Beiträge von Cheesecake

    Hm, OK. Ja, 90° ist natürlich gut um den kompletten Planeten zu scannen. Dennoch hatte das unter 1.0.4 noch funktioniert. Hatte zum Test sogar die Apoapsis gehoben um einen elliptischen Orbit zu erreichen und so andere Umlaufzeiten zu bekommen. Aber mit gleichem Ergebnis.


    @catchie
    Ich dachte auch schon dass es an der Orbithöhe liegt. Aber die hab ich geändert, unter beibehaltung der inklination, und das Ergebnis war das selbe. Der Sat blieb in der gleichen Spur, obwohl das ja aufgrund der geänderten Umlaufzeiten eigentlich gar nicht sein kann.

    Hab da ein kleines Problem.
    Mal angenommen ich schieße einen Satelliten mit einer Inklination von 45° hoch. Dann müßte dieser mit der Zeit eigentlich über jeden Punkt von Kerbin innerhalb von 45°N und 45°S fliegen.
    Das hat bisher auch immer funktioniert. Mit Scansat konnte ich so z.b. flächendeckende Karten bis 45°N und 45°S erstellen.
    Seit 1.0.5 passiert das aber nicht mehr. Der Satellit macht einige Umläufe und fliegt dann wieder über die vorherigen Spuren. Somit habe ich zwischen den Spuren immer wieder Lücken wo nicht abgedeckt ist.
    Normalerweise müßte sich doch bei jedem Umlauf durch die Rotation Kerbins die Spur etwas verschieben.

    Multicores sollten aber eigentlich kein Problem darstellen. KSP unterstützt derzeit noch kein Multithreading. Folglich sollte das Spiel mit den Standardeinstellungen auch nur auf einem Core laufen und keine Probleme verursachen.
    Der Thread ist ja immerhin auch schon 1,5 Jahre alt und aus einer relativ alten Version.
    Mir ist jedenfalls nichts bekannt dass man KSP die Cores manuell zuweisen muß.
    Ich hab selbst einen Quadcore und keinerlei Probleme. Und ich habe keine CPU explizit zugewiesen.
    Vermute da irgendein anderes Problem.

    Welche Mods hast du noch drauf? Wie gesagt: Genau dieses Problem gabs mal, verursacht durch eine Mod, in der 0.90. Glaube es war damals Kerbal Joint Reinforcement. Bin mir aber nicht sicher. Das wurde zwischenzeitlich aber auch behoben.

    Also grundsätzlich stehe ich kostenpflichtigen AddOns ja positiv gegenüber. Allerdings nur dann wenn das eigentliche Spiel nach den Vorgaben der Devs fertig ist. Und das ist KSP definitiv nicht. Daher kann ich auch nicht verstehen wie hier einige meinen dass Squad da jetzt eigentlich gar nichts mehr kostenlos einbringen muß. Soweit ich weiß sind z.b. 64bit, Multithreading und neue Engine schon lange angekündigt. Und wenn ich ankündige dass das fertige Spiel diese Sachen beinhalten soll dann kann es ja nicht sein dass hier einige meinen mit der 1.0 sei Squad nicht mehr verpflichtet diese Dinge kostenlos nachzureichen. Meiner Meinung nach gehören solche Sachen wie 64bit, Multithreading etc. mittlerweile sowieso zum Standard.
    Also entweder man kündigt Features an und die sind dann im fertigen Game drin (eine 1.0 suggeriert ja nunmal eine voll Lauffähige Version mit allen geplanten Features) oder man darf es nicht als 1.0 veröffentlichen bzw. diese Features vorher nicht als kommende Features preisgeben. Das wäre ja sonst ein Freibrief für alle Entwickler: In der Alphaphase einfach mal ne 1.0 draus gemacht und behauptet das Spiel sei fertig.
    Als kostenpflichtigen Content würde ich da höchstens neuen Missionen, Bauteilen, Planeten etc. zustimmen. Aber doch nicht bei grundlegenden Sachen wie Engine, 64bit etc.
    Das wäre ja in etwa wie wenn ein Autohersteller sagt dass ein neues Auto mit einem 10 Jahre alten Motor zum Verkauf fertig ist, der aktuelle Motor aber nur gegen Aufpreis als zusätzliches Feature verfügbar ist.
    Man sollte sich hier vielleicht mal fragen was denn als Standard und was als zusätzlicher Content angesehen werden soll/kann. Hätte Squad diese Features nicht überschwänglich im Vorfeld angekündigt würde sich die Community nicht so aufregen. Frei nach dem Motto: Was der Spieler nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
    Um es kurz zu machen: Wenn der Hersteller Features im Vorfeld ankündigt dann erwartet der Kunde genau das im Endprodukt und der Hersteller ist dazu verpflichtet diese Features auch im Endprodukt drin zu haben. Und zwar ohne Aufpreis. Alles weitere könnte man dann entweder kostenlos obendrauf geben oder eben als zusätzliche Features mit Aufpreis anbieten.

