Abschlussarbeit - SciFi Magazin

    Moin, hab's geschafft, bin im 7. Semester Kommunikationsdesign angekommen und habe mich für eine Science Fiction Magazinserie als Abschlussarbeit entschieden. :kerbonaut:

    Das Magazin wird gedruckt und es werden eine Werbekampagne, Messeauftritt, Website, Geschäftsausstattung, Giveaways usw. drum herum gestaltet.


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    * Design Prototyp, Inhalt ist nur Platzhalter.


    Das erste Magazin steht unter der Überschrift SUPERSTRUKTUREN und wird sich mit folgenden Themen auseinandersetzen:

    Spoiler anzeigen

    Jetzt muss ich aber erstmal das Konzept schreiben und da wäre es super hilfreich, wenn ihr einmal diese Umfrage durchklicken könntet. :thumbsup:


    ► Zur Umfrage


    Danke!

    Zwischenstand nach einem Tag:


    28 Teilnehmer


    1. Der durchschnittliche Befragte ist 24,3 Jahre alt.


    2. Zu 53,6% männlich.


    3. Zu 75% Student/Schüler.


    4. Interessiert sich stark für Gaming (18 Votes), Essen und Trinken (14 Votes) und Kultur, Kunst und Schreiben (13 Votes).

    Geht dafür aber ungerne shoppen (2 Votes), hat keine Sammelleidenschaft (2 Votes) und geht auch selten in die Disko / auf Festivals (3 Votes).


    5. Er interessiert sich mit relativ gleichen Anteilen für reale Raumfahrtprojekte (24,4%), realistische Science Fiction (25,9%), Science Fantasy (30,9%) und andere Themen (18,9%).


    6. Er ist sich nicht ganz sicher, ob er sich ein illustriertes Science Fiction Magazin kaufen sollte (46,4%) oder es lieber bleiben lässt (42,9%). Zumindest könnte er sich zu 10,7% eine Online-Ausgabe vorstellen.


    7. Wenn das Magazin erscheint, sollte der Fokus auf Hintergrundinformationen (75% Zustimmung) und Innovative und außergewöhnliche Konzepte (75% Zustimmung) gelegt werden, realistische Grafiken (21,4% Zustimmung) sind eher unwichtig.


    8. Er wäre mit einem Magazin, das alle 6 Monate mit 80 Seiten für 26,99eur und einem Magazin, das alle 3 Monate mit 48 Seiten für 19,99eur erscheint gleich glücklich. Jeweils 42,9% Zustimmung.


    9. Er würde es mit 46,4 prozentiger Sicherheit eher spontan in einem Zeitschriftenhandel kaufen. Zu 28,6% kann er sich auch ein Abo-Modell vorstellen.


    10. Er zieht außerdem in Erwägung einer Online-Community beizutreten (knappe Mehrheit 53,6%), ist aber eher wegen der Neuigkeiten und Kritiken da (32,1%) und weniger um wirklich aktiv mitzugestalten (21,4%).

    11. Er wünscht mir außerdem viel Erfolg bei der Abschlussprüfung und wünscht sich Kerbal-Content. Vielen Dank und wird gemacht! :wink:

    Zitat von Quazar501

    Allan Sche Sar

    Welchen Preis hälst du für angemessen?

    Gratis hört sich natürlich super an, auch bei einem PDF muss es nicht gratis sein. Für ein PDF würde ich 5 € bei den 80 Seiten für angemessen halten. In meinem Kopf habe ich dabei immer, dass man sich mit einer PDF Veröffentlichung die ganzen Druck- und Verteilungsprozesse sparen kann.

    Ich würde sagen bei 0.10 €/Seite ist man gut dabei im PDF Bereich. Für Papier würde ich jedoch nicht mehr als 0.20 €/Seite ausgeben wollen. Das letzte Magazin, welches ich mir "gekauft" habe war von der Grand Basel. Es war kostenlos auf der Messe zu bekommen (nur dort) und beinhaltet Geschichten und Illustrationen zu den wunderschönen Fahrzeugen.

    Für den Triumph des Bösen reicht es, wenn das Gute nichts unternimmt.

    Allan Sche Sar  
    Gut, das Grand Basel Magazin ist natürlich Werbung von und für Automobilhersteller, die haben auch einen Werbeetat von 150.000.000 Euro über. :D

    https://de.statista.com/statis…edes-benz-in-deutschland/


    Die Preis-bestimmenden Faktoren sind aber eigentlich nie die Druckkosten, da kommen wir vielleicht auf 1,5 Cent pro Seite, sondern Angebot&Nachfrage, Werbung, Vertrieb, Verlagskosten, Vermittlungsgebühren, Personalkosten und Steuern. Das ist ein ziemlich undurchsichtiger Haufen und darum habe ich die Preise erstmal so nach Gefühl und lieber ein bisschen höher angesetzt.:wacko:


    Danke für das Feedback! :thumbup:

    Es geht auch 4 mal im Jahr kostenlos. Als Printversion und/oder zum DL aufs Phone/tablet:


    https://www.mpg.de/mpforschung


    Ich habe beides gewählt, bequem auf dem Klo die Printversion und wenn ich mal wieder irgendwo an einer Bushaltestelle rumlangweile schau ich ins Phone.

    Online sind sogar auch alle älteren Ausgaben frei verfügbar. Man muss sie nur einmal öffnen und schnell durchblättern (im WLAN zuhause) damit man sie offline verfügbar hat.


    zum Topic:

    Natürlich ist dieses Magazin subventioniert - und zwar heftig :)

    Das man sowas nicht einfach so anbieten kann ist bei dem Aufwand ja klar.

    Hier mal eine Liste was mir am MP-Magazin so gut gefällt:


    - hochwertiges Papier und bester Fotodruck

    Der Information an sich ist es egal ob sie auf eine Klopapierrolle gekritzelt wurde, von Rembrandt höchstkünstlerisch auf eine Leinwand gepinselt wurde oder ob sie als Rauchzeichen durch die Luft schwebt... aber der Konsument beurteilt auch die Verpackung.


    - keine Werbung - Ok, eine Postkarte lag drin, natürlich gibt es ein paar Stellenanzeigen und auch mal einen Dank an einen Sponsor oder Kooperationspartner. (Grad beim durchblättern der aktuellen Ausgabe eine Anzeige gefunden: halbseitig - Produkt: HiSpeed Kamera, full HD bei 12500 fps...)


    - individueller Font, lesefreundliches Layout (Keine Angst vorm leeren Raum ;) )


    Wünsche Dir viel Erfolg beim Projekt :)