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    Endlich nahm der Plan nach Duna zu fliegen, konkrete Züge an. Die Landung sollte innerhalb der nächsten 5 Jahre geschehen.
    Das Raumschiff war bereits fast fertig im Orbit zusammengebaut und das Ingeneur Team arbeitet hart an der Fertigsetellung des Landers.


    Das Raumschiff

    "Das Raumschiff setzt neue Maßstäbe in der Raumfahrt."


    Wernher hatte keinesfalls übertrieben als er uns das Raumschiff auf der Pressekonferenz vorstellte. Es setzte wirklich neue Maßstäbe.....in jeglicher Hinsicht.


    Es wiegt 118 Tonnen, wobei nur ca die Hälfte auf den Antrieb entfallen. Hat bei 20 Tonnen Nutzlast und 50% Schub immer noch 20.000 Delta V und kann Duna damit erstmals unter einem Jahr erreichen.




    Als Antrieb verwendet das Raumschiff ein VASIMR-IV Triebwerk welches Hydrogen als Treibstoff verwendet. Die nötige Energie liefert ein 2000 kW Reaktor.


    Bis zur vollständigen Fertigstellung fehlt noch der angedockte Lander und ein letzter Versorgungsflug. Bob wurde auserkoren den Namen für unser Schiff

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    Munbase Alpha - Was für'n Saftladen
    Juhu, wir müssen nicht mehr unseren Urin trinken


    Nach zwei ziemlich nervenaufreibenden Flügen standen endlich die zwei Module für den Mining-Outpost, der deutlich kleiner wird als geplant,
    zumindest vorerst.


    Um die Reserven des Außenpostens nicht zu überfordern fliegen diesmal nur 2 Kerbals los:
    Pilotin Valentina Kerman, als Komandantin und Pilotin
    Ingenieur "Irgendwas mit O" Kerman, als Ingenieur für Aufbau und Betrieb der Bohranlage



    Die übliche Zeit (plus etwas extra, weil zwischendurch wieder Nacht war und ich ungerne bei Nacht lande) später setzte der Heavy-Lander, diesmal sogar MIT Landebeinen auf. :D
    Ich freute mich wie blöd, dass ich diesmal nichts vergessen hatte, bis ich ins Kapselinventar schaute.


    Wieder kein Akkuschrauber :facepalm: :crylaugh:


    Wo zur Hölle bekommt man jetzt einen Akkuschrauber her?
    Klar: Man schnallt das Jetpack um und fliegt mal eben zum 4km entfernten HQ, wo irgendwo noch ein zweiter rumfliegt...



    Wenn man schon mal

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    Munbase Alpha - Was für'n Saftladen
    Das tägliche Geschäft


    Nach einer 10 Tage andauernden Nacht geht Kerbol endlich wieder auf. Die Akkus waren voll genug um die Zeit zu überstehen, ich hätte sogar noch für einige Tage mehr Reserve gehabt bevor ich den
    Reaktor hätte anwerfen müssen.


    An diesem wunderschönen Tag 12 der Mission, mit keiner einzigen Wolke am Himmel (höhö, wie auch? :D), beschloss ich einen kleinen Abstecher mit dem Scrap-Rover zu machen.
    Erinnert ihr euch noch an den Rover den ich zuvor entsandt hatte?
    Der besteht aus wertvollen Teilen, von denen mir einige, u.a. die Science-Parts, noch nützlich sein könnten.
    Also ab auf den Rover und die 2km zum Rover gefahren.



    Dort angekommen dann schnell den Rover auseinander nehmen und in die Container verstauen und wieder zurück.
    Während der insgesammt 4km fiel mir leider auf, dass der Rover nicht wirklich stabil ist. Das ist leider ein Problem, da ich vor hatte mit diesem Rover zwischen Mine und HQ mit dem
    frischen Wasser zu pendeln.

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    Munbase Alpha - Was für'n Saftladen
    Das ist ja wie bei IKEA!


