Blog-Artikel

    Es ist soweit. KnightFly schreibt Geschichte!


    Seit nunmehr fast 9 Updates, also seit Anbeginn meiner KSP Geschichte, war ich noch nicht auf dem Mun. Heute, den 03.10.2014 um 19:25 Uhr hat Jeb den Boden des Mun betreten. Die Landung war nicht ganz so erfolgreich, aber egal.
    Dieser Meilenstein der KnightFly Geschichte wurde mit der Hilfe von Thomas P. Kerman umgesetzt. Seine Rakete die Odyssey-Mun brachte Jeb und Bill Kerman nach ein paar kleinen Änderungen ans Ziel.



    Das Fazit dieser Reise. KnightFly und ich bleiben bei dem was sie können. Es war überhaupt keine Freude dort hinzufliegen und dauerte rund 2 Stunden - blöde Short Keys.



    Nochmals einen großen Dank an Thomas P. Kerman - ich bin damit raus aus der Raumfahrt!

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    Missionslog #8


    Die Jool-Voyager-Sonde erreicht nach etwa 4 Jahren das Zielsystem.


    Warum Jool das Zentrum des Mondsystems bildet,
    bleibt den Wissenschaftlern auf Kerbin ein Rätsel.
    Schliesslich hat Jool die gleiche Anziehungskraft wie Tylo oder Laythe: 0,8 g



    Aerobraking wird vorbereitet.
    Die Periapsis auf eine angemessene Höhe eingestellt, Solarpanele werden eingefahren.



    Hoffentlich die Höhe richtig eingeschätzt...



    Aufgrund seiner etwas abweichend geneigten Umlaufbahn bietet es sich an,
    das Projekt mit der Erforschung von Bop abzuschliessen.


    Eigentlich hatte ich vor, bei so vielen Monden wie möglich einen orbitalen Besuch abzustatten,
    aber Sciencepunkte sind mit der Duna-Mission inzwischen mehr als genug zusammengekommen.
    (Jenseits der 7000 Punkte hab' ich aufgehört nachzuzählen...)



    Pass auf die Solarpanele auf!



    The Probe has landet!



    Nach Übermittlung der Daten wird die Sonde noch in einer stabilen Umlaufbahn um Bop geparkt.


    Das war's dann wohl... die ursprüngliche

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    Missionslog #7


    Noch befindet sich die Duna-Mission-One im Orbit...



    ...doch irgendwann ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Die lang ersehnte Heimreise nach Kerbin kann endlich angetreten werden.



    Sobald der interplanetare Raum erreicht ist, wird die zweite Voyager-Sonde wie geplant zur Sonne geschickt.
    Wieder einmal fasziniert mich die Eigenschaft des Ionenantriebs...



    Die Aussichten sind sonnig ^^ - um nicht zu sagen sogar blendend... 8)



    Die Periapsis so dicht wie möglich über die Sonnenoberfläche manövriert.
    Ein faszinierender Anblick, als die Sonde mit fast 100 Kilometer (!) pro Sekunde
    über den Horizont hinwegkachelt... :rolleyes:
    Mit dem passieren der Periapsis wird der Orbit um die Sonne weiter veringert,
    so dass die Gravitation von Moho die Umlaufbahn nicht mehr beeinflussen kann.



    Ah, was für ein vertrauter Anblick. Sweet Kerbin, sweet Home...
    Der freie Fall durch den interplanetaren Raum endet nun im Orbit des Heimatplaneten.



    Bevor ich die Pilotenkapsel des

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    ...noch ein paar Ausflüge mit dem Spacebike. ^^


    Missionslog #6


    Insgesamt habe ich drei Ausflüge mit dem Bike unternommen.
    Bei der ersten Landung auf Ike hatte ich vergessen, die Flagge aufzustellen... :facepalm:
    Also musste ich nochmal dorthin. :D
    Dann holte ich noch etwas Science aus dem Sateliten, da es nicht ohne Totalverlust gesendet werden konnte.


