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    Kapitel 1 - 6 von 14


    1. Start der ersten Sonden

    Den kerbelanischen Forschern waren durch frühere Missionen, bereits die Grundlegenden Eigenschaften des ersten Planeten im Kerbol-System bekannt. Doch bevor die bemannte Reise losging, sollte Moho dennoch einmal erkundschaftet werden, um eine geeignete Landezone zu finden und um wichtige Daten für den Transfer zu liefern. Geplant waren dafür zwei Landesonden, deren Proben später durch die Crew zurück gebracht werden sollten. Eine davon sollte sogar auf der bisher völlig unbekannten Nachtseite von Moho landen und somit erstmals Licht in das unbekannte Dunkel bringen. Wehrbert und Gregley Kerman befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch in ihrer Ausbildung.


    Um Zeit zu sparen, wurden beide Sonden in einem Abstand von 14 Tagen gestartet und benötigten ca. 40 Tage für den Transfer zu Moho. Die extreme Neigung des Planeten machte es schwierig einen geeigneten Encounter zu finden, also wurde unter großem Druck, die Sonden nach diesem Manöver

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    Heute wieder die neuesten Moho-Ereignisse! Was bisher geschah kann hier nachgelesen werden: Der Einsame von Moho


    Während Jebediah Kerman sich seine Zeit auf Moho mit der Erkundung der näheren Umgebung vertrieb, liefen auf Kerbin die Vorbereitungen für den Start des Rettungsschiffes auf Hochtouren. Als Erstes sollte eine größere planetare Antriebseinheit in einen Kerbinorbit gebracht und anschließend aufgetankt werden.
    Nachdem dieser Antrieb erfolgreich im Orbit angekommen war, wurde ein Tankschiff nachgeschickt, um die nun leeren Mainsail Seitenbooster vollzutanken. Beim Andockversuch wurde jedoch ein Fehler in der Konstruktion des Antriebsmoduls Stellar1 festgestellt - der Hauptdockingport war durch ein Computerbauteil versperrt... So wurde am Nebenport angedockt und auf einen überarbeiteten Antrieb gewartet.
    Dieser machte sich nun bereits mit einem Abstiegsmodul für Moho auf den Weg in den Orbit und näherte sich den beiden verbundenen Schiffen, um dort nachzutanken...


    Nach dem

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    Einleitung


    Am 06.11.2013 wurde die erste Version des Flugstuhls gebaut.

    Der Flugstuhl soll ein bemannter Flugfähiger Rover sein, der nur durch RCS angetrieben wird.

    Er soll erstmal in der Lage sein, 2 Kerbonauten zu Transportieren und nur auf Oberflächen von kleinen Monden und Asteroieden(Gilly) zum Einsatz kommen.


    Transportsystem und erste Tests


    Da die Gravitation von Kerbin für den Flugstuhl zu groß ist, soll er durch einer Unbemannten Trägerrakete zum Mun gebracht werden.


    Die Trägerrakete des Flugstuhl im Orbit um Kerbin


    Der Startvorgang war etwas schwierig und die Rakete war auch sehr Instabil und musste vorsichtig gesteuert werden. Im Space Center ist auch schon die Planung für eine Bessere Trägerrakete in Arbeit.


    Die Ankunft beim Mun


    Nach dem die Trägerrakete in das Gravitationsfeld des Mun eingetreten ist, wird das Testgebiet Alpha auf dem Mun angepeilt und eine Kurskorektur ausgeführt, so das die Trägerakete den Flugstuhl neben Jeb ausklinkt.



    Die Trägerrakete des Flugstuhl im

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    Heute sollte schließlich der Antrieb für das Raumschiff entwickelt werden. Ich habe lange darüber nachgedacht ob es eine so gute Entscheidung war 8 Tanks in einer Reihe aneinanderzukoppeln.
    Grundsätzlich standen 3 Varianten zur Auswahl:
    Heckantrieb:

    • + es muss nicht darauf geachtet werden ob etwas den abgasstrom behindert.
    • - lange Schiffe knicken bei Lenkmanövern gerne ein und zerbrechen.