    Letztes Mal habe ich alle Module des HQ gelandet (was mich viel zu viel Zeit gekostet hat :sleeping: :D), dieses Mal werde ich eine 3-Köpfige Crew landen und alles aufbauen.
    Die Crew besteht aus:
    Jebediah (Pilot) - Wird gebraucht um überhaupt da hin zu kommen, außerdem wird er der Fahrer des Rovers
    Bill (Ingenieur) - Darf alles aufbauen und ist die vielleicht wichtigste Person des Ganzen
    Bob (Wissenschaftler) - Ist der einzige der Probebohrungen durchführen kann, außerdem flieg ich ja nicht zum Spaß da hoch, das ist alles Science und so :D



    Mit dieser top ausgewählten Crew mache ich mich auf dem Weg zum Mun und lande ein oder zwei Tage später nahe der Basis. Wie man im Bild unschwer erkennen kann war ich ein Idiot, und habe beim Umbau des Landers
    die Landebeine vergessen :facepalm:
    Egal, ging ja auch so :D


    Da ich die Reserven des Landers nur ungerne anzapfen würde, da ich sie ja noch für den Rückflug brauchen werde, ist in

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    So hier kurz meine Geschichte zu Tylo bzw Jool System. Alles hat damit angefangen das ich noch Science Punkte benötige also dacht ich mir, ich fliege Ins Jool System um dort noch ein paar Science Punkte zu ergattern. Um möglichst viele Punkte zubekommen Plante ich also das ich möglicht jeden Mond dort anfliegen kann unteranderem Tylo Also ging die Plannung los um möglicht viele Monde anzufliegen muste ich unterwegs Auftanken können.Also Länder mit Raffinerie & Bohrer schon tauchte das erste Problem auf wie groß muss der Schub sein um von Tylo Starten Zu Können und Welche Triebwerke nehmen ich am besten um den Länder von Ca 101 Tonnen Starten zu können also kurz nachgerechnet. Ich benötigte ca ein schub von mindestens 788kN. Meine Entscheidung viel auf 4 x T1 Antrieben so wie 2 x LV 909. Weiter ging die Planung mit den Mutterschiff, ein Science Labor durfte auch nicht fehlen. Das erste Mutterschiff bestand aus ingesamt 4 Teilen: Länder,Bremsantrieb für Tylo, Science Labor und

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    Munbase Alpha - Was für'n Saftladen
    Aller Anfang ist schwer, ähhh unbemannt


    Evtl. erinnert sich der ein oder andere noch an mein letztes größeres Projekt rund ums Thema "Basis auf Himmelskörper xyz", nämlich die Kant-Minmus-Base.
    Ich glaubs ja eher nicht, deswegen fasse ich die Erfahrungen von damals mal kurz zusammen: Das totale Chaos. Erst bauen, dann schauen obs klappt ist ne miese Idee.


    Da mir in letzter Zeit wieder etwas langweilig ist, dachte ich mir dass es doch eine coole Idee wäre, mal wieder ein solches Projekt zu starten.
    Also erstmal kräftig Mods ins Spiel gekippt (u.a. KIS, KAS, diverse Grafikmods, Irgendsoein Colony Mod, diverses anderes :D). Die Challenge bei dem ganzen wird aber: TAC Life Support
    D.h. Ich muss auch noch gucken dass immer genug Strom, Wasser, Futter und Sauerstoff da ist. Außerdem muss ich mich auch noch um Abwasser, Müll und CO2 kümmern.


    Natürlich fragt ihr mich jetzt warum ausgerechnet der Mun, da ist es doch stinklangweilig?!
    Naja, ich denke dass TAC

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    Forschungsstation -Prometheus-

    Refuel/Science/Erzlager- und Verarbeitungsstation


    Nachdem ich jetzt mit Version 1.0 einen
    neuen Spielstand angefangen habe, wird´s Zeit, mir (neben vielen anderen
    Sachen) wieder meine Forschungsstation Prometheus aufzubauen.


