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    Dieses Projekt begann vor drei Monaten und kostete mich viel Zeit, Nerven und harte Rückschläge. Aus diesem Grund möchte ich euch auf eine kleine Reise durch die Entwicklung und Erprobung der "Aquarius" Schiffsklasse einladen. Es werden bestimmt schon einige von euch ähnliche Projekte gehabt haben. "Der Blog wird in Zukunft noch überbearbeitet und erweitert werden."



    (aktueller Projektstand)


    (Januar/2013)


    Prologue: "Ziel war, anfangs ein komplettes Schiff zu konstruieren für Interplanetaren Flug, inklusive Lande- und anschließender Start-möglichkeit, sowie in einem Stück wieder in einen stabilen Orbit um Kerbin anzukommen. Ganz ohne leere Tanks oder anderes Material in den Weiten des Weltalls zu hinterlassen. Ich verwende einige Mods die es mir erleichtern meine Kreativität ausleben zu können und das Schiff möglichst funktionell und pragmatisch zu gestalten (Ist gerade für interplanetare Reisen nach meinen Vorgaben essenziell). Was ich nicht verwende sind Gegenstände die

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    Hier jetzt also die Fortstzung meines Gilly-Abenteuers (Teil 1 ist hier nachzulesen)


    Nachdem Jebediah Kerman mit seinem Rover auf Gilly die Aussicht auf Eve erreicht hat, vollführt er ein paar akrobatische Kunststückchen


    Wieder gelandet hält Jeb seinen Rover an (was eine ganze Weile dauert, da bremsen ja nur auf dem Boden möglich ist) und genießt den Anblick, der sich ihm bietet...



    Jetzt möchte Jeb ausprobieren, wie hoch man auf Gilly springen kann. Er springt und steigt höher und höher und höher. Der Gipfelpunkt seines Höhenfluges ist bei 204 Metern über dem Boden Gillys erreicht...


    Der Rover sieht von so weit oben betrachtet recht klein aus...


    Jetzt soll zurück zum Lander gefahren werden...


    Während der Rückfahrt ist die Nacht über Gilly hereingebrochen - Jeb muss mit der Weiterfahrt bis zum nächsten Morgen warten, da der Rover Energie aus den Solarzellen benötigt...


    Als die Sonne wieder aufgeht bricht Jeb erneut in Richtung Gilly1 auf...


    Weils so schön war vollführt Jeb

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    Jahr X
    Monat X


    Orbit um Ike.


    Während die Crew der KSS Bavaria Monopropellant in den Lander Pumpte...



    ... legte Jeb - der Pilot seine inzswischen Schweissgebadete hand um das Steuerhorn.


    Ein kurzer Ruck und der lander löst sich vom Mutterschiff. Langsam wurde aus der Parkbucht zwischen den Haupttriebwerken herausmenövriert.



    Jeb nahm Position nebst den Science Modul ein und schätzte die Lage ein.
    Bob - der Wissenschaflter stelle wissenschaftlich fest.


    Science Modul an lander voll --> muss ans mutterschiff
    Sciencemodul von Mutterschiff leer ---> muss an Lander


    *Knuff*


    Kerbcom meldet sich mit der Frage warum die Vitalwerte von Bob kurzzeit aussetzten.
    Während bill kerbcom etwas von Problemen mit den Lebenserhaltungssystemen erzähl, dockte Jeb gekonnt das erste Sciencemodul an die Bavaria



    Nahm das neue auf



    und tauschte auch das 2te gegen ein neues aus



    Mit frischen Reserven machten sich unsere kerbonauten auf die oberfläche von Ike



    Jeb musste recht früh bremsen um

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    Im jahre X und Monat x


    Unsere Kerbonauten


    Jeb - der Pilot
    Bob - der Wissenschaftler
    Bill - der Techniker


    schienen auf Duna gestrandet.



    Dennoch erledigten sie die Forschungen und nahmen Gesteinsproben.
    Sie mussten probieren, den Lander mit 2 Triebwerken zu starten.


    Als die KSS Bavaria günstig stand packten unsere Kerbonauten zusammen, steigen ein uns lösten den Mechanismus zum abspregen der Fallschirme aus.


    Jeb startete die 2 Triebwerke und der Lander hebte ab.


    Er tat sich sichtlich schwer Höhe zu gewinnen - und beschädigte landefüsse klemmten ebenfalls



    **OOC: 2 Versuche für den Startvorgang gebraucht wegen Spritmangel, treffen musste beim ersten mal klappen.


    Der Lander schaffte es in den Orbit mit sehr begrenzten Spritresserven, der Sprit aus den tanks des beschädigten sowie verlorenen Triebwerks wurde umgepumpt.



    Es reichte knapp für das Treffen mit der Bavaria.



    Am Mutterschiff angekommen bereitete man das Dockingmanöver vor, die Landebeinde noch immer ausgefahren.



