Blog-Artikel

    Bordbuch neueste Eintragungen:


    Während wir Tylo umkreisen beobachte ich diesen Mond aus dem Fenster.Tylos Oberfläche ist mit verschiedenen Schattierungen von weiß und grau bedeckt und eine Seite weist deutlich stärkere Krater auf, als die andere. Für eine Sekunde war mir gerade so, als sähe ich dort unten eine Art Gesicht aus den Grauschattierungen entstehen... Was man sich so alles einbildet...


    Soeben erreicht uns das Tankschiff. Es wird die Leere Abstiegsstufe auffüllen, ein Zusatzsegment dafür anbringen und unser Joolschiff nachtanken. Wahrscheinlich reicht der Treibstoff sogar, um einen Teil des Hauptantriebs wieder nachzufüllen...


    Nachdem der Tanker leergepumpt ist löst er sich nun von der Abstiegsstufe...


    Jetzt müssen wir unseren Kurs anpassen, um in Anomalienähe zu gelangen. Dazu zünden Wir den Hauptantrieb, damit wir die volle Abstiegsstufe für den Landeanflug zur Verfügung haben.


    Wir haben uns vom Hauptantieb gelöst und beginnen mit dem Landeanflug. Leider ist uns

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    Nachdem auf Vall von unseren Jool-Astronauten eine merkwürdige Ansammlung von Quadern und Pyramiden gefunden wurde, welche den Namen Stone Henge erhielt, versuchte Bill die Anordnung der Pyramiden genauer in Augenschein zu nehmen:


    Bordbuch neueste Eintragungen:


    Soeben hat Bill mittels Jetpack die größte der insgesamt fünf Pyramiden erklommen und versucht jetzt eine Peilung vorzunehmen..


    Die Pyramiden scheinen im aufsteigenden Winkel direkt nach Norden zu weisen. Da wir uns fast am Südpol von Vall befinden und dieser Mond eine gebundene Rotation aufweist, zeigt die Verbindung der Pyramidenspitzen also immer im selben Winkel von Jool weg auf der Ebene der Ekliptik. Was das genau zu bedeuten hat werden spätere Missionen herausfinden müssen.
    Soeben begannen wir mit der Rüchfahrt zum Joolraumschiff, als Bob eine Unregelmäßigkeit in der ersten Pyramide auffiel, die er noch eingehender untersuchen will. Und zwar scheint die erste Pyramide über dem Boden zu schweben...


    Nun begeben wir uns

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    Und weiter gehts mit den Joolabenteuern - Vorsicht diesmal sind Anomaliespoiler mit dabei ;)

    Bordbuch Tag 350 21h


    Endlich ist es soweit - wir brechen zu neuen Abenteuern auf. Soeben hat Jeb die Triebwerke gezündet und wir heben ab!


    Die jetzt leeren Zusatztanks werden nun entsorgt.


    Als nächstes sind die nun ausgebrannten Feststofftriebwerke dran.


    Nun lösen wir uns von der Aufstiegsstufe und nehmen Kurs auf den Orbit. Das war ein Ruck...


    Wieder in der Umlaufbahn. Wir genießen den Ausblick!


    Jetzt nähern wir uns unserem Hauptantrieb. Jetzt heißt es vorsichtig zwischen den beiden fast leeren Aussentanks durchzirkeln...


    Nach dem erfolgreichen Docking haben wir die Antriebe gezündet und befinden uns jetzt auf Kurs Vall. Welche Geheimnisse werden uns wohl dort erwarten?


    vor uns wird nun der Joolmond Vall sichtbar. Nun werden wir den neu entwickelten BeetleRover anfliegen und uns mit dessen Abstiegsstufe verbinden.


