Blog-Artikel aus der Kategorie „Blog“

    Auf zum 4. Teil meiner Dunaexpedition! (Diesmal bitte Vorsicht - Easter Egg Spoiler!)


    (nochmal die Links zu den bisherigen Teilen: Teil1 hier / Teil2 hier / Teil3 hier )


    4. Teil - erste Erlebnisse


    Nachdem unsere Helden Jebediah, Bob und Bill erfolgreich auf Duna gelandet sind und der Duna-Spider sie erreicht hatte, packte Bill schonmal im Hinblick auf eine spätere erneute Dunalandung die Fallschirme neu...


    ... um anschließend gemeinsam mit Bob und Jeb, den Rover zu besteigen


    mit bis zu 100 Stundenkilometern rasten die 3 Raumfahrer über Dunas Dünen auf die markierte Dunaanomalie zu. Dabei gestaltete sich das Fahren auf Duna als wesentlich einfacher, als auf dem Mun, da Dunas Dünen sanft ansteigen, bzw. abfallen. Deshalb gabs bei dieser Fahrt auch keinerlei Drehungen oder "auf-dem-Kopf-Fahrten"


    bei der Satelitenmarkierung angelangt fanden unsere 3 Abenteurer zunächst erst einmal nichts. Bob meinte, wahrscheinlich wäre wieder irgend so ein merkwürdiger Monolith irgendwo hier

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    Genau dokumentierte erste Munlandung unter der Flagge der KASRA.
    Nach mehreren erfolgreichen unbemannten Missionen bekam das KSC von der Regierung die Aufgabe einen neuen Lander für Landungen auf kleinen Monden oder Planeten zu entwickeln. Um dies besser koordinieren zu können wurde auch die neu Organisation KASRA (Kerbal Ambitious SpaceResarch Association) gegründet die über Nationale Grenzen hinausgehend Forschung und Entwicklung in Hinsicht auf Weltraumtechnologien voran treiben soll. schwierigste Aufgabe hierbei war die Entwicklung eines Logos. Der Entwurf sollte fürs erste genügen, bis sich wieder jemand damit beschäftigen will.


    Der Lander wurde einige male auf Kerbin hinsichtlich der Fallschirme getestet. Nach Abschluss der Tests wurde eine mehrstufige Rakete gebaut um den Lander auf dem Mun zu testen. die Betand aus 2 Stufen zur erreichung des Suborbitalen fluges und einer Stufe zum erreichen des Orbits und für den Flug zum Mun. Der Lander besteht aus einer Lande- und einer

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    weiter gehts mit dem dritten Teil der Dunaexpedition (Links zu Teil1 hier und Teil2 hier):


    3. Teil - Der Weg nach Duna

    nach dem Abschluss der Reisevorbereitungen macht sich die Duna-Expedition auf den langen Weg.
    Nach dem Zünden der Haupttriebwerke überhitzen die mittleren Atomengines schnell:


    Jebediah entscheidet schnell den Schub nicht zu verringern um die Triebwerke zu schonen, sondern auf Vollgas zu bleiben. Daraufhin verabschieden sich die mittleren 4 Triebwerke mit einer Explosion, die allerdings die übrigen Triebwerke nicht beeinträchtigt...

    die übrigen 4x6 Haupttriebwerke verrichten ihren Dienst zuverlässig und sollten ausreichen die Expedition zum Ziel (und zurück) zu bringen...


    nach erfolgreicher Startbeschleunigung entfernt sich das Schiff von Kerbin


    Beim Swing-By-Manöver am Mun ist nur Bob etwas mulmig:


    schließlich bleibten Kerbin und Mun zurück und es wird ein Kerbolorbit erreicht


    während dem Einschuss in Richtung Duna hat sich auch die Stimmung im Wohnmodul merklich

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    Heute solls weitergehen mit meinem Reisebericht. Hier nochmal der Link zu Teil1
    Teil 2 soll sich ja mit dem bemannten Teil der Mission beschäftigen. Da das eine längere Erzähle wird, werde ich den Blog doch noch in mehrere Kapitel aufteilen. Und zwar möchte ich beginnen mit


    2. Teil - Reisevorbereitungen


    Nachdem alle Spiderrover vor Ort sind kann nun die Planung und Durchführung der bemannten Mission erfolgen. Da das Dunaraumschiff sehr groß werden würde sollte es aus 3 Komponenten zusammengesetzt sein:


    • der Antriebssektion
    • dem Wohnmodul mit Rückkehr-/Serviceeinheit
    • dem Duna-Lander, welcher wiederverwendbar sein soll und im Orbit auftanken kann

    Für die Antriebssektion des Duna-Schiffes entwickelten die Kerbals einen großen interplanetaren Atomantrieb indem 4x7 Atomengines gebündelt wurden, um so genügend Schubkraft bei optimaler Sparsamkeit im Verbrauch zu erreichen.
    Dieser Antrieb hat eine Leermasse von 113t und wird im Orbit nachgetankt werden müssen. Dieser Antrieb wurde als

