Shuttle selbst:
    Das hier gezeigte Shuttle ist die zweite Version Q1-B, die erste Version hatte zusätzlich zwei Booster an dem Außentank bzw. der Trägerrakete befestig, diese waren jedoch eher von geringem Nutzen, angesichts der Steuerprobleme, die sich durch den schlagartigen Schubkraftabfall beim Ausbrennen der Booster ergab.




    Um ein Shuttlesystem zu entwerfen empfiehlt sich die "Energia-Lösung", d.h. man schnallt das Spaceshuttle außen an eine Trägerrakete und reguliert im Flug die Schubkraft. So kann man relativ einfach das Problem des sich bewegenden Schwerpunkts bekämpfen und ist im Vergleich zu der Amerikanischen Variante, die sich in KSP wegen mangelnder Gimbalrange nur durch sehr exaktes ausmessen oder sehr viel Flugstabilisierung realisieren lässt, relativ flexibel, was Nutzlasten angeht.


    Das Q1 System wurde vor allem auf Einfachheit und

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