    Das 'pro 12500' ist auf die 5% (oder was auch immer dort eingestellt ist, bezogen. Demzufolge müßtest du bei einem Gewinn von 12500 auf 100% stehen haben damit du sofort einen Wissenschaftspunkt bekommst. Würdest dann aber quasi keine Funds mehr bekommen (Anfangs kann man aber sowieso meist noch nicht auf 100% stellen). Oder auf 50% wenn dein Gewinn 25000 beträgt. Usw. Beispiel: Bei 12500 Gewinn und eingestellten 5% werden dir nur 625 abgezogen. demzufolge bekommst du auch nur 5% des einen Wissenschaftspunkts, also 0,05 Wissenschaftspunkte.
    Im Umkehrschluß heißt das: um bei 5% einen vollen Wissenschaftspunkt zu bekommen müßtest du also etwa 250000 Gewinn machen.
    Das sieht man nur nicht da die Wissenschaftspunkte im KSC lediglich mit einer Nachkommazahl angegeben werden. Gutgeschrieben wird er dir aber auf jeden Fall. In der Savegame.cfg sieht man dass es da mehrere Nachkommastellen gibt. Irgendwann springt es dann also auch im KSC um wenn du genug gesammelt hast.
    Kurz und knapp: es ist einfach nur ein Anzeigeproblem da die 0,05 Punkte so wenig ausmachen dass die Anzeige schlicht nicht umspringt.

    @Allan Sche Sar
    Das stimmt so nicht ganz. DDR3 ist im Vergleich nicht billiger. Im Gegenteil: Weil DDR3 mittlerweile quasi veraltet ist bzw. die Industrie die neuen DDR4 auf dem Markt etablieren will kosten z.B. 16GB DDR3 im Schnitt 10€ mehr als 16GB DDR4.
    Und im Vergleich zu DDR3 gibt es auch einige deutliche Verbesserungen wie z.B. die teilweise deutlich höhere Taktung, welche höhere Datenraten zuläßt (natürlich nur wenn die restlichen Komponenten mitspielen). Außerdem sollen DDR4 dank besserer Fehlererkennung und -korrektur deutlich zuverlässiger sein.

    Das was da angegeben ist, ist nur das was Intel offiziell unterstützt bzw. spezifiziert. Heißt aber nicht dass die CPU nicht mehr kann. Aber selbst wenn sie die Speicherbandbreite nicht voll ausnutzt dann wird dieser eben runtergetaktet. Ist also abwärtskompatibel.
    Da das Board den Speicher auf jeden Fall unetrstützt ist das alles kein Problem. Aktiviere dann einfach den XMP-Modus im BIOS. Dann sollte der Speicher mit der größtmöglichen Bandbreite angesprochen werden.
    Immerhin hast du so Leistung nach oben offen. Sollte nämlich die CPU mehr Speicherbandbreite abrufen können als bei 2133 (und das kann sie auf jeden Fall) dann würde dich ein 2133 nur ausbremsen.