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    Nach dem meine Landesonde EPSC (EPSC (external planetary sample collector)) auf Duna, Eve und Laythe erfolgreich gelandet ist wurde mir vom KSC und der Kerbalesischen Regierung das Budget für den nächsten Schritt freigegeben. Somit wurde die Konstruktion eines Rovers angegangen um diese Himmelskörper (Duns, Eve, Laythe Anm.) auch mit beweglichen Sonden zu erobern. Der Produktname war von anfang an klar weil die Sonde im Grunde die selbe Aufgabe und die selben Ziele hat wie der Vorgänger nur eben mit dem Unterschied beweglich zu sein. Nach einigen Experimenten mit größeren Modellen habe ich mir dann aber zum Ziel gesetzt diesen Rover so klein wie möglich zu bauen. Herausgekommen ist ein etwa 0,7t schwerer Rover der beinahe alle Teile in bzw direkt daran an einem "Modular Girder Segment" hat. Als Spezielles Feature hat der MEPSC seitliche stützen die Ihn vom Umfallen bewahren. leider kann der Rover bei unebenen gelände trotzdem nach vorne bzw. hinten kippen und so unbeweglich werden.

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    Heute möchte ich über meine Duna-Expeditionen berichten über Planung, Durchführung und dortige Erlebnisse, aber Vorsicht - die folgende Schilderung kann Spuren von Easter-Egg-Spoilern enthalten...


    Teil 1 wird die unbemannte vorerkundung schildern - Teil 2 dann über die bemannte Erforschung berichten...

    1.Teil - zu neuen Welten


    Nachdem Bob,Bill und Jebediah Mun und Minumus bemannt erkundet hatten richtete sich ihr Blick auf den roten Planeten. Was für Geheimnisse er wohl bergen mochte? Also beschloss man eine Sonde zu konstruieren, die Duna näher unter die Lupe nehmen sollte. Nach einem erfolgreichen Start wurde so DunaMap1 auf den weg gebracht, der Duna nach 149 Tagen erreichte... Dort begann die Sonde Duna mit der Kartografierung des Planeten, welche 3 Tage später abgeschlossen war.

    Anschließend wurde Ike ebenfalls genauer untersucht. Bei der späteren Auswertung des Kartenmaterials fielen den Kerbals 3 Stellen auf Duna auf, die sich vom Rest der Landschaft erheblich unterschieden,

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    Hallo Leute ,
    Heute ist der Erste Satellit des H.O.E.M. Programms im Orbit um Eeloo angekomen.


    H.O.E.M. (History of Eeloo Mission) ist ein Programm welches sich um die vergangenheit von Eeloo dreht , und Fragen klärt wie :
    - Wieso ist Eeloo in einer so entfernten Umlaufbahn ?
    - Woher kommt das Eis auf Eeloo ?
    - gibt / gab es auf Eeloo einst Ozeane und Leben ?
    - könnte Eeloo einst ein Jool Mond gewsesen sein , und wieso hat er dann seine Umlaufbahn um Jool verlassen ?


    Geplant sind unter anderem 13 Landungen auf Eeloo , davon 2 Rover Missionen , sowie mehrere Satelliten Missionen.
    Satelliten Missionen erhalten den Beinamen "Sat".
    Eine Roadmap mit Simpler beschreibung für Boden landungen : http://www.mediafire.com/view/…g91kdyod/roadmap_hoen.png
    Genauere Beschreibungen gibt es dann zu den entsprechenden Missionen.


    kommen wir zurück zu H.O.E.M. Sat 01 :
    Ziele sind :
    -Scannen der Oberfläche
    -verbesserung der späteren kommunikation zwischen Landern/Rovern ,und dem Mission Controll.






    Leider

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    Hallo
    Ich wollte mir mal eine unbemannte unbewegliche Sonde bauen um chronologisch die eigentliche Planetenforschung nachzubilden. Sonde -> Rover -> bemannte Landung.
    Bei Duna hab ich das ein wenig versemmelt und bin gleich mal mit 2 Kerbals gelandet. Auf Eve möchte ich das jetzt anständig machen.


    Dafür habe ich eine 3,1t schwere Sonde gebaut die aus 60 Teile besteht. Alle Sciencebauteile sind integriert und werden von einer Batteriekapazität von 5030 Einheiten gestützt. um das Umfeld auszuleuchten sind 8 breitstrahlende Leuchten verbaut. Mit 1 Überschallschirm und 4 Radialfallschirmen sollte sich die Sonde auf jeden Fall unter 10m/s bringen lassen (EVE: 3.1, Kerbin: 4.5, Laythe 5,1m/s, Duna: 7).


    Als kleinen Bonus kann man die Letzte Raketenstufe sofern man sie nicht beim Anflug komplett ausbrennt als Satellit verwenden. Alle notwendigen Teile hierfür sind verbaut.
    Der Nachteil ist das die sonde dann nicht mehr manövrierfähig ist. deswegen müsste man die Sonde bei einem direkten

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    Letzte Änderung: 15.09.2013, 19:48 (Eeloo Trägerrakete)
    In diesem Blogeintrag werde ich euch alle meine Raketen, Raumschiffe und Flugzeuge einmal genauer Beschreiben und zum download anbieten. Ich hoffe es wird euch gefallen:)




    Delta Raketen




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