Blog-Artikel

    Duna...
    ...oder da, wo Felsen auch mal in der Luft schweben
    :whistling:


    Missionslog #1



    Endlich ist es soweit - der richtige Zeitpunkt für den Start der Triebwerke ist gekommen.
    Recht viel länger hätten es die die drei Duna-Pioniere Edfrey, Sido und Ribsey auch nicht ausgehalten... ;)


    Los gehts - Duna, wir kommen!



    Während des ca. 220tägigen Transferorbits wird nun die Jool-Voyager-Sonde planmäßig auf ihre lange Reise geschickt.


    Bin wirklich baff.
    Mir war schon klar, dass der Ionenantrieb äusserst effizient ist.
    Dass die Sonde mit ihren 1500 Volumeneinheiten Xenon-Gas aber lockere, über den Daumen gepeilte 8000 m/s Delta-V macht
    (durch den zunehmenden Gewichtsverlust voraussichtlich sogar viel mehr)
    Nun, sagen wir mal, dies ermöglicht einige Perspektiven im Jool-System...



    Endlich ist das Zielsystem erreicht.
    Ike, der Trabant von Duna wäre um Haaresbreite fast noch im Weg gewesen...



    Entweder hatte ich die Höhe für's Airbraking (aus Mangel an Erfahrung) falsch eingeschätzt,
    oder

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    Logbuch DunaOdyssey, Samburry Kerman


    Endlich ist der Tanker in Sichtweite! Jeb schläft immer noch, deshalb muss Bob das Docking übernehmen. Er scheint ausnamsweise mal sehr konzentriert zu sein. Plötzlich gehen alle Alarme im Cockpit los: Der Tanker habe keine Energie mehr, so heißt es. Bob verfällt promt in einen Weinkrampf und ist dienstunfähig.


    Bill: Samburry! Übernimm du die Steuerung! Ich kümmere mich um Bob!
    Ich: Ich weiß nicht, ob ich das schaffe!
    Bill: Keine Sorge! Das Schiff muss einfach nur sacht mit der Kralle des Tankers kollidieren!
    Ich: OK...


    Ich transferierte sofort die Steuerkontolle auf meine Station. Ich konnte das Schiff nur mithilfe der Monitoranzeigen steuern, denn Bill und Bob saßen auf den einzigen Plätzen, auf denen man den Tanker gut einsehen konnte. Während Bill also Bob mithilfe von Schokoriegeln ruhigstellte, begann ich damit, das Schiff ganz vorsichtig zu drehen, und die relative Geschwindigkeit zum Tanker zu verringern. Das war gar nicht so leicht!

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    Missionsbericht- Eve-Explorer I


    Nach der erfolgreichen Dunalandung hat nun die KISA eine bemannte Eve-Mission angekünigt. Allerdings wendete Jebediah Kerman ein, das die dichte Atmosphäre einen Start erst einmal unmöglich macht. Alternativ sollte man als Ziel den Mond Eves wählen, Gilly. Nachdem die Rakete feritiggebaut war, musste die Crew bestimmt werden. Jeb und Bill ließen Bob den Vortiritt. Der Sitz des Copiloten ging an Macgan Kerman, welcher bereits Erfahrung mit Munlandungen hat. Nun steht die Rakete auf dem Launch-Pad und der Countdown wird gezählt. Dann zünden die Triebwerke und die lange Reise beginnt.
    Die Rakete auf dem Launch-Pad
    Nach drei Minuten und in einer Höhe von 110 km wird die Erststufe abgetrennt und die Zweitstufe wird gezündet. Dann werden die Solarpanele ausgefahren und schon bald erreicht die Explorer I Fluchtgeschwindigkeit.
    Die aktive Zweitstufe
    Dann wird das Transfermaneuver un den Bordcomputer eingegeben und sie müssen 88 Tage warten.

    -T+: 88 Tage-

    Nun

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    (Zwischenbericht)


    Endlich ist es soweit. Die Duna-Expedition ist startbereit.


    Nach einigem hin und her hatte ich mich entschieden,
    das gesamte Equipment mit einer einzigen Trägerrakete in den Orbit zu bringen.
    Vermutlich wäre es (nach jetzigem technischen Stand) klüger gewesen,
    die Last auf zwei Transporte aufzuteilen.