    Das Docking mit den Vallkomponenten hat problemlos funktioniert und wir

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    Weier gehts mit den Abenteuern unserer Jool-Erkunder:


    +++ BEETLE1 +++ AUFZEICHNUNGEN +++
    +++ NACHDEM ICH UND BEETLE2 RICHTUNG JOOL BESCHLEUNIGT HABEN IST ES NUN AUCH AN DER ZEIT DEN TANKER NACH JOOL ZU SENDEN. DIESER WIRD EINE VIERTELSTUNDE VOLLGAS GEBEN MÜSSEN +++


    +++ Nach 4 MINUTEN 30 SEKUNDEN BESCHLEUNIGUNG SIND DIE ERSTEN TREIBSTOFFTANKS LEER UND WERDEN ABGEWORFEN +++


    +++ JETZT WIRD AUCH DIE TYLO-ABSTIEGSSTUFE HINTERHER GESCHICKT +++


    +++ NACH 179 TAGEN NÄHERN WIR UNS JOOL +++


    +++ BEETLE 2 ERREICHT ALS ERSTER DEN JOOL-EINFLUSSBEREICH. SEIN ZIEL WIRD TYLO SEIN +++


    +++ IN 120 KM HÖHE BREMST DIE JOOLATMOSPHÄRE BEETLE 2 INKL. STARTSTUFE FÜR DEN TYLOORBIT AB +++


    +++ TYLO IST ERREICHT UND BEETLE 2 SCHWENKT IN EINE UMLAUFBAHN EIN +++


    +++ JETZT ERREICHT DIE TYLO ABSTIEGSSTUFE JOOL+++


    +++ AUCH ER BREMST NACH BISHER 332 VERGANGENEN TAGEN IN DER JOOLATMOSPHÄRE AB +++


    +++ JETZT BIN ICH AN DER REIHE ! WAS FÜR EIN GEFÜHL - IRGENDWIE WIRD MIR GANZ SCHÖN WARM, ABER ICH BIN STABIL

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    Teil 1 gibt’s hier
    Immer schneller werdend bewegte sich das Raumschiff auf den Nordpol von Duna zu. "wir werden durch das Aerobrake -Manöver in eine Polare Umlaufbahn kommen" sagte Bill "ok dann werden wir ein paarmal um duna kreisen, die Aussicht genießen und warten bis Ike sich dazu bequemt uns einzufangen" antwortete Jeb. "Schnallt euch jetzt bitte wieder an, gleich geht’s los." und kaum waren die 4 Kerbals in Ihren Sitzen fixiert trat das Raumschiff in die Atmosphäre ein. Duna dünne Atmosphäre erhitzte das schiff selbst bei der größten Verzögerung nur kaum und Jeb war über die Wiedereintrittseffekte am Raumschiff ein wenig enttäuscht. "Auf Kerbin ist das immer Lustiger" sagte er beim Blick aus dem Fenster.


    Nachdem das Schiff wieder raus der Atmosphäre war ein Dunaorbit hergestellt und Bill erweiterte die Pe so das ein wiederholtes eindringen in die Atmosphäre ausgeschlossen werden konnte. "So jetzt nur noch der Orbit so erweitern das er den Ike Orbit kreuzt und dann heißt es

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    Part III



    Was bisher geschah --> Part II


    Die Annäherung an die Station ging recht langsam und vorsichtig voran.







    Nun lag es an Bob die Pegasus an die Duna Station sicher zu docken.







    Stück für Stück kamen sie dem Dockingport näher.







    Bis letztendlich.







    Um für alle eventualitäten grüstet zu sein wurde die Pegasus zuerst wieder vollbetankt.







    Nach der betankung des Landers stieg Bob erneut in den Lander um, und holte diesen aus der Parkbucht hervor.







    Er nahm ein weiteres mal Parkposition nebst der Pegasus ein.







    Die seitlichen Ports des Landers werden geöffnet und aktiviert.







    Dr. Albert Kermstein - der Erfinder der Kerbalischen Relativitätstheorie ( Relativ = Egal) - Dachte sich für die Landung auf Duna dockbare Fallschirmpods aus.