    Kingston!!! Igitt, bäh, würg, Schrott.
    Hol dir besser Corsair Vengeance. Und warum nur die DDR4-2133??? Dann kannst auch direkt die DDR-3000 nehmen. Ansonsten baust du dir da ne Bremse ein.
    Außerdem kann man die Corsair von Haus aus sehr gut übertakten ohne sie direkt kaputt zu machen, was bei anderen RAMs teilweise eher fraglich ist.
    Ich hab schon seit Jahren Corsair drin und bisher ist mir noch keiner kaputt gegangen, was ich von Samsung, Kingston etc. nicht unbedingt behaupten kann. :D


    Ich hab bei mir noch eine 660ti drin. Vorerst langt die noch. Eine Aufrüstung ist erst für kommendes Jahr geplant. Die 650ti sollte also erstmal reichen sofern du kein Grafikfetischist bist.

    Science bekommt man ja nicht nur durch Aufträge sondern auch durch Experimente die man immmer, auch ohne Aufträge, durchführen kann. Geld fällt, wie Jayne Dabran schon schrieb, im Science Modus weg. Im Sandbox-Modus fällt beides weg. Man kann zwar auch dort Experimente durchführen, bekommt dort aber keine Science-Punkte sondern nur diese Texte angezeigt.
    Da im Science-Modus das Geld wegfältt, sind dort direkt alle Gebäude voll ausgebaut. Kerbalnauten muß man auch nicht kaufen sondern einfach einstellen. Einige Gebäude haben in diesem Modus daher auch keine Funktion und sind gesperrt. Wie z.b. das Mission Control oder das Administration Building.
    Auch muß man dann im R&D die einzelnen Bauteile nicht mehr freischalten sondern kann direkt mit den gefundenen Science-Punkten einen ganzen Node freischalten.

    @Kellykiller
    Ich würde dir erstmal raten den Sciencemodus oder Sandbox zu spielen. Zum einen ist hier alles freigeschaltet und du kannst die einzelnen Bauteile erstmal kennenlernen. Zum anderen kannst du hier einfach mal drauf losprobieren ohne irgendwelche Verluste zu haben.
    Mit der Steuerung hatte ich Anfangs auch so meine Probleme. Aber das gibt sich irgendwann, man muß die Steuerung einfach nur kennenlernen. Dazu eignen sich eben Science- und Sandboxmodus am besten.

    KBB-Newstime
    05.02.16
    Aufgrund der Vorkommnise am 03.02.16 wurden die Arbeiten an IK16 vorübergehend eingestellt und das Projekt einem kompletten Redesign unterzogen.
    Zwischenzeitlich sollte eine Mun-Sonde Muna-1 mit Lander auf den Weg gebracht werden. Dies sollte in einem auch der Jungfernflug der Kallisto 2631 werden.
    Leider ging nach dem Start in einer Höhe von etwa 60 Kilometern der Funkkontakt verloren. Die Rakete stürzte mitsamt der 28.000 Funds teuren Sonde ins Meer.
    Der Start wurde wenige Stunden später nochmals mit einer bereits gebauten baugleichen Sonde (die Mitarbeiter wurden anschließend für ihre Vorbildliche Voraussicht geehrt) wiederholt. Der Start gelang problemlos und auch der Einschuß in die Mun-Transferbahn wurde erreicht. Nach einem Korrekturmanöver nahm die Sonde einen direkten Kollissionskurs zum Mun auf.
    In einer Entfernung von 1000km zum Mun sollte dann der Lander ausgeklinkt werden und vollautomatisch auf der Oberfläche landen, während die Sonde nach 2 weiteren Korrekturmanövern eine Umlaufbahn einschlagen sollte.
    Im hohen Munorbit wurden dann schon einmal einige Experimente durchgeführt und die Ergebnisse nach Kerbin gesendet. Jedoch brach kurz darauf der Kontakt wieder ab und die Kurskorrekturen konnten nicht durchgeführt werden. Die Sonde stürzte auf die Mun-Oberfläche.
    Der Lander sollte sich beim Anflug automatisch in einer Höhe von 10km Retrograde ausrichten, das Bremstriebwerk starten und die automatische Landesequenz ausführen.
    Das Manöver schlug aber fehl und der Lander stürzte ebenfalls auf die Oberfläche.
    Spätere Untersuchungen brachten ans Licht dass man die Prograde- und Retrograde-Funktion für Probecores schlichtweg noch gar nicht erfunden hat.
    Insgesamt geht die Unternehmensleitung von einem Teilerfolg aus da wichtige technische Erkenntnisse und auch einige Wissenschaftspunkte gewonnen wurden.