    Alle drei Ausflüge hatten eines gemeinsam:
    Ich kam jedesmal gerade noch so mit völlig geleertem Tank zurück. (waren keine 5 Liter mehr drin)
    Quasi auf den letzten MonoProp-Dämpfen...


    Ohne lang rumzutexten hier einige Impressionen:









    So, die Vorbereitungen für die Heimreise werden getroffen...
    Pit-Stop-Station verbleibt zusammen mit dem Spacebike im Orbit zum Duna.
    Vielleicht unternehme ich ja noch ein paar Ausflüge via Fernsteuerung - aber im Moment hab' ich genug davon.



    Wieder einmal beginnnt das Warten auf den richtigen Zeitpunkt.
    Der Countdown für die Triebwerke läuft...


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    Missionslog #5



    Zurück im Orbit und auftanken. (Pit Stop Station wird dem Namen voll gerecht) ^^
    Treibstoff-Inventur ist angesagt.
    So ein Malheur wie beim Mun/Minmus-Projekt darf mir hier auf keinen Fall nochmal passieren.


    Es sieht jedoch ganz gut aus.


    Will unbedingt noch eine Landung in einer der beiden gefrorenen Polgegenden durchführen.
    Meine Wahl fällt auf den grossen Krater an der nördlichen Grenze zwischen "Eis und Sand".


    Der Landeanflug will diesmal etwas sorgfältiger geplant sein.



    Da ist der Krater. Mit der Sonne im Hintergrund - also der Anblick sieht schon toll aus, oder?



    Beim Auslösen der Fallschirme kommt mir ein Gedanke, der mir auch schon etwas früher hätte kommen müssen:
    Was ist, wenn ich diese nun zu früh / oder zu spät ausgelöst habe?
    Eine Landung auf dem (vermutlich sehr steilen) Kraterand dürfte verhängisvoll sein...



    Hatte wohl mehr Glück als Verstand - die Landefähre setzte im flachen Kratergrund auf.



    Ah, das Panorama gefällt mir hier irgendwie...



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    Missionslog #4


    War ja klar, dass ich mir diese schwebenden Felsen noch mal direkt in Augenschein nehme.
    Wenn schon eine Bodenexpedition, dann richtig mit Forscherdrang...



    Man kann locker untendurch spazieren...



    Solange einem nicht der Himmel auf den Kopf fällt. ;)



    Jedenfalls sollte der Rover noch gründlich ausgetestet werden.
    Eine Bergtour ist genau richtig 'für...



    Durch die Optik nicht täuschen lassen - obwohl der 4000er hier nicht das höchste Gelände ist,
    geht es doch ganz schön runter.



    Was für eine Aussicht!



    Und schon wieder so einer...



    Diesmal sogar richtig hoch. :rolleyes:



    Nach über 200 Kilometer Wegstrecke bin ich doch ganz froh,
    wieder zurück bei der Landefähre zu sein.



    Fortsetzung folgt...

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    ...und Beginn der Bodenexpedition.

    Missionslog #3


    Endlich ist es soweit, die Landung auf Duna wird eingeleitet.



    Seltsam.
    Bei den Rovern hatte ich Schiss, dass die Fallschirme nicht reichen.
    Der Lander ist dagegen mit Fallschirmen vollgepflastert und diese sollten auch genügen.
    Wie die verkehrte Welt - ausgerechnet hier irrte ich mich.


    Die Fallgeschwindigkeit ist trotz der vielen Fallschirme zu hoch und die Triebwerke müssen nachhelfen.



    Glücklicherweise kein grosses Problem.



    Na bitte - geht doch!



    Habe im Anflug darauf geachtet, dass die Landestelle nicht allzuweit von einem Rover entfernt ist.



    Das Gefährt wird nun via Fernsteuerung zur Landestelle befördert.
    Bei meinen *hust* Fahrkünsten *hust*
    geht das natürlich nicht ohne diverse, unfreiwillige "Stunteinlagen" ab...



    Die Landestelle muss natürlich noch mit einer Flagge eingeweiht werden....