    Frontantrieb:

    • +kein ausknicken des Schiffes
    • - Heck fängt bei mir gerne an zu pendeln und verursacht Schlängellinien im Kurs

    Front und Heckantrieb:

    • +stabiles Flugverhalten
    • +stabilisiert die Konstruktion
    • -viele Teile

    Letztenlich habe ich mich für die letzte Variante entschieden, da so auch Tiefbohrungen funktionieren. Ebenfalls davon entlehnt das der Antrieb das Fahrzeug etwas unter Zugspannung setzt um ein ausknicken zu verhindern (spart Struts).
    Nun Zu den Bildern.
    Die Antriebsstufe tritt in Kerbins Orbit ein. (Natürlich gab es eine Launchstage)

    Die Antriebstufe nähert sich der Treibstoffeinheit:

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    In der Presskonferenz kam die Frage auf. Wieso baut die Spaceplane Inc. Raketen.
    Es gibt viele Gründe:
    Der wichtigste. Die meisten Himmelskörper haben keine Athmosphere. Es wird die meisten überraschen! Aber! Tragflächen sind ohne ein Fluides Medium das sie umströmt nutzlos.
    Der andere Grund ist, dass es einfach nicht möglich ist 150 Tonnen SSTO zu transportieren.


    Deshalb konstruiert die Spaceplane Inc. eben auch Raketen.


    Währrend dieser Pressekonferenz wurde bereits ein weiterer UHRU in einen LKO befördert.


    Die Ingenieure waren sich jedoch unschlüssig? Wie zur Hölle sollten sie 2 unbewegliche und 150 Tonnen schwere Objekte aneinanderdocken?


    Nach Stunden des Grübelns schickten sie schließlich den L(azy) C(argo) M(anipulator) ins All:

    Der L.C.M. ist ein computerstütztes System welches die Ladung zuerst einseitig fängt.

    Um sich dann in der Mitte zu trennen und die andere Hälfte an der gegenüberliegenden seite befestigt.

    Durch die daraus resultierende optimale Ausrichtung der Ladung ist

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    Nachdem der Sword Rover den richtigen Krater für die Basis gefunden, musste erstmal die Grundversorgung der Kerbals im Orbit sichergestellt werden.



    Als erstes wurde das große Wohn- und Observationsmodul in den Mun Orbit gebracht werden. Das Stationsmodul bestand aus zwei Observationsplattformen mit ein paar wissenschaftlichen Instrumenten, zwei Wohnmodulen und dem StationCore mit großen Docking Ports.


    Das Modul wurde also in den stabilen Kerbinorbit geschossen. Während des Starts fragte man sich am KSC wer dafür verantwortlich ist das das Modul waagerecht auf der Trägerrakete platziert ist. Der Verantwortliche Kerbal Geenemone antwortete darauf das er finde es sehe hammermäßig aus... (ba dumm tss)


    Wie gewohnt verlief der Start sauber und perfekt. Das Ziel war von Anfang im Blick.


    Die Trägerrakete brachte die 6 köpfige Mannschaft schnell in einen staiblen Kerbinorbit. Die Besatzung war schwer begeistert und die Euphorie stand Ihr ins Gesicht geschrieben.


    Die

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    Seine neueste Expedition sollte Jebediah Kerman zum Sonnennächsten Planeten Moho führen.
    So wurde kurzfristig der Gillylander etwas angepasst und mit mehr Treibstoff in den Orbit gestartet.


    Im Orbit angekommen wurden zunächst die Zusatzbooster nachgetankt, um genug Power für die weite Reise zu haben.


    Nun ging es los - Jeb zündete Richtung Moho...