    Nebenbei testete KBB-Aero das neuartiges Raketenflugzeug RocketJet RJ-1A. Dank seines starken Raketenantriebes kann es direkt nach dem Abheben in einen senkrechten Steigflug übergehen. Es wurden bereits erste Rekorde gebrochen:
    Der Testpilot Jebediah Kerman erreichte als erster Kerbal mit einem Flugzeug
    - eine Fluggeschwindigkeit von Mach 1,78 im senkrechten Steigflug
    - eine Flughöhe von 32400 Metern
    - eine Belastung von mehr als 6g


    Insgesamt zeigte das Flugzeug hervorragende Flugeigenschaften. Das Flugzeug soll in Zukunft zur Grundlagenforschung für ein zukünftiges Raketenflugzeug zu Touristenzwecken dienen.

    in stock gibts keine Propeller. Also müssen es Mods sein.
    Und die Lösung deines Problems wird vermutlich Firespitter heißen. Das ist zwingend erforderlich, steht soweit ich weiß ach im englischen Thread zu KAX.
    KAS hat damit nix am Hut.

    KBB-Newstime
    03.02.16
    DESASTER
    Heute wurde der Chefkonstrukteur der KBB-IK16 nach nur einem Tag fristlos gekündigt.
    Beim Versuch die Antribssektion des Mutterschiffes zu starten schlugen mehrere Starts fehl. Bei den ersten 3 Versuchen ging der Treibstoff der Booster aus bevor ein Orbit erreicht werden konnte. Im Unternehmen kursieren schon Gerüchte dass die Mitarbeiter in wenigen Jahren kostenlosen Tauchurlaub an einem künstlichen Riff aus Raketenschrott genießen dürfen.
    Aber es kam noch schlimmer:
    Beim vierten Startversuch hob die Rakete zwar ab, aber dabei wurde die Startrampe in Schutt und Asche gelegt. Ein Orbit wurde wieder nicht erreicht.
    Beim fünften Versuch sah es dann deutlich besser aus. Zumindest eine Weile. Der Start gelang. Als jedoch die Triebwerke ein weiteres Mal gezündet werden sollten um in einen Orbit zu kommen, löste sich einer der Booster-Raketen und es folgte eine ganze Kettenreaktion. Die Booster mitsamt der Antriebssektion lösten sich darauf in alle Einzelteile auf.
    Das Ereignis schaffte es sogar bis in die Wetter-News von KTV-1.
    Meterologe Jörg Kakelmann erklärte: Heute wird es wolkig, am späten Nachmittag kommt es vereinzelt zu Regenschauern. In Kerbalhausen ist mit Raketenhagel von Westen zu rechnen. Die Temperaturen fallen im Laufe des Tages auf unter 10°C.


    Der Betriebsvorstand war so freundlich und genehmigte uns ein paar Fotos zu veröffentlichen.




