Klar. Mußt nur am Sat und im Frachtraum je einen Dockingport installieren und dann andocken.
Wobei: zur Erde zurückfliegen dürfte schwierig werden.
Beiträge von Cheesecake
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Wer sagt dass ich Manövernodes setze oder dass ich es ohne schlechter finde?
Ich wollte mit meinem Post nur darauf hindeuten dass Prograde beim brennen eines Orbits generell eine schlechte Wahl ist wenn man einen einigermaßen präzisen Orbit haben will, so wie McFly auch schon schrieb. In dem Fall kommt es sehr wohl auf den Zeitpunkt der Zündung der Triebwerke an. Wenn ich exakt an der Ap auf Prograde schalte dann liegt der Manöverpunkt oder die horizontale an der gleichen stelle und ich kann problemlos einen orbitburn durchführen ohne dass sich die Ap groß verändert. Bei jedem punkt vor der Ap und nach der Ap ist der fall aber nicht mehr gegeben. Und das mit den Manövernodes war nur ein Hinweis bzw. eine Möglichkeit. Alternativ dann eben Horizontal bzw. etwas darunter um die Ap beim Burn zu halten.
Wenn man das alles nciht berücksichtigt isses völlig Schnuppe wann man auf Prograde umstellt, da geb ich dir recht. So lange kein triebwerk läuft wird daas Schiff ja nur ausgerichtet. -
Das sollte man aber nur machen wenn man direkt an der Ap ist. Macht man das vorher zeigt Prograde quasi nach oben und man erhöht die Ap weiter. Nach der Ap zeigt Prograde nach unten und die Ap wird verringert. Ich persönlich nutze daher gar kein Prograde sondern entweder den Manövernode falls man ein Manöver erstellt hat oder halte das schiff genau horizontal oder sogar etwas darunter um die Ap nicht zu erhöhen. Dann bekommt man einen relativ präzisen Orbit hin.
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Nuja, nen kleiner Abstecher nach Sinsheim sollte doch drin sein. Sind doch nur paar hundert Kilometer von Berlin.
In Sinsheim war ich vor paar Monaten erst. -
Sehr geehrter Herr Woeller Kerman,
ich versichere Ihnen dass wir die Entwicklung weiter vorantreiben werden. Es stehen auch schon erste Konzepte für das neue Steuerungssystem. Damit sollen die jetzt schon guten Flugeigenschaften weiter gesteigert und die Kosten weiter gesenkt werden. In den nächsten Tagen sind daher weitere Testflüge geplant, vorrangig der B4 und der B6.
Gleichzeitig wurde von einem zweiten Team ein Konzept für eine L-Version vorgelegt. Dabei handelt es sich um eine leichte Varianter der VEGA III. Hierzu wurde eines der RL10-B2-Triebwerke der Oberstufe entfernt und der Durchmesser der Oberstufe auf 2 Meter reduziert. Die hauptstufe bleibt identisch zur B-Reihe. Daher ist die Rakete bestens für kleinere Nutzlasten bis zu 4 Tonnen in den LEO geeignet. Auch hier soll es möglich sein die Nutzlast durch das Anbringen von Boostern zu vergrößern. Allerdings werden diese Booster deutlich kleiner ausfallen als die Booster der B-Reihe.
Weiterhin wird am Konzept für die A-Reihe mit 2-4 weiteren Hauptstufen als Booster gearbeitet. Hierbei wird auch angedacht die NK-33 Triebwerke durch die leistungsfähigeren NK-43 Triebwerke zu ersetzen.
Wie sie sehen haben wir derzeit viele Konzepte um die Leistungsfähigkeit der VEGA III zu steigern bzw. an Ihre Wünsche anzupassen. Dazu gehört auch eine individuelle Farbgebung der Rakete. Sie mögen blau? Kein Problem. Sie möchten lieber eine grüne Rakete? Wir haben Soyuz-Grün. Sie möchten lieber einen Saturn-V-Style? Die Schablonen zum lackieren liegen bereit.Mit freundlichen Grüßen
Walter C. McKerman
CEO KBB AG -
@funkheld
Was meinst du mit "diese"?
