Hilfe bei Remote Tech

  • Hi Leute ich hab da mal eine frage zu der Mod Remote Tec.
    Und zwar wie kann ich mit der Mod ein Sat Netzwerk erstellen. Wenn ich einen SAT hochschieße verliert er immer die Verbindung.
    Und wenn ich einen mal im Orbit habe verliert er nach einer Zeit die Verbindung da der Kontakt zur Mission Control abreist.
    Was muss ich tun das das nicht geschieht.
    hoffe ihr könnt mir helfen
    mfg
    silver

  • Gehört zwar nciht zu den Mods, eher zu Huilfe. Aber das darf der Mod machen =)


    Es gibt eigetnlich nur 2 Möglichkeiten:
    Entweder du stationierst den Satellit geostationär über dem KSC oder du baust dir erstmal ein Netzwerk auf. Dazu solltest du aber dann bemannte Flüge in den Orbit schicken welche dann den Satelliten aussetzen. Gerüchteweise gibt es auch antennen, die über kurze Reichweite keinen Sichtkontakt brauchen. Habe das aber nie hinbekommen...
    Ich habe mir 3 Satelliten in ca. 100km, 3 in ca. 500km und 3 geostationäre (2835 km glaub ich) als Basis aufgebaut. Das hat fast immer funktioniert. Später habe ich dann noch ein Kommunikationsarray in einen großen Orbit (so ca. Minmus-Entfernung) mit 90° inclanation geschickt.


    Achso: Je nach Antenne musst du jeweils 2 aufeinander ausrichten! Es reicht also nciht, mehrere Satelliten hoch zu schießen. Die müssen auch aufeinander eingestellt werden.

    Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.
    - Wernher von Braun

  • Wenn du den ersten Satellit hochschießt empfehle ich vom KSC aus geradewegs hoch zufliegen auf eine Apoapsis von 1000km und da die Zirkularisation zu machen.
    So bleibt mit der Communicatron Antenne die Verbindung sehr lange bestehen, da Sie eine Reichweite von 9000km hat. Das braucht dann auch KEIN bemannter Flug zu sein ;-) Nach dem ersten Satellit schieß ich dann alle 20 (oder waren es 30?) min einen Satellit hoch um die Abstände optimal zu haben. Sechs Satelliten um Kerbin auf 1000km sind eig. Vollkommen ausreichend für den Nahbereich.


    Ich habe mir dann an jeden Satellit noch ne Schüssel dran gebaut die Ich dann auf eine Kommunikationsstation mit einer 59° Inclination gerichtet habe. Die Station ist dann mit den großen Schüssel ausgestattet um das Sonnensystem dann abzudecken. (Um genau zu sein habe ich eine große dran gebaut und habe die entsprechend für meine Missionen auf die Planeten ausgerichtet.)


    Im übrigen bekommt dein Satellit wenn er über dem KSC ist ja wieder Kontakt, vorausgesetzt du hast "gute" Antennen dran ;-)


    Achso: Je nach Antenne musst du jeweils 2 aufeinander ausrichten! Es reicht also nciht, mehrere Satelliten hoch zu schießen. Die müssen auch aufeinander eingestellt werden.


    Bei Antennen FALSCH!
    Antennen bauen automatisch in ihrer Reichweite eine Verbindung zu allen Antennen auf.
    Was du meinst sind die Schüsseln, wobei eine Schüssel die z.B. auf "Kerbin" zielt und außerhalb der SOI ist eine Verbindung zu allen entsprechend starken Schüsseln aufbaut.

  • kleiner Tank und kleines Triebwerk für Änderungen am Orbit. Aber das ist relativ unnötig wenn er einmal dort ist wo er hin gehört.


    Hauptteil besteht aus einem Thermalgenerator, mind. jeweil eine Antenne, eine Schüsssel für mittlere Reichweite und eine für große Reichweiten. Wobei die für große Reichweiten eher zur Sicherheit war, da hätte eine kleinere gereicht. Sinn war, dass eine Schüssel auf das KSC zielt und die andere auch keine Kommunikationsarray im Systemorbit des Planeten. Die Systemarrays habe ich dann über weitere Arrays im Sonnenorbit mitenander Verbunden.


    Muss aber sagen, dass ich den Mod schon ein paar Wochen nimmer nutze. Hoffe ich habe jetzt nichts vergessen.

    Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.
    - Wernher von Braun

  • Hi,


    ich hätte da mal einige Fragen zu RemoteTech2: Ich spiele zurzeit im Karriere-Modus und habe deshalb erst das Communotron-16, Reflecton DP-10, Reflecton KR-7 und Comms DTS-M1 freigeschaltet. Über Kerbin befinden sich drei Kommunikationssatelliten im geostationären Orbit. Zunächst wundere ich mich über die kegelförmigen Linien die sich ausgehend von den drei Satelliten auf Kerbin ausgerichtet haben. Vielleicht weiß jemand was das bewirkt?


    Zur nächsten Frage und damit auch zum großen Problem: Wenn ich einen unbemannten Satelliten (A) zum Mun schicken möchte, gehe ich in der Regel folgendermaßen vor: Ich statte (A) mit einem Reflecton DP-10 mit 500km Reichweite sowie mit einem Reflecton KR-7 mit 90mM Reichweite aus. Zuerst setze ich (A) in der Rakete aufs Launchpad. Dann gehe ich noch vor dem Start in die Tracking-Sation und richte die geostationären Kommunikationssatelliten, bei denen ich ein Reflecton KR-7 benutze, auf (A) aus. Dann starte ich und wenn ich dann die Atmosphäre verlassen habe, schalte ich das Reflecton KR-7 ein und richte auf Kerbin aus. Das Problem ist jedoch, dass sobald das Reflecton DP-10 Verbindung verliert, die Verbindung komplett abbricht. Das kann jedoch eigentlich nicht sein, da das Reflecton KR-7 bereits auf Kerbin ausgerichtet ist und die KomsSats wiederum auf (A). Das sollte doch heißen, dass eine Verbindung zum KSC über die KomSats zustande kommen müsste, auch wenn der Orbit von (A) noch unter dem der KomSats liegt...


    Zur dritten Frage: Verursacht RemoteTech2 bei euch Abstürze? Ich bin mir nicht ganz sicher, aber seitdem ich RemoteTech2 installiert habe, haben sich Abstürze gehäuft, jedoch könnte das auch an anderen Mods liegen...


    Letze Frage: Zwei der drei KomSats haben direkte Verbindung zum KSC. Alle drei sind auf Kerbin ausgerichtet. Einer der drei Satelliten hat also nur eine indirekte Verbindung. D.h., dass zwei der drei KomSats mit einem Reflecton KR-7 auf Kerbin und mit dem Zweiten davon auf einen KomSat ausgerichtet sein müssen. Diese KomSats bräuchten also ein drittes Reflecton, um zusätzlich auf eine Mun-Mission ausgerichtet zu sein. Richtig? Ziemlich umständlich... Das habe ich vorher nicht bedacht. Ist es möglich mit dem Mod "KAS" zusätzliche Schüsseln anzubringen? Meiner Erfahrung nach lassen sich leider nur bestimmte Objekte im EVA montieren.

  • Das sind sehr viele Fragen und ich weiss auch nicht, ob das noch alles aktuell ist, aber weil ich mich gerade intensiv mit RT 2 beschäftigt habe hier zumindest kurze Antworten:


    Wenn Du des Englischen mächtig bist, dann hier ein wirklich gutes Tutorial:


    http://steamcommunity.com/shar…filedetails/?id=227399379


    Grundsätzlich:


    Im Nahbereich (Jeder Planet, jeder Mond) arbeitest Du mit einem omnidirektionalen Netzwerk (nutz die entsprechenden Antennen). Diese stellen, wenn Energie vorliegt und sie grundsätzlich aktiviert sind (musst Du bei fast allen Antennen manuell machen) automatische eine Verbindung her. Das heisst die Sonde überlebt auch einen Blackout wegen abgerissener Sichtlinie oder aussetzender Energieversorgung im Schatten (bei Panels). Achtung, die meisten dieser Verbindungen gehen wenn sie aktiviert sind beim Start kaputt - die kleine Antenne DP-10 jedoch nicht und die ist auch immer automatisch an! Die baust Du also (ein Satelitennetzwerk am Himmel mit ausreichender Abdeckung) an Deine Trägerrakete und später im Orbit schaltest Du auf eine andere omnidirektionale Antenne um.