    So aber kam dieses Ungetüm dabei raus:



    Mit einem Gesamtgewicht von nicht ganz 740 t bringt es eine Nutzlast von etwas mehr als 110 t in den Orbit,
    ein präzise gesteuerter Start vorausgesetzt.


    Für die Duna-Mission wurde zusätzliches Forschungsgerät entwickelt.
    Das wichtigste ist dabei ein Rover folgender Bauart:



    Ist mit drei Fallschirmen ausgestattet,
    aber ich befürchte dass dies nicht genügt um eine sichere Landung zu gewährleisten.
    Daher habe ich an der Unterseite noch dieses kleine Steuertriebwerk angebracht,
    welches statt RCS Liquid Fuel verwendet, in der Hoffnung, kurz vor dem Aufsetzen
    die Fallgeschwindigkeit ausreichend reduzieren zu können...


    Übrigens - ich

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    Kennt ihr das auch, ...


    ...dass manchmal eine geplante Mission irgendwie aus dem Ruder läuft
    und einfach nicht so klappen will wie geplant?
    So dass es zwar kein völliger Fehlschlag wird,
    aber der Aufwand für einen "vernünftigen" Abschluss nach und nach immer grösser wird?


    Nun, eigentlich hatte ich vor, auf Mun / Minmus mehrere Landungen in einer Mission zu bewerkstelligen.


    Schema F, also sprich:
    Landefähre + Labor in den Orbit des Zielplaneten bringen, Fähre abdocken und landen,
    Sience einsammeln, Rückkehr zum Orbital-Labor. Auftanken und nächstes Gebiet erkunden.
    Eigentlich sollte es so eine Art Probelauf für Duna sein,
    denn für die Trabanten Kerbins ist dieses Vorgehen fast schon etwas zuviel Aufwand.


    Soweit, so schön gedacht. Liegt wohl nahe, dass ich so ein Vorhaben erst mal versemmle... ^^


    Es fängt schon damit an, dass ich bei der Konstruktion meines Landegefährts
    gleich zu Anfang vergesse, die Batterien einzubauen...
    Wie sollte es auch anders sein, fällt mir dieses Missgeschick

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    MLPR Test


    Die Idee Hinter diesen Test stammte von Jebediah Kerman, welcher die Bedingungen unter der Plattform testen wollte. Der Grundgedanke der anderen war aber wohl eher der PR-Technischen Effekt die eine Mobile Launch Platform haben würde... ( z.b. Kindergeburtstage mit Explosiver Stimmung). Aber nun die Kommentare und Bilder von den Angestellten, Fanboys, Stalkern und Ökoaktivisten.



    "Als wir die Idee dazu hatten dachten wir das es nie klappen wird! Aber als sie so vor einen stand...
    Dachten wir es noch immer nicht...
    Wir hatten schon Fleisch geholt zum Grillen auf den Trümmern...
    Deswegen am ende auch die Kontrollierte Zerstörung... den Fallschirm wollten wir sowieso nächstes mal nochmal verwenden ohne ihn neu Falten zu müssen."
    -El Homo Kerman der Projektleiter




    "Ich war von Anfang an gegen das Projekt...
    Eigentlich sogar gegen alle Projekt!
    Dieser Jebediah.... der lässt ALLES liegen, Tonnenweise Sachen und wer muss es Wegräumen?- Ja genau ich..."
    -El Barto Kerman der der

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    Missionsbericht Duna-1


    Direkt nach der Ankunft von Jeb und Bill auf Duna wird das Rückkehrmodul zu Duna geschickt. Nach 451 Tagen erreicht es Duna.

    -T+ 2 Jahre 335 Tage

    Das Modul kommt mit den letzen Treibstoffresten an, sogar der Treibstoff für die Rückkehr muss angezapft werden.
    Das Rückkehrmodul kommt bei Duna an
    Jetzt bereitet sich die Crew auf den Start von Duna vor. Die 4 Atomtriebwerke bringen die Duna-1 in den Dunaorbit und es ist noch fast die Hälfte des Treibstoffs übrig. Nun kann das Dockingmaneuver gebrannt werden.
    Das Rückkehrmodul kommt näher
    Nach dem erfolgreichen Docking wird der Treibstoff des Landers in das Rückkehrmodul transferiert und die Aufstiegsstufe wird abgetrennt. Nun gibt die Duna-1 Vollgas, um aus dem Dunasystem herauszufliegen.
    Ein letzter Blick zurück auf Duna
    Nun muss die Crew 216 Tage warten, bis das nächste Maneuver gebrannt wird.

