KerbinLeaks:

Willkommen hier beim Webauftritt von KerbinLeaks dem annerkannten Fachmagazin für Verschwörungswissenschaftler Umweltfreunde und Esotheriker.

Als seriöses Magazin werden wir uns den Belangen des Planeten annehmen und den Finger da in die Wunde legen wo es nötig ist, und keinen Skandal unaufgedeckt lassen.
Eine saubere Umwelt und ein gutes Karma sind Grundbedingungen für ein friedliches und gesundes Leben auf unserem "Blauen Planeten" Kerbin. Leider sind diese wichtigen Grundbedingungen in ständiger Gefahr durch die Gier von Staaten und privaten Konzernen, die den Planeten ausbeuten, verschmutzen und uns damit das Karma kaputtmachen.
Diese Machenschaften werden wir hier schonungslos aufdecken.

Was verbirgt Aeroson auf Kaledonia vor der Weltöffentlichkeit?

Nach eigenen Angaben baut Aeroson zur Zeit ein neues Hauptquartier auf Kaledonia. Wenn man jedoch die von Aeroson veröffentlichten Bilder des Baufortschritts betrachtet, sieht man auf den ersten Blick, dass es sich da um mehr als ein Büro handelt. Bei der Anlage handelt es sich scheinbar um ein riesiges Raketentestzentrum, welches direkt am Meer gebaut wird. Für aufmerksame Verschwörungstheoretiker ist Aeroson keine Unnbekannte. Bereits im letzten Jahr gab es Vorwürfe, dass in deren Werken Kinderarbeiter beschäftigt werden. Der Geschäftsführer KCST nahm die Vorwürfe damals zwar zur Kenntniss, es folgte aber keinerlei Stellungnahme. Auch kein Dementi. Wenn man die Bilder eingehend betrachtet, sieht man ausserdem, dass offenbar keinerlei Vorkehrungen für den Umweltschutz auf der Baustelle getroffen wurden. Es wurde offenbar lediglich Erdreich aufgeschüttet.


Sind auf dieser Vergrösserung Kinderarbeiter zu sehen, die Altöl ins Meer entsorgen? Wir wissen es nicht.

Bis Redaktionsschluss haben wir leider keine Stellungnahme von Aeroson erhalten, die wir selbstverständlich mit den Vorwürfen konfrontiert haben.

Matthew McKane
Leitender Redakteur

@Idel33: Kein Problem, dafür ist die Kommentarfunktion hier auf unserer Webseite ja da, damit unsere Leser und Abonnenten auch eigene Erkenntnisse beitragen können. Nur wenn wir gemeinsam die Augen offenhalten, können wir den Planeten retten.
Sie sind überall!

Die Webmoderation von KerbinLeaks

Aeroson streitet Vorwürfe ab

In einer Umfangreichen Stellungnahme äusserte sich der Leiter von Aeroson Aerospace zu den durch uns an die Öffentlichkeit gelangten Fakten.

Zitat von KCST

Stellungnahme von Aeroson Aerospace:

Die kürzlich von Reportern von KerbinLeaks erhobenen Vorwürfe gegen Aeroson überraschen uns, sowohl in ihrer
Form als auch in ihrer Ausprägung. Natürlich sind wir es als großes Unternehmen durchaus gewohnt Kritik zu
erhalten und mit dieser auch umzugehen, jedoch sind die aktuellen Vorwürfe gravierend.

Aeroson entschloss sich nach längerem Überlegen zu einem Standortwechsel mitsamt entsprechendem Neubau,
da wir in letzter Zeit viel an verschiedenen Orten testen mussten. Die jeweiligen Standorte erfüllten dabei je nur einen
Teil unserer Anforderungen und wir mussten viel Reisen, was kräftig auf das Budget schlug. (Nebenbei bemerkt ist der
logistische Mehraufwand auch ökologisch nicht zielführend) Unser Neubau entstand hauptsächlich aus praktischen
Gründen. In unserer neuen Anlage sind beinahe alle Abteilungen vereint und wurde komplett zusammen mit den zuständigen
Umwelt-Behörden geplant. Größtes Problem ist in unseren Augen aktuell mögliche Erosion, die wir jedoch durch entsprechende
bauliche Maßnahmen verhindern werden.

Kaledonien wurde als Standort gewählt, weil Aeroson dort entstand und das Archipel eine vielzahl von Möglichkeiten
bietet. Den Vorwurf, Kaledonien wegen den Umweltstandards gewählt zu habe , weisen wir entschieden zurück.
Unsere Firmenpolitik ist in diesem Punkt eindeutig.