    Jetzt steht der Duna-Safari nichts mehr im Wege...



    Sido ist offenbar schon ganz heiss darauf, den Rover auszutesten. :D


    Aber

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    Nachdem ich auf jedem Himmelskörper in KSP (außer der Sonne und Jool) meine Flagge gehisst hatte und alle Easter Eggs erforscht waren musste eine neue Herausforderung her. Seit in 0.23.5 die Asteroiden mit dem NASA Pack Einzug gehalten haben hatte ich mich um diese noch nicht gekümmert. Also was macht man mit so nem Felsbrocken im All - ganz klar - einlochen... Und was wäre dafür besser geeignet als der riesige Trichterkrater, welcher sich am Nordpol Mohos befindet? Also war es beschlossen... Zuerst mal musste ich einen Asteroiden davon abhalten auf Kerbin zu prallen und in ne vernünftioge Kerbin Umlaufbahn befördern.
    Also startete ich mein erstes kleines Asteroidenschiff...



    Um das Teil allerdings nach Moho zu bekommen braucht man größere Geschütze. Ich hab da einiges probiert. Am liebsten hätte ich den hinter mein Schiff gehängt aber das hat zu sehr gewackelt. Letzten Endes hab ich also meine großes Eve-Lander Raumschiff umgebaut und den Asteroiden damit befördert - schwierig

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    Missionslog #2



    Nach der gelungenen Landung der Rover steht nun Ike auf dem Programm.
    Dazu wird erstmal das Orbital-Labor von dem Transfermodul abgekoppelt.


    Als Antriebsmodul hat es eigentlich ausgedient, obwohl es diese Aufgabe
    immer noch erfüllen könnte.


    Ich taufe das Ding kurzerhand in "Pit-Stop-Station" um... ^^
    Die Bezeichnung entspricht eher der Funktion, die es nun erfüllt.



    Die Duna-Mission-One kann sich nun bereitmachen für den Ike-Approach...



    Die erste bemannte Landung auf Ike wird eingeleitet...


    EDIT: Vorher natürlich standardmässig wieder die Raumboje ausgesetzt...



    ...und vollbracht.


    Irgendwie macht Ike auf mich einen nur mässig Interesse weckenden Eindruck.
    Die Landschaft wirkt so eintönig... Egal. Flagge gesetzt und das unvermeidliche Photoshooting...



    Zurück in den Orbit und Rendezvous mit Duna-Mission-One.

    Möchte mich hier an dieser Stelle mal bei KurtKong (?) für sein Docking-Tutorial bedanken.

    War anfangs doch hilfreich.
    Inzwischen gehört das Docking

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    Missionsbericht Eve-X-Plorer I


    Nachdem Bob die Forschungen auf Gilly beendet hatte, stieg er wieder in den Lander und erreichte mit nur 7 Einheiten Mono Propellant den Orbit. Dann brannte er das Rendezvousmaneuver zum Mutterschiff.
    Im Gillyorbit angekommen
    Bob dockt an und steigt in die Eve-X-Plorer um. Dann wird die Periapsis verringert und sie nutzen die Schwerkraft Gillys, um sich aus dem Einflussbereich Eves hinauszukatapultieren.

    Abschiedsfoto von Gilly

    -T+ 310 Tage-

    Nun verlässt die Explorer-I Eve und das Maneuver zu Kerbin wird gebrannt. Die Transferstufe ist noch halb voll, also besteht kein Spritmangel.

    -T+ 343 Tage-

    Nun wird das Maneuver zu Kerbin gebrannt. Danach wird die Transferstufe abgetrennt und es sind noch 277 Tage bis zum Kerbinencounter.
    Das Maneuver wird gebrannt

    -T+ 1 Jahr 120 Tage-

    Endlich ist Kerbin erreicht. Dabei ist dieses schöne Bild entstanden.
    Kerbin ist in Sicht

    Dann wird die Periapsis auf 30 km gelegt.

    -T+ 1 Jahr 123 Tage-

    Der Landungsort wird mit

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