Beiträge von Cheesecake

    Zitat

    Ja, aber es ist ein 1,25m DP, und ich nehme mal an, er baut (wie eigentlich jeder) 2,5m.

    Jeder? Ich baue so ziemlich alles mit den 1,25 Meter-Dockingports zusammen. Die kann man ja auch für 2,5 Meter Parts verwenden. Den Senior hab ich vielleicht ein einziges mal genutzt. Zumindest bei Raumstationen mag ich persönlich dieses Design mit den "Flaschenhälsen". Aber ist halt Geschmackssache.

    Was nützt ihm denn der aufklappbare Dockingport wenn er Dockingports generell "doof" findet? Schöner als die anderen isser ja nu nicht.
    Kanns aber auch nciht ganz nachvollziehen. Mit Dockingports wird der Zusammenbau doch viel einfacher und vor allem: die Station ist nachher modular und kann ergänzt/umgebaut werden.

    Also du benötigst dafür zwei Mods. Einmal KIS und einmal KAS. Um das davonschweben der anderen Kerbals zu vermeiden gibts nen Mod, EVA-Follower heißt der. Hab den aber noch nicht getestet.
    Bei großen Sachen wirds auf jedenfall sehr schwierig wohingegen kleine Sachen wie Experimente und Solarpanel relativ einfach angebracht werden können.
    Alternativ kann man auch Leitern außen anbringen. Allerdings ist das sehr umständlich da die Reichweite der Kerbals begrenzt ist.
    Ansonsten würde ich vorschlagen: Einzelne Module bauen und dann per Dockingport andocken. Ich nutze dafür immer ein Spaceshuttle mit Canadarm, auch wenn das ebenfalls sehr tricky ist.

    Genau so sehe ich das auch. Bei DayZ hat man z.B. die wöchentlichen DevNotes auch auf monatliche verschoben, obwohl die schon sehr informativ waren. Das sind dann aber 2-3 Seiten geballte Infos und jede Menge Bilder oder Videos aus allen Bereichen wo man die Fortschritte sehen kann. Da freut man sich jeden Monat mehr auf das kommende Update.
    Und da liest man nirgends sowas wie: Diese Woche haben wir nicht viel erreicht oder wir machen Urlaub. Aber man informiert offen über Probleme sowie Lösungsansätze.
    Gedichte sind vielleicht schön und können auch gerne in den DevNotes drin sein. Aber der Fokus sollte auf den Informationen zum Spiel liegen. Und das ist definitv nicht der Fall.

    Unter Windows konnte man 64bit nur per Hack installieren. Das läuft bei mir so schon seit Monaten. Die Performance ist, zumindest wenn man Mods installiert, auf jeden Fall besser als unter 32bit da mehr Speicher zur Verfügung steht. Auch sonst ist, mal abgesehen von kleinen Bugs im Karrieremodus (welche man aber durch einige Mods umgehen kann), 64bit eigentlich sehr stabil. Abstürze sind bei mir jedenfalls eine absolute Seltenheit.

    Sehr geehrter Herr Chase,


    wir freuen uns über Ihren Auftrag. Die Produktion ist bereits angelaufen und mit Lieferung der ersten Rakete ist bald zu rechnen. Wie gewünscht werden wir diese an das KSC-Zentrallager liefern. Zusätzlich werden wir ein Team von Technikern zur Verfügung stellen um die Rakete vor Ort zusammenzubauen und Ihre Techniker zu beraten.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kerman D. McKerman
    CEO KBB AG

    Sehr geehrter Herr Chase,


    zum einen beglückwünschen wir ihren ersten Teilerfolg bei der Entwicklung einer autonomen Landeeinheit. Unsere Division KBB Control arbeitet ebenfalls an autonomen analogen Landesystemen mit Smart-Parts und konnte einige erste Erfolge erzielen. So wurde nach vielen Fehlschlägen ein Wiedereintrittskörper sicher aus einem Suborbitalen Flug per Fallschirm auf Kerbin gelandet sowie, nach noch mehr Fehlschlägen, eine erste Sonde sicher auf dem Mun gelandet. Auch wenn die KBB Control derzeit schon einen Schritt weiter geht und mit einem digitalen System über die Programmiersprache kOS experimentiert, bieten wir der KerbAI Inc. unsere Zusammenarbeit auf diesem Gebiet an.