    Jup, das liegt daran dass die Rakete auf dem Starttisch noch eine Connection hat. Sobald die aber abhebt bricht die Connection ab und die Triebwerke schalten ab.
    Hab ich eben auch mal wieder gehabt weil Antenne vergessen (und das nach tausenden Starts mit RT :facepalm: ).
    Folglich mußt du mindestens eine aktive Antenne an der Rakete/Nutzlast haben. Aber Vorsicht: Einige wie die Communotron 16 und 32 halten im aktivierten/ausgefahrenen Zustand dem Luftwiderstand beim Start nicht stand und brechen ab. Am besten immer diese Deflectron DP-10 verwenden. Die ist auch default immer aktiviert, die mußt du also nur dranbauen und sonst nix mehr machen.

    Mach mal rechtsklick auf die Taskleiste. Dann auf Eigenschaften. Im Fenster dann auf Anpassen klicken. Im nächsten Fenster dann unten bei "Immer alle Symbole und Benachrichtigungen auf der Taskleiste anzeigen" das Häkchen rein.
    Aber ich vermute mal dass irgendein installiertes Tool das Verhalten auslöst.
    Hast du in letzter Zeit irgendwas installiert?
    Außerdem müßte man mal wissen um welches Betriebssystem es sich überhaupt handelt.

    KBB-Newstime
    03.02.16
    Wir haben uns heute mal in der Entwicklungsabteilung umgehört. Lt. neuesten Infos wird die Weiterentwicklung der eigentlichen Produkte aufgrund des IK16 erstmal zurückgestellt.
    Gestern gab es erste Diskussionsrunden wie das Mutterschiff und dessen Ausstattung aussehen soll. Der Protokollierer berichtet dass allein dabei schon etwa 100 Tüten Gummibärchen verbaucht wurden.
    Die Entwürfe sahen sehr unterschiedlich aus. Auch die Verfahrensweise um das Schiff in einen Orbit zu bekommen waren sehr unterschiedlich. Einige Ingenieure schlugen vor das Schiff mit seitlichen Tankes auszustatten an welche Tragflächen angebaut werden. Gestartet werden soll dann wie ein Flugzeug mit Turbofan-Triebwerken. Später sollten dann Feststoffbooster das Schiff in eine Umlaufbahn bringen. Ein erster Testflug endete bereits 100 Meter hinter der Rollbahn in einem Fiasko. Der Testpilot konnte sich nicht mehr retten.
    Eine zweite Idee sah ähnlich aus, jedoch wurden die Turbofans und Feststoff-Booster durch Raketentriebwerke ersetzt. Sehr zum Erstaunen der Ingenieure flog das 160 Tonnen schwere Konstrukt auf Anhieb bis in einen Orbit. Dennoch gab man sich nciht zufrieden da es sich lediglich um einen ersten Entwurf des Schiffes handelt.
    Ein dritter Vorschlag sah vor das Konstrukt mit Hilfe zweier seitlich angebrachter Booster ins All zu befördern. Dies gelang nach einigen Startschwierigkeiten ebenfalls. Allerdings war auch diese Variante noch nicht zufriedenstellend.


    Ebenso wurde erste Pläne für ein kleines Shuttle/Lander hervorgebracht. Die Konstrukteure versuchen derzeit fieberhaft einen Lander zu bauen welcher selbstständig wieder zurück zum Mutterschiff fliegen kann und in Atmosphären auch gute Aerodynamische Eigenschaften hat um ihn wie ein Flugzeug fliegen zu lassen. Es wurden bereits 3 Flugfähige Konstrukte gebaut. Allerdings stellt sich hier das Problem Aerodynamik mit den Eigenschaften eines senkrecht landenden Landers zu vereinen.
    Hier gab es bei etwa 25 Flugversuchen 23 Abstürze. Allerdings konnten sich die Piloten alle retten.


    Heutiger Stand der Gummibärchen: Noch 889 Päckchen.