Schiffe/Raketen etc. müssen in KSP IMMER eine Kommandoteil haben. Enteweder eine bemannte Kapsel oder einen Probecore. Das war schon immer so und hat sich nicht erst mit 1.2 so geändert. -
Ausschreibung:
Die KBB AG möchte Ihre Raketen zukünftig mit einem fortschrittlichen Kontrollsystem ausstatten. Die Hardware dazu ist bereits vorhanden. Jedoch benötigen wir noch eine entsprechende Steuerungssoftware welche auf dem kerbalischen Betriebssystem kOS läuft.
Die Software sollte folgende Dinge beinhalten:
- Start der Rakete mit Auslösen der Launchclamps
- Rollmanöver
- Gravity Turn
- Abwurf der Booster
- OrbitAngebote können am Empfang abgegeben werden.
Gruß
Walter C. McKerman -
Von Start hat er nichts geschrieben aber dass er alles richtig zusammengebaut hat und dann funktioniert es nicht. Also kann man hier davon ausgehen dass er direkt nach dem Zusammenbau und Klick auf Launch auf der Rampe steht und es geht nichts. Auch die Stock-crafts funktioneren ja nicht. Wenn er sie starten könnte würden sie ja funktionieren.
Welche Mods hast du denn installiert? Ggf. Remote Tech? Da braucht man eine Antenne. Wobei die Probecores normalerweise direkt eine drin haben. Die hat zumindest eine Reichweite von 3 km und sollte auf der Rampe funktionieren. Damit kommste aber nicht weit.
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Hallo Herr Woeller,
endlich kommen die ersten Bilder der VEGA III, vorerst nur in der Version B6:
Hier ein paar vorläufige Leistungsdaten der VEGA III-Serie:
Startgewicht Preis Nutzlast LEO Nutzlast KEO B0 38.075 15.015 10.000 ---- B2 69.785 20.965 15.000 10.000 B4 101.878 26.915 25.000 17.000 B6 134.063 35.367 40.000 30.000
* Preise zzgl. Launchclamps, Sylda- oder CubeSat-Halterung nicht inbegriffen
Die Nutzlasten basieren auf groben BerechnungenMit freundlichen Grüßen
Walter C. McKerman
CEO KBB AG -
Im Karrieremodus muß man dazu aber erst das Trackingcenter ausbauen.
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Sehr geehrter Herr Woeller,
nachdem es mit der Vega I einige Probleme gab, haben unsere Ingenieure übers Wochenende Überstunden geschoben und eine neue Rakete, die Vega III, entwickelt.
Dabei wurde der Durchmesser der Erststufe von 1,875 Metern auf 2 Meter angehoben und die Oberstufe von 1,875 Meter auf 2,5 Meter. Die Nutzlastverkleidung hat einen Durchmesser von 3,125 Metern und ist daher passend für Ihre Fracht. Das Haupttriebwerk bildet weiterhin ein NK-33. Die 2 RL10-B3 der Oberstufe wurden jedoch gegen 2 stärkere RL10-B4 ausgetauscht. Diese haben auch eine ausfahrbare Schubdüse und sind somit vor der Abtrennung der Oberstufe kompakter eingefügt, was die Gesamthöhe der rakete etwas verringert.
Bisher sind 4 Versionen geplant:
VEGA III B0 - Nur Erststufe und Oberstufe. Nutzlast in LEO etwa 5 Tonnen. Bisher 1 Testflug
VEGA III B2 - 2 Feststoffbooster. Booster werden zusammen mit Haupttriebwerk gezündet. Geplante Nutzlast in LEO: 11 Tonnen. Bisher noch nicht geflogen
VEGA III B4 - 4 Feststoffbooster. Booster werden als Erststufe gezündet, Haupttriebwerk wird kurz vor ausbrennen der Booster gestartet. Nutzlast in den KEO etwa 11 Tonnen. 1 Testflug.