    Dieses Prinzip gilt für jeden anderen Himmelskörper. Alle Sonden werden omnidirektional versorgt. Über den Aufbau eines Satelitennetzwerkes ist genug gesagt worden, daher nur ein paar Hinweise:


    Damit die einmal aufgebaute Satelitenkonfiguration auch genau so im Orbit stehenbleibt ist KEINE hohe Präzision bei der Einhaltung einer genauen Apoapsis und Periapsis erforderlich. Entscheidend bei grundsätzlich richtiger Positionierung (jeder der Netzwerksateliten muss immer mindestens einen Partner zur linken und zur rechten in Sichtlinie haben) und einer Inklination von 0 ist die Zeit des Orbitalumlaufes. Wenn auch Deine Orbits noch so ´eiern´ - ist die Umlaufzeit exakt gleich, verändern die Sateliten ihre Position zueinander nie. Das ist sehr einfach zu erreichen: Du brauchst dazu RCS und eine Anzeige Deiner Umlaufzeit (Flight Engineer, MechJeb2, usw.). Richte Dich auf der richtigen Position in oder gegen Flugrichtung aus und dann schieb Dich mit RCS vorsichtig (Caps-Lock (Umschalttaste) eingeschltet zur Feinsteuerung) mit H und N vorwärts und rückwärts bis die gewünschte Zeit auf die Zehntelsekunde genau erreicht ist. Und diese Zeit muss natürlich auf allen Sateliten Deines Netzes exakt gleich sein. So baut man übrigens auch ein felsenfestes geostationäres Orbit: 2835 km sind nur ein Richtwert - entscheidend ist die exakte Umlaufzeit von 6 Stunden, genau wie Kerbin eben.


    Nun zur Verbindung der omnidirektionalen Netzwerke untereinander. Diese wird wegen der gößeren Reichweite mit Schüsseln hergestellt. JEDER Deiner Sateliten um Kerbin, die per omnidirektionaler Verbindung in Kontakt mit der Leitstelle stehen muss also um Verbindungssicherheit zu gewährleisten auch JE eine Richtantenne zu einem der Satelitennetzwerke um den jeweils zu verbindenden Himmelskörper haben. Diese treten in eine 1:1, also Richtfunkverbindung mit einer anderen Schüssel und die beiden müssen sich kennen! In der Realität müssen die Schüsseln auch exakt körperlich aufeinander ausgerichtet sein - in KSP genügt die Sichtlinie zwischen den Objekten an denen die Schüsseln montiert sind. Ist also ein Mond oder Kerbin im Weg fällt die Verbindung aus, stellt sich aber wieder her, wenn das Hindernis beseitigt ist. Das kannst Du herstellen, indem Du jeder Antenne in dem entsprechenden Menü mitteilst, wer genau die Gegenstelle ist. Das ist bei regem Sondenverkehr sehr mühsam, zumal die Sonden ja immer wieder hinter Kerbin oder dem Mond verschwinden - ein hoffnungsloses Unterfangen. Daher gibt es Antennen, die in einem Funkkegel alle möglichen Richtfunkpartner erfassen - das sind die Kegelförmigen Linien. Wenn Du den Sateliten um Kerbin mit JE einer Schüssel als Ziel MUN zuweist und auch allen Sateliten um MUN das Ziel Kerbin zuweist, dann werden diese von da ab immer jeder möhlcihen Sichtlinie folgend die Verbindung aufbauen. Achtung! Es gibt Schüsseln, die NUR eine reine Punkt-zu-Punkt Verbindungsmöglichkeit haben. Hier kannst Du zwar eine direkte Verbindung zu einer anderen Schüssel herstellen, wählst Du aber den Himmelskörper aus, entsteht nur eine Linie und kein Kegel: es kommt keine Verbindung zustande.


    Exakt das gleiche gilt für Interplanetarische Verbindungen. Realistisch betrachtet wirst Du hier aber tatsächlich auf einer Punkt-zu-Punkt Verbindung arbeiten - die dann aber ausfällt. wenn sich der besuchte Himmelskörper zwischen Dein Schiff und Kerbin schiebt.


    Zur Frage Deiner kleinen Reise nach Mun: hast Du die Satelitenkonfiguration so aufgebaut startest Du mit einer DP-10, in der Umlaufbahn schaltest Du auf eine omnidirektionale Verbindung mit mehr Reichweite um - fertig. Ja, beim Flug zwischen Kerbin und Mun hast Du eine ganze Zeit lang keine Verbindung, daher sollte eine Korrektur des Anfluges nah bei Kerbin erfolgen. Lange bevor Du Dich der SOI näherst greift das omnidirektionale Netzwerk von Mun und Deine Drone kann wieder gesteuert werden.


    viel Spaß beim Probieren


    SpaceZ@

  • Läuft aktuell tadellos, aber tatsächlich gibt es manchmal schräge Grafikfehler und dann Spielabsturz. Nicht reproduzierbar - ich hab mir (eh) angewöhnt immer wieder auf F5 zu drücken und mit ALT F5 ists ja nun noch komfortabler geworden.