    Zur Lieferung der Prometheus-Raketen: Diese wird sich aufgrund starker Kopfschmerzen unseres CEO Kerman D. McKerman um ein oder zwei Tage verzögern. Wir hoffen dass dies keine Auswirkungen auf unsere bisher guten Geschäftsbeziehungen haben wird. Es wurde bereits ein großer Vorrat an Kopfschmerztabletten bestellt um solche Vorkommnisse in Zukunft zu vermeiden.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kelvin Jool
    Geschäftsführer KBB Control

    Sehr geehrter Herr Chase,


    wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können dass wir genau die richtigen Rakten in unserem Sortiment haben.
    Da es sich mit 10 Tonnen schon um mittelschwere Nutzlasten handelt, würden hier unsere 3-stufigen Prometheus III-Serie die perfekte Wahl darstellen.
    Folgende Modelle sind für die gewünschten Nutzlasten und Orbits zu empfehlen:
    - Prometheus IIIA
    Preis: 29.000
    Diese Rakete kann, dank ihrer starken D7 Drittstufe Nutzlasten von bis zu 15 Tonnen direkt in einen KEO befördern. Die Nutzlastbucht hat standardmäßig eine Breite von 1,85 Metern, kann aber bei Bedarf auf 2,5 Meter vergrößert werden.
    Bei einem Mun-Vorbeiflug kann diese Rakete immer noch 10 Tonnen transportieren, bei einem Munorbit bis zu 7 Tonnen.
    - Prometheus III(23)B
    Preis: 25.000
    Mit der D4C als Drittstufe ist diese Rakete eher für kleinere Nutzlasten von bis zu 5 Tonnen geeignet. Jedoch können auch 10 Tonnen bis einen KEO-Transferorbit transportiert werden. Dies setzt aber voraus dass in der Nutzlast ein eigener Antrieb enthalten ist um den KEO zu erreichen. Ein weiteres Manko stellt hier der geringe Durchmesser der Nutzlastverkleidung von 1,25 Metern dar. Eine Vergrößerung ist hier nicht möglich.
    Bei Flügen zum Mun sind hier nur Nutzlasten von bis zu 4 Tonnen möglich.
    - Prometheus III(33)B
    Preis:25.500
    Technisch identisch mit der Prometheus III(23)B, jedoch wird hier die Nutzlastverkleidung direkt auf die zweite Stufe aufgesetzt. Die Drittstufe befindet sich somit innerhalb der Nutzlastverkleidung. Dies ermöglicht Nutzlasten bis 1,85 Meter Durchmesser. Die größere Nutzlastverkleidung macht diese Rakete etwas teurer. Gegen Aufpreis kann aber auch hier die Verkleidung auf 2,5 Meter vergrößert werden.


    Alternativ könnten wir hier noch die Prometheus IIIC anbieten. Technisch identisch mit der IIIA besitzt diese Rakete zusätlich noch 2 Leistungsstarke Booster. Das besondere an den Boosterversionen ist dass beim Start lediglich die Booster gestartet werden. Erst wenn die Booster bis auf 10% ausgebrannt sind wird die Hauptstufe gezündet. Dies ermöglicht der Rakete auch große Nutzlasten bis 15 Tonnen bis zum Mun oder 10 Tonnen bis Minmus zu senden. Mit kleineren Nutzlasten wie z.B. Sonden können auch interplanetare Ziele erreicht werden.
    Preislich liegt diese Rakete mit 32.000 allerdings etwas über dem geforderten Betrag. Wir können Ihnen hier aber gerne entgegen kommen. Bei Abnahme von 8 Raketen könnten wir diese zum Stückpreis von 29.999 anbieten. Damit würden sie über eine der derzeit stärksten kommerziellen Raketen auf dem Markt verfügen, welche sogar Sonden zu interplanetaren Zielen senden kann.
    Eine Übersicht der Prometheus-Raketen finden sie in unserer Firmenpräsenz.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kerman D. McKerman

    Ja, bei Stage Recover müssen nur welche angebaut sein. Die Schirme müssen beim Absprengen von Boostern oder der Hauptstufe nichtmal ausgelöst werden. Einfach dranbauen und fertig. Allerdings kann es auch dann noch passieren dass die Stufe zerstört wird z.B. wenn man zu hoch fliegt und der Wiedereintritt der Stufe zu schnell ist. Aber das ist da eher die Ausnahme. Vielleicht sogar realistischer wenn hin und wieder eine Stufe nicht gerettet werden kann.