Alles anzeigen

Bis hierhin nur leere Worthülsen. Keine Dokumente, keine Zahlen, nur allgemeine Formulierungen. Aus redaktioneller Sicht, lohnt es sich da gar nicht weiter drauf einzugehen. Die Öffentlichkeit bekommt leider keine ernstzunehmende Stellungnahme, sondern nur ein paar abstreitende Allgemeinsätze.

Zitat von KCST

Weiterhin wurden Anschuldigungen bezüglich einer möglichen militärischen Nutzung und der Arbeit mit radioaktivem
Material erhoben, für die jedoch keine Quellen genannt wurden. Diese Anschuldigungen sind aus unserer Sicht nicht nur
komplett haltlos, sondern sprechen für eine sensationsgeile und aufreißerische Ethik seitens KerbinLeaks.
Aeroson entwickelt zwar auch Systeme für das Militär, jedoch keine Waffen.
Wir arbeiten selbstverständlich NICHT mit radioaktiven Stoffen, warum sollten wir auch?

Zu einer möglichen militärischen Nutzung hatten wir der Firma Aeroson Aerospace lediglich Fragen gestellt, was ja wohl unsere journalistische Pflicht ist. Warum sollten wir einfache Fragen mit Quellen belegen müssen? Natürlich haben aber wir da auch nicht einfach ins Blaue gefragt, sondern weil wir ernstzunehmende Hinweise darüber haben, dass bei Aeroson Aerospace Militärtechnik zum Einsatz kommt. Und dazu haben wir auch Quellen, die wir selbstverständlich nicht nennen werden, da journalistische Quellen geschützt sind. Zum Beispiel liegt der Redaktion ein Foto des neuen Stratolifter Modells vor, auf dem eindeutig zu erkennen ist, dass da Vorrichtungen verbaut wurden, die normalerweise zu Abschuss von Raketen dienen.

Zitat von KCST

Die gravierendste Anschuldigung ist aus unserer Sicht die der Kinderarbeit. Wir streiten ausdrücklich ab
dass wir Kinder beschäftigen, noch jemals beschäftigt haben.

Auch hier sind wir empört über die Anschuldigung und die unseriöse Arbeitsweise der KerbinLeaks Redaktion.
Die von ihnen angegebene Quelle ist unseriös und rechtfertigt keinen Vorwurf dieser härte gegen uns zumal
sie auch keinerlei Beleg für ihre Anfeindungen haben, außer der unseriösen Quelle.

Die Vorwürfe stammen nicht aus unserer Redaktion, sondern von einem Userkommentar auf der Webseite der Firma Aeroson und wurden dort bisher inhaltlich unkommentiert stehen lassen, obwohl aus den Webeinträgen hervorgeht, dass Herr KCST diesen Kommentar gelesen hat.
Den Vorwurf unseriös zu arbeiten, weisen wir entschieden zurück. Unsere Journalisten haben sauber und gründlich recherchiert. Unsere Leser haben ein Recht darauf, dass wir solchen Hinweisen nachgehen.

Stellungnahme

Zu keiner Zeit hat KerbinLeaks behauptet, dass die Firma Aeroson Aerospace, Kinder beschäftigt.
Wir haben lediglich kritisch nachgefragt, ob an den Vorwürfen Dritter aus der Vergangenheit etwas dran ist. Dies betrachten wir als unsere Journalistische Pflicht.

#########
Der Leiter von KerbinLeaks teilt auf den einschlägigen Online Kanälen mit, dass er sich nach einem feigem Anschlag auf dem Firmengelände von KerbinLeaks nicht mehr sicher fühlt, und nach einer Regierung sucht, die ihm in ihrer Botschaft Schutz bietet.

Nichtsdestdotrotz geht der Kampf weiter. Mitarbeiter in allen Unternehmen und staatlichen Einrichtungen, die über Informationen über geheime Vorgänge in ihren Firmen verfügen, deren Veröffentlichung im Interesse aller Kerbals steht, weil das Weltkarma dadurch bedroht wird, sind weiterhin dazu aufgerufen, sich vertrauensvoll per PM an KerbinLeaks zu wenden.

Wir werden die Informationen über verschlüsselte Kanäle Herrn McKane zukommen lassen, der sich um die Veröffentlichung kümmern wird, sobald er in einer Botschaft Zuflucht gefunden hat.

Wie Herr McKane weiterhin verlauten lässt, würde er trotz seiner bisher eher kritischen Meinung zu Atomkraft, wenn es um seine persönliche Sicherheit geht, Staaten mit ausreichender nuklearer Feuerkraft und einem funktionierendem Sicherheitsapparat, ausdrücklich den Vorzug geben.