    Nach ein paar Kurskorrekturen näherte sich Jeb Moho. Da sich Jeb auf Kollisionskurs befand, passte Jeb zunächst den Kurs so an, dass er knapp an Moho vorbeifliegen würde. Als der Computer die Werte für das Bremsmanöver zum Einschwenk in den Orbit ausspuckte staunte Jeb nicht schlecht:
    Jeb:"13 Minuten Vollgas geben um in einen Orbit einzutreten?!"
    Capcom:"Jeb, dafür hast Du nicht genügend Sprit dabei! Nutze Deinen Schwung und mach ein paar Kurskorrekturen um nach Kerbin zurückzufliegen! Du kannst ja ein paar Experimente beim Vorbeiflug machen...!"
    Jeb:"Pah, wo ich schonmal da bin, will ich auch landen! Schickt mir doch bitte ein Rettungsschiff

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    Die kürzlich ausgesandte Sonde bringt einige verlores und viel neues Wissen über
    unser Sonnensystem - Partystimmung im Kerbal Space Center.

    Kerbin - Beim vorjährigen Crash eines Raketenflugzeuges gesteuert von J. Kerman in die Wissenschaftsabteilung des Kerbal Space
    Centers (The Kerbin Times berichtete) gingen viele Wissenschaftliche Daten verloren. Besonders schwer traf es Komplex für
    Bauteilforschung und Entwicklung. Der Zerstörte Server beinhaltete viele essenzielle Bauteile für den Raketenbau und das hart
    erforsche Wissen schien für immer verloren. J. Kerman wurde verpflichtet alle neuen Missionen zu Mun und Minmus zu fliegen
    um dort möglichst viel Wissenschaftliche Daten zurückzugewinnen. Nachdem das Meiste wieder "zurückentdeckt" wurde war wurde
    J. Kerman von seiner Verpflichtung befreit und das Kerbal Space Center (KSC) beauftragte eine Jool Mission die die Restlichen noch fehlenden
    Daten und auch neue Wissenschaftliche Erkenntmisse liefern sollte. Die Mission sollte die

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    Nach der letzten großen Niederlage im Bereich der Rover wurde das Rover Programm neu aufbelebt.



    Das KSC hat nach langen hin und her sich dafür entschieden einen neuartigen Mun Rover zu entwicklen und Ihn für die Wissenschaft auf den ersten Mond von Kerbin zu befördern.


    Beim Konstruieren hatten die Ingenieure bestimmte Vorgaben die der Rover erfüllen müsste.



    Unteranderem:


    1. Science Sammeln - Mind. 4 Mysteri Goo Container an Bord und alle wissenschaftliche Sensoren
    2. Keine Solarpanele - Er sollte ohne der Hilfe der Sonne betrieben um die Einsatz und Sendebereichtschaft auch ihn der dunklen Mondnacht zu gewährleisten
    3. Breites Fahrwerk - Dies sollte die Manövrierfähigkeit auch in der niedrigen Gravitation ermöglichen
    4. RCS Düsen - auch die sollten an bestimmten Punkten vorhanden sein um im Falle eines Umkippen den Rover wieder auszurichten


    Dadurch wurde der "Sword" Rover entwickelt und erfolgreich auf den Mond geschickt.


    Hier der erste Teil des Missionsverlauf bebildert:


    Die

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    Ein hochrangiger Vertreter der Spaceplane Inc. war auf einer der letzten Konferenzen in ein Gespräch verwickelt. In diesem Gespräch ging es um die Anzahl der erreichten Himmelskörper. Es stellte sich herraus, dass außer Duna, Ike, Dres, Laythe und ein Absturz auf Jool nicht viel passiert ist.


    Also schickte er seine Ingenieure an die Arbeit. Ein Deepspace Erkundungsschiff musste her. Ein Spacpelane sollte es nicht werden. Es sollte gigantisch werden. Das dV sollte weit über den möglichkeiten eines Spaceplanes liegen.


    Die Ingenieure waren sich einig. Es muss im Orbit gebaut werden und der Antrieb muss autark von der Besatzung arbeiten, da sie eine solch lange Reise nur schlafend oder zockend überstehen können.


    Ein weiterer Punkt worin sich die Ingenieure einig waren: Der Treibstoff muss zuerst hoch. Aber sollten sie dafür das F.A.L.L.U.S. System verwenden? 4.5 Tonen in einem LKO? Die Ingenieure hatten Zeitdruck. Es musste etwas gigantisches, etwas majestätisches, lautes,

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