    Jeb holte jene mithilfe der MU von der Duna Station.







    Die Pods wurden am Lander befestigt. Jeb musste hierbei auf die genaue
    Ausrichtung achten, damit die im nachhinen ohne probleme entfernt werden

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    Part II



    Was bisher geschah --> PartI



    Bob lenkte das Schiff in Richtung der Dockingluke.







    Bob meldete letzendlich


    "Andockklammern auf grün"







    Bill machte sich nach den eintreffen an die Arbeit und prüfte die Kommunikationseinrichtung.







    Prüfte den korrekten Sitz des Landers






    Nach den ausfahren der Panele, sowie umsteigen in die Pegasus dockte man die Sories vie RC Control ab.







    Und entfernte die hintere Support unit die die Pegasus im Standby Modus hielt.







    Das Fenster nach Duna öffnete sich nach einer Weile und die Triebwerke der Pegasus starteten zum ersten Mal auf ihrer langen Reise.


    Langsam nahm sie Fahrt auf.







    Der Fluchtkurs von Kerbin wurde erreicht und ihre Heimat wurde immer kleiner.


    Bob drehte das Schiff um noch ein letzten Blick zu erhaschen.









    Einer Weile nach dem verlassen des einflussbereichs kerbins meldete sich
    Kerbcom und übermittelte die Daten für den Encounter mit den ersten
    Ziel.




    Duna - der rote Planet.









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    Part I


    Noch während die MunBase I aktiv im Orbit des Muns ihre Aufgabe erfüllte, plante man bereits an einer grossangelegten Reise. Die Erfahrungen an der langsam endenden MunMission flossen in dieses Project und
    Albert Kermstein entwickelte neuartige Verfahren und Techniken die die Raumfahrt verändern sollten.


    Mun Base I


    Die Vorbereitungen der Mission betrug einige Jahre. Keine Mühen&Kosten wurden gescheut. Bis das KSC eines Tages verlauten lies. Project Pegasus startet.
    Mehrere Tests fanden statt.




    Antriebsmöglichkeiten


    Versuche von einzigartigen Fluggeräten


    Sowie verschiedenste Konstruktionen




    Alles führte zu einen Ziel.



    5 Kerbonauten


    Als Commander
    Jebediah Kerman


    Als Pilot
    Bob Kerman


    Als Techniker
    Bill Kerman


    Wissenschaftliche Crew
    Mitson Kerman
    Milsy Kerman



    Sie schrieben Geschichte - sie standen auf der Serviceplattform des Raumschiffes Sories I



    Nach den letzten Vorbereitungen begann das boarding.




    Und Jebediah betrat die Sories I als letztes.



    Nun Stand

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    Jeb, Bill, Bob und Melry saßen wieder einmal In einer Kapsel am Launchpad. So manches war Passiert die letzten Wochen. Wernher von Kerman war im Nirwana verschwunden und Jeb musste Wohl oder Übel den Posten der KSC Leitung übernehmen. Anfangs mochte er das ganz gerne weil es Ihm jede Menge Schotter einbrachte und er beim Personal gut ankam aber Allas konnte Ihn nicht darüber hinwegtrösten das er als Chef des KSP keine zeit für seine leidenschaftlichen Weltraumflüge hatte. Also beschloss er seine Arbeit aufzuteilen und gab die Leitung wieder ab. von nun an war er wieder Schrottplatzbesitzer, Raketenhersteller und Kerbonaut. Das operative Geschäft übergab er an Gene Kerman der auch der Leiter des Mission Control Centers wurde. Melry flog diesen Flug noch mit und würde dann wieder die Leitung des VAB und des SPH übernehmen und wenn Wernher von Kerman wieder einmal kommen würde dann sollte er sich doch um das R&D Zentrum kümmern da konnte er nicht wirklich Schaden anrichten.
    Die

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