Heute Nacht wurde KerbinLeaks folgendes Dokument zugespielt:

Zitat

Wenn sie möchten, können sie diese Idee der Engineure von Idel-Air veröfentlichen, wenn nicht tut die Firma es selber.

Durch diese Konstruktion können in Zukunft Jets aller Art, viel Umweltbewusster fliegen. Wie man dort sehen kann gibt es einen Intake vorne und hinten, der vordere saugt die Abgase ein. Dann werden sie gefiltert und die nicht Umweltschädigen Mittel werden hinten wieder aus gelassen. Wir werden noch ein paar tests zur Sichertheit machen.Nach dem Flug wirde der Filter ausgetauscht und Umweltbewusst entsorgt, und ein neuer eingesetzt. Außerdem kann man sehen das diese Konstruktion nur wenig Angriffsfläche für Wind gibt, und somit zeimlich Aerodynamisch ist. Um überhitzungen vorzubeugen wurde noch ein 2HOT Thermometer angebracht.
Bilder

• screenshot80.png
• screenshot81

Herr McKane äussert sich dazu auf einem Tonbandinterview: "KerbinLeaks ist keine Werbeplattform! Unser einziges Interesse besteht darin, der Weltöffentlichkeit Informationen zukommen zu lassen, die ihr von den Regierungen und Konzernen des Planeten vorenthalten werden. Wir werten dies als versuchte Einflussnahme auf unsere Arbeit."

Herr McKane kitterte heute morgen folgendes:

#Idel-Leaks

Bei Idel - Air ist uns wohl ein Fehlr unterlaufen. Wie sich leider erst kurz nach der Veröffentlichung herausstellte, waren die publizierten Unterlagen nicht an KerbinLeaks adressiert, sondern an ein lokales Magazin für Umwelt und Verkehr, welches im selben Gebäude ein Büro gemietet hatte, aber bereits vor längerer Zeit den Betrieb einstellte. Bei näherer Betrachtung müssen wir also davon ausgehen. dass es sich nicht um den versuch handelt unsere Arbeit zu kommerzialisieren.

Matthew McKane
KerbinLeaks

Herr McKane befindet sich weiterhin an einem unnbekanntem Auffenthaltsort, hat aber soeben von dort aus mitgeteilt, dass es keine Zusammenarbeit mit Hirundinius Scientific geben wird.

Zitat von Matthew McKane

"Hirundinius Scientific, kommt für eine Zusammenarbeit in Sicherheitsbelangen mit unserem Portal nicht in Frage. Bei allem was uns über dieses Unternehmen bekannt ist, handelt es sich bei Hirundinius Scientific nicht um ein Unternehmen mit zivilem Charakter. Wir können noch nicht das ganze Ausmass überblicken, gehen jedoch davon aus, dass zumindest grosse Teile des Unternehmens vom Militär kontrolliert werden. Dazu passt auch, dass es sich bei den Kaderkräften zum Grossteil um hochgradig dekorierte Militärs handelt. Auch die Möglichkeit, dass es sich bei Hirundinius Scientific um eine Scheinfirma des Militärs handelt, die lediglich gegründet wurde, um zivile Fördergelder der öFzfDflgr (öffentliche Förderung zur friedlichen Drohnenfliegerei) für militärische zwecke verwenden zu können, kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.

Wir können über die Motive von Hirundinius Scientific für dieses öffentlich ausgesprochene "Schutzangebot" nur derzeit nur mutmassen, sind uns aber sicher, dass unsere Arbeit, diesen Leuten auf keinen Fall am Herzen liegt."

Herr McKane versicherte, dass KerbinLeaks zeitnah Material dazu online stellen wird. Diese werde derzeit jedoch noch von einem Expertengremium ausgewertet.

Nach eingehender Prüfung können wir nun die Ersten Daten online stellen:

Auf dieser Nahaufnahme, die wärend eines Testfluges gemacht wurde, ist eindeutig zu erkennen, dass es sich bei der "Beschleunigungslichter- und Richtungsspieß-Vorrichtung" (kurz Beschiss) der kürzlich von Hirundinius Scientific vorgestellten Sonde in Wirklichkeit um einen modifizierten Rotsehendern Grünkopfumstupser handelt.
Damit handelt es sich bei der Drohne eindeutig nicht um ein Luftfahzeug, welches den Richtlinien zur Förderung nach öFzfDflgr (öffentliche Förderung zur friedlichen Drohnenfliegerei) entspricht.