    KBB Newstime
    19.02.16
    Erfolgreiche Starts
    Die KBB AG hat erfolgreich 2 Prometheus IA gestartet. Da es sich hierbei um die vom Militär übernommene Wasserbomben-Version handelt konnten in der kleinen Nutzlastverkleidung lediglich 2 Instrumente untergebracht werden.
    Die Ingenieure haben aber bereits die Prometheus IB entwickelt. Hierzu wurde eine neue Nutzlastverkleidung angebracht welche auch den Transport von kleinen Satelliten ermöglicht. Von dieser Version wurden zwischenzeitlich 5 Raketen gestartet. Während der erste Start aufgrund einer vergessenen Batterie und der damit verursachten Unterbrechung der Funkverbindung fehlschlug, waren die folgenden 4 Starts erfolgreich.
    Sogleich begannen die Arbeiten an der Prometheus IIA. Bei dieser Version werden sowohl in der Hauptstufe als auch in der Oberstufe leicht modifizierte und stärkere Triebwerke verwendet. Gleichzeitig wurde der Tank der Hauptstufe verlängert. Der Tank der Oberstufe wurde von 1,5 Meter auf den Durchmesser der Hauptstufe (1,875 Meter) vergrößert und hat dadurch einen größeren Inhalt. Dadurch hat die Rakete nun in voller Länge den gleichen Durchmesser und ist nun in der Lage eine deutlich größere Nutzlast (sowohl Volumen als auch Gewicht) zu transportieren und kann kleinere Lasten auch bis in eine Keostationäre Transferbahn transportieren.
    Mit dieser Rakete steht nun ein leistungsfähiger Lastenträger zur Verfügung der auch für die nächsten Flüge des Kemini-Programms genutzt werden kann.
    Die Geschäftsleitung meldete dass weitere technische Details und Bilder bald folgen werden.
    Von der technischen Abteilung wurden Informationen freigegeben wonach das Potential der Rakete noch lange nicht erschöpft ist und weitere, stärkere Versionen folgen werden. Es werde geplant diesen Raketentyp als Hauptträgersystem für mittlere bis schwere Lasten weiterzuentwickeln.

    Sehr geehrter Herr DirMa,


    infolge unserer Anfrage an Aeroson zur Nutzung des neuen Testcenters in Kaledonien benötigen wir ein großräumiges Verbindungsflugzeug für unsere Mitarbeiter zwischen dem KSC, wo weiterhin die Raketen entwickelt, gebaut und gestartet werden und dem Testcenter in Kaledonien.
    Aufgrund der Umweltfreundlichkeit der J-ECO-P-3 scheint uns dieses Modell als am besten geeignet. Um die Kosten gering zu halten spielt Komfort keine Rolle. Es sollen nur möglichst viele Techniker hineinpassen um die Anzahl der Flüge zu minimieren.
    Aufgrund der Tatsache dass der Flug größtenteils über Wasser führt würden wir unsere Maschinen aber gerne mit aufblasbaren Luftkissen versehen lassen damit die Maschienen bei einer Wasserlandung nicht untergehen. Gerne kann hier auch ein manuelles System zum aufblasen durch die Passagiere verwendet werden.
    Unser Bedarf sieht derzeit 12 Flugzeuge vor mit einer option auf 4 weitere.
    Eine Lieferung innerhalb von 6 Monaten käme uns gelegen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kerman D. McKerman
    CEO KBB AG

    Sehr geehrter Herr KCST,
    Mit Freuden haben wir die Nachricht über das neue Testcenter aufgenommen.


    Wir arbeiten derzeit an einer neuen Generation von Raketengetriebenen Versuchsflugzeugen welche als Grundlage für ein zukünftiges SSTO dienen sollen. Das Ziel ist ein voll wiederverwendbares Shuttle-Design um den zukünftigen Umweltanforderungen gerecht zu werden.
    Für diese Zwecke benötigen wir ein abgelegenes Testgelände. Zum einen um Wirtschaftsspionage auszuschließen und zum anderen um die Bevölkerung vor herabstürzenden Trümmern zu schützen.
    Kaledonia würde sich aufgrund seiner dünnen Besiedelung hervorragend eignen.


    Die KBB würde es begrüßen wenn man sich mit Aeroson über eine gemeinsame Nutzung des Testcenters und der Startbahnen einigen könnte.
    Weitergehende Details wie Nutzungsgebühren würden wir dann bei einem Burrito-Abendessen besprechen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kerman D. McKerman
    CEO KBB AG