    -T+ 3 Jahre 51 Tage-

    Das Maneuver wurde erfolgreich gebrannt und die Duna-1 wird Kerbin in 388 Tagen erreichen.

    -T+ 3

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    Missionsbericht Duna-1

    Es herrscht Aufregung im KSC. Morgen steht der Start der Duna-1 an. Im Rahmen der rund dreijährigen Mission soll der rote Planet erstmals bemannt erforscht werden.

    -Am nächsten Tag-

    Jeb und Bill sitzen in der Komanndokapsel. Der Countdown wird gezählt: 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0! Die 9 Triebwerke der ersten Stufe zünden und die Kerbonauten eerden in ihre Sitze gedrückt.
    Die Rakete startet!

    Nach ca. 2 Minuten wird in einer Höhe von 100 km die Erststufe abgesprengt und die Zweitstufe zündet. Die Solarpanele werden ausgefahren. Bald erreicht die Rakete Fluchtgeschwindigkeit und die zweite Stufe wird abgesprengt. Nach 17 Tagen verlässt die Duna-1 den Einflussbereich Kerbins.
    Die Rakete mit ausgefahrenen Solarpanelen und aktiver Zweitstufe

    -T+ 57 Tage-

    Die dritte Stufe wird aktiviert und das Transfermaneuver wird gebrannt. Nun müssen die Kerbonauten über ein Jahr bis zum nächsten Maneuver warten :sleeping: .
    Das Maneuver wird gebrannt

    -T+ 1 Jahr 371 Tage-

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    Jebediah Kerman war unzufrieden mit seinen Entscheidungen. Er hatte das Magagement des Spacecenters an Gene Kerman abgedrückt um mehr Zeit für Raumflüge zu haben. Leider hatte sich Gene als schlechter Manager erwiesen und sofort jede Menge Forschungspatente verkauft um sein hübsches neues Mission-Controll-Building einzurichten. Desweiteren hatte Gene dermaßen schlecht mit der Regierung über die Finanzierung des Space-Centers verhandelt, dass es nun notwendig war für private Wirtschafts und Forschungsunternehmen totlangweilige Aufträge zu erfüllen. Teste dies hier, verwende jenes dort, rette denjenigen aus dem Orbit oder lande da. In den letzten Monaten war Jeb mit Bill und Bob wieder unterwegs nach Mun und Minmus gewesen um all die Forschungsdaten die Gene verkauft hatte wieder hereinzuholen und all das nochdazu unter immensen finanziellen Druck. An all das versuchte Jeb nicht zu denken wärend er mit Bill und Bob im MK 1-2 Cockpit saß. Minmus war beinahe komplett erforscht und der

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    Logbuch DunaOdyssey, Samburry Kerman


    Heute geht es los! Ich befinde mich, auf eine Excelsior 5 Rakete geschnallt, im Crewmodul der DunaOdyssey - unserem Raumschiff, das ich im Orbit schonmal vorbereiten soll. Ich starte auf dem Kopf, um an den Antrieb koppeln zu können, ohne die verbliebene Stufe abzutrennen. Auf diese Weise können wr den verbliebenen Trebstoff besser nutzen. Ich muss zugeben, ein bisschen mulmig ist mir schon, aber ich bin viel zu aufgeregt!


    Durch mein Mikro hörte ich den Capcom sprechen:


    Capcom: Gleich gehts los, bist du bereit?
    Ich: Ich denke schon...
    Capcom: OK, dann zähle ich jetzt den Countdown an: "10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0 - ENERGIE!"


    Ich schlug sofort auf den roten Kopf und die 5 Haupttriebwerke zündeten. Ich wurde ziemlich durchgeschüttelt, als die Rakete abhob, denn die Excelsior Raketen sind zwar kräftig, aber auch langsam.


    Capcom: LIFT OFF! Du fliegst!


    Ich konnte ihn nicht verstehen, so laut war die Rakete. Im Orbit angekommen, wurde sogleich

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