  • Nach meinen ersten interplanetarischen Reisen noch eine weitere Erkenntnis - in nachhinein logisch, aber im Spiel dennoch überraschend:


    Wenn ein Schiff ohne Kerbonauten zu anderen Planeten oder Monden außerhalb des Kerbinsystem fliegen, benötigt es (nahezu) kontinuierlichen Funkkontakt, sonst ist mit der scharf geschalteten Mod RT2 eine Steuerung nicht mehr möglich, das Schiff ist verloren. Über diese Entfernung geht das natürlich nicht mehr mit einer omnidirektionalen Verbindung - eine Richtfunkverbindung muss her. Eine Verbindung von Planet zu Planet sollte gehen - für die 3 Kommunikationssatelliten um Kerbin also Sun als Ziel eingeben und für das Schiff Kerbin . Geht aber nicht im Kerbinsystem, denn das Schiff kann nicht den Ort adressieren in dem es gerade ist. Also müsste man immer vor einem SOI Wechsel für die 3 Kommunikationssatelliten um Kerbin die Zieladresse ändern - oder teils teils, um Kontinuität zu gewährleisten - habe ich alles probiert, kein Erfolg. Funktioniert hat letztlich dem Schiff DREI Antennen mitzugeben, von denen jede einzelne eine Direktverbindung mit genau einem 3 Kommunikationssatelliten um Kerbin zugewiesen bekommt. Die Satelliten selbst haben als Ziel das Schiff und so sind immer mindestens 2 Verbindungen intakt. Erwähnenswert hier wieder, dass die Schüsseln die gleichen sein müssen, um eine Direktverbindung einzugehen.


    Und weil Jasmir es erwähnte - es gibt einen Patch nach dem RT2 wunderbar stabil läuft. Es handelt sich lediglich um eine aktualisierte DLL, die ausgetauscht wird. Hier der LINK dazu.


    SpaceZ@

  • Wow, drei Monate nach meiner Frage gibt's die Antwort. :D Inzwischen habe ich RemoteTech auch wieder wieder deinstalliert, war mir dann doch zu aufwändig. TacLifeSupport, DeadlyReentry und Co genügen da schon...

  • Sorry Jon - zum Zeitpunkt Deiner Frage hatte ich RT2 noch gar nicht in Betrieb.


    Gib der Mod ruhig noch mal eine Chance: Aufwändig? Ja, auf jeden Fall, aber warum spielen wir KSP? Das hinzukriegen ist ja gerade das Faszinierende und wenn um Kerbin, Mun und Minimus insgesamt 18 Kommunikationssatelliten auf 6 Orbits kreisen und die aktiven Links weitergeben sieht das einfach nur geil aus. Genau deshalb will ich ja auch noch ein Mikrowellennetzwerk bauen - siehe Interstellar.


    SpaceZ@

  • @SpaceZ
    Ich warte mal auf Deinen Erfahrungsbericht ob noch alles funktioniert wenn Du ein richtiges, Interplanetares Netzwerk aufgebaut hast. Da hatte es bei mir damals angefangen rumzubuggen wie Stulle. Satelliten hatten keine Verbindung, obwohl sie welche haben sollten. Andere hatten Verbindung obwohl ein ganzer Planet im Weg war usw.
    Auch der Boardcomputer (wichtig bei Signaldelay) hat nie so richtig funktioniert: Das "mache einen Burn auf den Manövernode um 253m/s" schaltete zwar das Triebwerk ein, aber nicht wieder aus usw.

  • Gib der Mod ruhig noch mal eine Chance: Aufwändig? Ja, auf jeden Fall, aber warum spielen wir KSP? Das hinzukriegen ist ja gerade das Faszinierende und wenn um Kerbin, Mun und Minimus insgesamt 18 Kommunikationssatelliten auf 6 Orbits kreisen und die aktiven Links weitergeben sieht das einfach nur geil aus. Genau deshalb will ich ja auch noch ein Mikrowellennetzwerk bauen - siehe Interstellar.

