Beiträge von Chase

    Auch wenn die Mission kein 100% Fail war ging doch glaube ich alles schief was schief gehen konnte.


    Also die Mission bestand aus 3 Teilen. Einer Orbiterstage die im Orbit um den Mun bleiben sollte, ein Lander und ein Rover welcher unter dem Lander befestigt war. Besatzung waren Bob Kerman sowie 2 Touristen.


    Orbital Insertion und Transfer gingen noch okay. Dann sind beim SOI-Change zum Mun direkt der Altimeter und der Schubmesser flöten gegangen und ich hatte natürlich keinen Engineer dabei um das zu fixen. Also weiter zum Mun. Der Plan war Bob mit einem der Touristen die unbedingt landen wollten in den Lander zu nehmen und den anderen in der ferngesteuerten Kapsel zu lassen. Decoupeln hat super geklappt und der Lander ist direkt in einen niedrigeren Orbit gegangen welcher direkt über den Zielkrater führte. Als ich dann zum Orbiter zurück wollte um die Stabilisierung zu aktivieren hat mir Remote Tech einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich habe nämlich verpennt das das Manöver zum decoupeln hinter dem Mun stattfand also ohne Verbindung zu Kerbin :facepalm:


    Ohne viel was ich dagegen tun konnte musste also erstmal der halb zerstörte Lander auf den Boden. Was relativ gut geklappt hat. Beim abladen des Rovers gabs jedoch einen Glitsch der 2 von 4 Lander Legs zerstört hat sodass diese nicht mehr eingefahren werden konnten. Dann halt mit dem kläglichen Rest zurück in den Orbit und Halleluja. Docking auf der dunklen Seite des Mondes. Aufgrund von Fuel und RCS Mangel konnte ich nicht warten bis ich auf der Tagseite war. Also Docking im Dunkeln. Leider habe ich es trotz Docking Aligment Display geschafft die führerlose Kapsel anzustubsen sodass diese angefangen hat zu rotieren. Docking unmöglich. Also Plan B. Den Lander auf Stabilisierung schalten und manuell übersetzen um die Kontrolle zu übernehmen. Nun durfte ich versuchen die Orbiter Stage an den Lander zu docken und der Orbiter war für einiges Konstruiert. Aber nicht zum docken mit andern Raumschiffen. Nach einem 10 minütigen, schweißtreibenden Docking Manöver waren die beiden Schiffe endlich wieder vereint (hierbei half nicht gerade der Fakt das auf den letzten paar Metern dem Lander der Saft ausgegangen ist). Noch ein schneller Suborbitalflug damit der Auftrag auch fertig ist und man sich dem nun nutzlosen Lander entledigen konnte. Er hat gleich 2 Mondlandungen an einem Tag hingelegt.


    Zurück auf Kerbin hieß es nur noch reentry. Nach einem etwas sehr aggressiven Aerobreak wurde die letztendliche Kapsel gelöst und begann ihren Descent. Welcher auf halben Weg vom erneuten fehlen der Energie unterbrochen wurde. Jetzt hieß es beten das die Kapsel stabil mit dem Heatshield nach unten blieb und ich die Fallschirme öffnen konnte. Große Erleichterung als dann die Bestätigung von Mission Control kam: "Touchdown".

    Eigentlich steht schon alles im Titel. Welche Art bevorzugt ihr für eine bemannte Mun- oder Minmuslandung? Lieber einen Gemini-Style Direkten Anflug, die Apollo Variante in der der Lander hinter dem Kommandomodul sitzt oder doch lieber den Lander direkt auf dem Kommandomodul. Vielleicht auch ganz kompliziert mit einem Orbital Rendezvous um Kerbin.



    Ich selber bevorzuge für Landungen den Apollo-Style Launch. Es ist sehr effizient und noch relativ einfach durchzuführen. Außerdem funktioniert ein Escape Tower noch Ordnungsgemäß ohne das man die komplette Landefähre absprengen muss. Sorgt dann leider dafür das sich meine ersten bemannten Landungen relativ weit nach hinten schieben da ich erstmal den MK2 Pod brauche damit das ordentlich funktioniert.

    Sorry das ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich war ziemlich im Stress wegen meiner beginnenden Ausbildung.


    @Niboss: Sieht sehr nice aus. :thumbsup:


    @Allan: Danke für den Tipp. Ich will jetzt aber nicht mehrere Künstler anschreiben.

    Okay. Vorgestellt hatte ich mir einen Kerbal im Raumanzug ohne Helm der seinen Arm angewinkelt ausstreckt (wie ein Falkner) und darauf sitzt die auf meinem Avatar zu sehende Krähe die in Richtung Betrachter blickt.

    Guten Abend


    Bevor jemand fragt. Nein das Wort gibt es nicht. Es ist eine Neukreation aus Kerbal und Artist.


    Kurz, ich würde gerne meinen Avatar etwas aufbessern. Jetzt mit 100% Mehr Kerbal. Da ich bereits mehrfach sehr erfolgreich bewiesen habe wie scheiße ich zeichnen kann suche ich jetzt jemanden der es kann.