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    Jahr X
    Monat XX


    Jeb - der Pilot
    Bob - der Wissenschaftler
    Bill - der Techniker


    Unsere Kerbonauten haben die Bavaria für die Heimreise vorbereitet. Die Mission wurde von Kerbcom abgebrochen da die Verladeeinheit nicht funktionstüchtig war und somit die Mission ein fehlschlag war.
    Der Countdown für die Triebwerkszündung lief...


    5...4...3...2...1...


    PLötzlich ertönte eine weibliche Stimme
    "Countdown manuell abgebrochen"



    Bob sah sich auf die Finger - er wars nich.
    Bill tat im gleich - er wars auch nich.


    Beide sahen zu Jeb.
    Er starrte zum Fenster hinaus - der Schweiss stand im auf der Stirn und hatte die Hand noch immer auf den Abbruchbutton, noch immer tief durchgedrückt.


    Als Ruhe einkehrte nahm Jeb den Helm ab und sagte:


    Bob, Bill, wir sind nicht hergekommen um mit nichts heimzukommen. Lass es uns durchziehen - wie auch immer.


    So überlegten sie, berateten sich und probierten theorien. Stunden vergingen.


    Ein Plan war gefasst.
    Kommt der kerbal nicht zum Planet, kommt der Planet zum

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    Im Jahre X
    Am Tage X


    war unser Trio zur KSS Bavaria aufgebrochen.


    Dort angekommen machte sich Bill - der Techniker an eine Inspektion der Bavaria



    Das besondere Augenmerkt liegt bei den Science Modulen die an der Bavaria gedockt sind.



    nach Rund 44 Tagen der vorbereitungen und warten auf ein Transferfenster nach Duna war es dann soweit.
    Schwerfällig und gefühlsvollen betätigen der Steuerung drehte Jeb die Bavaria in Manöverpunkt. Gut getimet zündete Jeb die Nuklear betriebenen Antriebe und daas Schiff gewann an Fahrt.



    Die komplette Brenndauer betrug ca 17 Minuten für den Duna Encounter. Während der Brenndauer wurde der hinterste Tank nach leerung abgekoppelt.
    Als das Trio auf Kurs waren - die Triebwerke abgeschaltet waren, und sich die Allgemeine Lage beruhigt hatte.


    Ging Bill nochmals auf Rundgang.



    Und als Jeb aus seinen Cokpit blickte....






    Als Kerbcom nichts mehr von sich gab, verabschiedeten sich alle 3 nochmals von Kerbin das langsam in den Dunklein weiten

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    Im Jahre X
    Am Tage X


    Zur Stunde unserer Kerbonauten


    Jeb der Pilot
    Bob der Wissenschaftler
    Bill der Techniker




    Das grösste Abenteuer der Kerbalheit stand in den Startlöchern. Für unsere Kerbonauten war es eine unruhige Nacht. Sehr unruhig.
    Am Morgen traffen sich die 3 vor den KSC, die Biblis 1c stand bereits mit der Tiberiuskapsel an der Spitze auf der Rampe.



    Nach der Einsatzbesprechung sowie diversen Vorbereitungen Standen alle 3 bereit für die Reise nach Duna.
    #


    Schweren Schrittes und tief in Gedanken versunken näherte sich das Trio der Startrampe. Was würden sie erleben? Was würden sie sehen? Was würden sie fühlen?


    Werden sie überleben?


    An der Rampe angekommenfuhren die Leitern aus.





    Jeb war der erste der die Leiter erklomm.




    Und es war ein langer Aufstieg. Meter um Meter ging es nach oben.



    Als er letzendlich oben ankam bekam er Gänsehaut.



    Vom KSC aus beobachtete man das Geschehen aus der Ferne.



    Währenddessen erklomm Bob&Bill ebenfalls die Tiberius. Während

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    In der vergangenen Woche startete Jebediah Kerman zu seiner Gilly Forschungsreise. Neben verschiedenen Forschungscontainern und Experimenten nahm das Gilly1-Raumschiff einen kleinen Gilly-Rover und eine Forschungssonde für Eve mit auf die Reise.
    Da die Kerbal-Wissenschaftler noch keine Mainsail-Triebwerke erforscht hatten wurde das vollgetankte Schiff mithilfe zahlreicher Skipper-Triebwerke in den Orbit gebracht, ohne dabei die Atomhauptantriebe der Gilly1 zu zünden.


    Dabei schafften es - zusätzlich zum Schiff - 4 halbvolle Skipper-Booster in den Orbit - die zum Verlassen des Kerbin-Einflussbereiches verwendet werden sollten


    als Eve im richtigen Winkel zu Kerbin stand wurden die 4 Skippertriebwerke erneut gezündet...


    den noch fehlenden Schub zum Vollenden der angepeilten Flugbahn übernahmen dann die 5 Atomtriebwerke des Raumschiffs...


    Nach 43 Tagen Raumflug näherte sich die Gilly1 Eve, um in dessen Atmosphäre abgebremst zu werden...


    in einer Höhe von 73,5 km über Eve bremste die

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