    Also, ich habe gestern tatsächlich noch mal RemoteTech installiert, inzwischen aber wieder gefrustet rausgenommen. Meiner Meinung nach fügt sich der Mod vom Komplexitätsgrad her überhaupt nicht in KSP ein. Wer den Mod benutzt ist fortan nur noch mit Satellitennetzwerken und deren Problemchen und Bugs beschäftigt. Ich finde die Idee toll, aber die Umsetzung viel zu benutzerunfreundlich. Da würde ich eher eine "Light-Version" für Normalsterbliche begrüßen. Reichweitensystem, unterschiedliche Antennentypen, Ausrichtungen etc. sollten vereinfacht oder ganz gestrichen werden, sodass eine Verbindung automatisch zustande kommt, wenn zwei Satelliten Sichtkontakt haben. Ich spiele schließlich nicht den "Satelliten-Manager 1.0"... Gibt es eigentlich bereits einen Mod, der das ganze in simplifizierter Form einfügt?

  • Aber gern - ich habe die drei Satelliten abgebildet, die den prinzipiellen Aufbau zeigen:


    BASE
    Dieser Satellit verfügt über 8 CommTech 1 zur Fernkommunikation - je drei werden benötigt um eine permanente Verbindung zu einem anderen Planetensystem zu halten, da die automatische Verbindung (ausgewähltes System im Verbindungsmenü) nicht funktioniert. Also wird zwischen jedem der drei BASE Satelliten um Kerbin und jedem der je drei Kommunikationssatelliten eine Punkt-zu-Punkt Verbindung namensscharf aufgebaut (und das schon beim Start auf Kerbin, damit auch während des Anfluges die Verbindung steht). Je drei also für EVE und JOOL, da ich hier je ein Mikrowellennetzwerk aufbauen will, welches eine Kommunikationsbasis benötigt). Die beiden kleinen Reflectron KR-7 dienen zum Aufbau der Verbindung zu MUN und Minimus. Hier reicht je eine Schüssel, denn hier funktioniert erstaunlicherweise die automatische Verbindung zu einer SOI). Dann noch eine Commutron 32 und eine Reflectron DP-10, für den Start. Der große Reflektor dient als Relais für das Mikrowellennetzwerk - damit ist der Satellit ein Kombigerät. Als Stromversorgung ein moderner Fission Reactor mit Radiatoren und mit Massen von Uranium Nitrid, was den Satelliten praktisch wartungsfrei macht. Wer nicht mit KSP Interstellar spielt baut genug Batterien und Kollektoren ein.


    SUB1
    Stellt die Verbindung zwischen Base des jeweiligen Systems und einem Mond her. Hier die Ausführung für zwei verbundene Monde (wie Kerbin). Bei einer Konjunktion der Monde (in einer Reihe zu Kerbin) verdeckt Mun die Verbindung zu Minimus und jetzt muss der Satellitenring um Mun ein Relais nach Minimus bilden. Natürlich ein Commutron 32 zur Verbindung von unbemannten Geräten auf der Oberfläche und natürlich zu den Partnersatelliten, um das Netzwerk zu bilden.


    SUB2
    Versorgt unbemannte Geräte auf der Oberfläche in Poolnähe mit einer stabilen Funkverbindung, da die Satelliten in der Äquatorbahn dies nicht gewährleisten können. Also wird ein weiterer Ring aus drei Satelliten mit Inklination 0 aufgebaut. Hier reicht dann das Commutron 32 aus. Dieser Satellit arbeitet bei mir auch um Kerbin und Eve.



    Grundsätzlich haben alle Satelliten eine RCS Ausrüstung und genügend SAS, um die Korrektur der Orbitalzeit nach dem Aussetzen vorzunehmen. Die Positionslampen sind aus der Mod Aviation lights und liefern einen tollen doubleflash Effekt wie bei einer Warnbarke - sieht klasse aus!


    SpaceZ@

  • was mir bei rt2 fehlt ist das nicht bemannte trotzdem manöver machen koennen wenn sie in einer verbindungs zeit entsprechende programmierung erhielten. wir haben mit den mars rovern ja auch nicht immer verbindung gehabt . da wurde es dem rover vorher in einer verbindungs zeit gesagt fahren zu x benutze y experiment warte auf wiederverbindung und übertage dann experiment daten und er warte neue befehle.

  • was mir bei rt2 fehlt ist das nicht bemannte trotzdem manöver machen koennen wenn sie in einer verbindungs zeit entsprechende programmierung erhielten. wir haben mit den mars rovern ja auch nicht immer verbindung gehabt . da wurde es dem rover vorher in einer verbindungs zeit gesagt fahren zu x benutze y experiment warte auf wiederverbindung und übertage dann experiment daten und er warte neue befehle.

    Man kann doch Manöver Planen mit RT2, wenn auch nicht so genau wie Mechjeb und nur bei unbemannten.