    Meine erste und sehr kleine Modifikation ist ein Partpack für alexustas Exploration Rover System.


    Ich liebe diesen Mod für das Design des Rovers selbst sowie sein unvergleichbaren IVA. Leider ist die Einsatzmöglichkeit des Rovers sehr eingeschränkt. Bisher existiert lediglich das Cockpit, ein Crew-Module und ein Service Module als Endstück. Das möchte ich gerne ändern.


    In der ersten Version habe ich bisher nur 3 Tanks auf Basis des Crew Modules hinzugefügt. Änderungen am Modell oder der Textur sind noch nicht vorhanden wodurch nur die Funktionalität vorhanden ist. Jedoch möchte ich Änderungen an Textur oder Modell minimal halten um das Gesamtdesign nicht zu verändern.


    Version: 0.1
    Erfolgreich getestet unter 1.0.4


    Dependencies
    Benötigt Version 0.2.3 des Exploration Rover Systems
    Download


    Features

    • Monopropellant Fuel Tank
    • Holding Tank (Ore)
    • Generator Module (Fuelcell + Fuel)


    Geplante Features

    • Texturanpassung für die einzelnen Tanks
    • Verkürzung der Tankmodule zum bessern anpassen an die Größe des Rovers
    • Integrierung eines KAS Storage Tanks
    • Integrierung eines TACLS Life Support Modules



    Changelog

    Code
    1. 0.1
    2. -First Release



    ERS Parts Pack by Chase is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License.
    Based on the ERS by alexustas

    Ich schau mir die Flugzeuge kurz an und schreibe dann wenn ich was finde.


    Edit: So ich habe das Spacecraft One mal getestet und ein wenig verändert:

    • Das Hauptproblem war das das Flugzeug mit der Nase tiefer saß als mit dem Heck. Dadurch wird die Nase beim beschleunigen auf den Boden gedrückt und du kommst nie von der Startbahn weg. Daher Tipp: Die Fahrwerke so bauen das sie das Flugzeug leicht nach hinten neigen
    • Ich habe ein paar Struts hinzugefügt welche die Außentanks mit den Flügel verbindet. Bringt mehr Stabilität.
    • Der Punkt das es ständig die Kontrolle verliert kann daran liegen das die Triebwerke einen Flame Out haben. Also nicht genug Luft bekommen.


    Weiterer Tipp:
    Schalte bei deinen Control Surfaces immer die Richtung aus die sie nicht steuern sollen. Also bei den Flügeln Yaw und bei der Heckflosse Pitch und Roll.


    Was ich dir einmal empfehlen kann ist. Fang klein an. Bevor du einen SSTO baust bau erstmal ein paar Flugzeuge um dich mit der Aerodynamik vertraut zu machen. Dann beim SSTO:


    Auf 27000 Metern ist die Atmosphäre unendlich dünn. Hier ist es sehr schwierig ein Flugzeug noch zu fliegen. Also müssen Raketen ran.


    Auch wichtig:


    Achte auf eine Intake Air. Die Jet Triebwerke gehen nicht einfach aus sobald sie zuwenig Luft bekommen sondern verlieren bereits vorher sehr viel an Thrust. Schau einfach mal nach wie viel Schub du von deinen Triebwerken überhaupt noch auf 8000 Metern bekommst


    Um die Kontrolle über das Flugzeug zu behalten (zumindest in dünner Atmosphäre bis Vakuum) kann ich empfehlen möglichst mittig oder vorne und hinten ein Reaction Wheel einzubauen. Das stabilisiert zusammen mit SAS das Flugzeug schon enorm.


    edit: Kannst du mir mal das .craft File schicken? Vielleicht finde ich das Problem

    Über dem KSC hast du Empfang zum Sateliten solange dieser eine Antenne hat. Heißt zu kannst in einen flachen, hohen Orbit starten damit hast du relativ lange noch Verbindung zum KSC um Manöver auzuführen. Desweiteren kannst du eine Manöver-Node anlegen und die mit dem RT Flight Computer ausführen lassen (das Ausführen geht dann auch ohne eine direkte Verbindung zum KSC). Einfach im Flight Computer auf Node und auf Exec klicken.

    Raiden2k5 : Erstmal vielen dank für die Seite. Nur berechnet diese Annäherung wieder nur die erste Stufe. Ich weiß nicht wie groß die Differenz der unteren Stufe genau ist. Aber besonders bei kleinen Raketen ist die Differenz schon groß. Wenn man sieht das er mit realen werden um die 10km DeltaV rechnet und wir für eine Trägerrakete meistens kaum die Hälfte benutzen. Was heißt das der Einfluss einer ähnlichen Nutzlast auf die Rakete fast doppel so groß wäre.


    Kartoffelkuchen : Wieder das Problem das nur eine Stufe berechnet wird. Ich verstehe auch noch nicht ganz wie du bei der Formel auf X kommst außer durch raten.