    Und da ich ohne eure Hilfe vermutlich das Spiel nach 20h in die Tonne
    getreten hätte (vielen Dank nochmal für euren Support, ihr seid die
    Besten!!!), und bis jetzt noch nicht viel (brauchbares) hier gepostet
    hab, soll das hier jetzt als Projekttagebuch und Anleitung zum
    Nachmachen dienen.


    Zuerst mal das Ziel:


    > Bau einer Herkules-Trägerrakete um die Teile hochzuschießen
    o Unterstützend steht dafür schon eine Weltraumraffinerie (FASA Fuel
    Reffinery Mod) und ein schneller Raumtanker zur Verfügung (zwecks
    nachtanken)
    > Bau eines „V35 Ox“ Transporters (Ox wegen Command and Conquer) zum Transport von Ore
    > Optimierung meiner SkyCentry Sonden mit MonoPropellant, sodass sie selbstständig andocken können
    > Bau einer stationären Raumstation in einem

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    Teil 1


    Eine weite Reise und spitze Steine


    Vorwort:
    Dieser Blog handelt von meiner aller ersten Mission in das Jool Systen mit Landung und meiner zweiten Reise nach Jool überhaupt. Das Ziel war es auf den äußersten Mond Pol zu landen. Ich habe bei dieser Mission MechJeb im Einsatz gehabt. Anstatt mich mit dem - seid der 1.0 Version - kaputten SAS herumzuschlagen kam das Smart ASS zum Einsatz. Außerdem wurde der Rendevouzplanner als kleine Maneuvererstell Hilfe genutzt. Die komplette Steuerung der Raktete fand manuell statt.


    Ziel der Mission: Flug nach Jool und eine Landung auf Pol


    Gesagt getan und ran an die Planung folgendes stand in meinem Checkliste:
    1. Lander hochschiessen
    2. Transferstufe hochschiessen
    3. Lander andocken
    4. Jool Intercept brennen
    5. Hohen Jool Orbit
    8. Anocken an Transferstufe
    9. Intercept mit Pol
    10. Landung und Start von Pol
    11 Im Polorbit Docking mit Transferstufe
    12. Zurück nach Kerbin


    Als erstes habe ich den Lander konstruiert. Der P.oP Lander hat knapp 2200 DV,

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    Es war eine der weniger schönen Ansprachen zu der Jeb, Valentina, Bob und ich (Bill) eingeladen wurden.


    Wernher von Kerman sprach gerade über den verlorenen Glanz der Raumfahrt und neueste geplante Projekte, als wir plötzlich aufhorchten:


    Wernher von Kerman: Vor etwa zwei Jahren kam Valentina zu mir und gab zu bedenken, wenn wir das Interesse für die Raumfahrt zurückgewinnen wollen, müssen wir den nächsten großen Schritt machen: Eine bemannte Reise nach Duna und dem gründen einer Basis. Ich kann euch mit Freude verkünden das uns die nötigen Fördergelder zugesprochen wurden.


    Alle jubelten aber Wernher gab zu, dass bis dahin noch viel Arbeit zu Leisten ist.


    Fünf Monate später


    Mir wurde die Ehre zu Teil eine erste Mission zu entwerfen, die einen geeigneten Landeplatz finden sollte und prüfen sollte ob man dort eine Basis gründen könnte.
    Die letzten fünf Monate grübelte ich, machte Tests und erkannte wie es gelingen könnte.


    Ich entwarf einen Rover der nach Duna fliegen sollte, mit

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    • Jahr: 2089
    • Mission: failed
    • Koordinaten: Unbekannt
    • Unglücks Ursache: Unbekannt

    Dies las Jeb Kerman als er am 23.8.2089 als erster in der früh zur Arbeit im Kontrollzentrum auftauchte.

    • Jahr: 2094
    • Mission: failed
    • Koordinaten: In Unbekannten Gebiet

    Dies las Jebediha Kerman am 26.3.2089 als er in seinen Schiff als erster zum Bewustsein kommt...

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