VEGA III B6 - 6 Feststoffbooster. Booster werden als Erststufe gezündet, Haupttriebwerk wird kurz vor ausbrennen der Booster gestartet. Nutzlast in den KEO etwa 17 Tonnen. 4 Testflüge.Lt. Planungen unserer Ingenieure wurde auch eine Version A2 angedacht, wo die 2 Feststoffbooster durch 2 weitere Hauptstufen mit NK-33-Triebwerken ersetzt werden sollen. Konkrete Planungen gibt es aber bisher nicht, zumal diese auch preislich über den anderen Versionen liegen wird.
Ebenso soll es in Zukunft ggf. möglich sein die Erststufe der VEGA III wieder auf Kerbin zu landen und wiederzuverwenden. Aber auch hier gibt es noch keine konkreten Pläne.Wir haben ebenfalls das Sylda-System zur Verfügung. Damit können Doppelstarts von Satelliten durchgeführt werden. Alternativ kann ein alternativer Nutzlastadapter angebracht werden welcher zusätzlich zur Hauptfracht noch bis zu 4 Kleinsatelliten oder bis zu 8 Cubesats mitführen kann.
Das Steuerungssystem ist ebenfalls schon weit fortgeschritten, basiert aber noch auf dem analogen System der VEGA I. Für die Zukunft ist ein kOS-gestützter, digitaler Computer geplant. Erste Tests sind vielversprechend.
Wir werden heute Abend erste Bilder und weitere Daten der Raketenfamilie veröffentlichen.Walter C. McKerman
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Sorry, eigentlich meinte ich auch Maxwell.
Korrigiert
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@'Maxwell'
Es geht ihm ja nicht um die momentane Flughöhe oder die Ap sondern darum wieviel m/s er fliegen muß um einen bestimmten Orbit zu erreichen, also wie viel Dv er benötigt. Das ist Stock nicht ersichtlich. -
Guck mal nach dem mod Simple Orbit Calculator.
Damit kannst du pi mal Daumen berechnen wieviel Dv du benötigst (vom Start weg) um einen bestimmten Orbit zu erreichen. Allerdings solltest du da immer noch etwas dazurechnen da dieser den Drag innerhalb der Atmosphäre nicht berücksichtigt. Aber das verschafft dir einen ungefähren Überblick.
Um die die Dv-Stats deiner Rakete anzeigen zu lassen, also wieviel Dv sie derzeit hat, empfiehlt sich entweder Mechjeb (den Autopiloten muss man ja nicht nutzen) oder Kerbal Engineer Redux. -
Das ist egal. Es muß nur am jeweiligen Schiff/Satelliten angebracht werden. An Verkabelung oder sowas muss man nicht denken. Wenn du z.b. mit einem Raumschiff, welches Solarpanel hat, an eine raumstation andockst dann versorgen die Solarpanel auch die gesamte Station. Grund dafür ist dass KSP angedockte Schiffe als ein einziges Schiff/Vessel ansieht.
Ist also sehr stark vereinfacht. -
Manche Sachen haben in KSP keine Stromversorgung. Keine Ahnung warum. Trotzdem brauchst du Strom wenn du mit CommNet spielst da du sonst irgendwann keine Verbindung mehr hast.
Ob ein Bauteil Strom benötigt siehst du im VAB links in der Bauteilübersicht wenn du einen Rechtsklick auf das entsprechende Bauteil machst. Dann werden zusätzliche Infos eingeblendet. -
Extra Bauteile für den Scanner brauchst du nicht. Nur der Scanner scannt auch den Planeten. Alles andere kann individuell gebaut werden. Wichtig, wie Woeller schon schrieb, ist ein Probecore. Ohne diesen lässt sich ein unbemannter Satellit nicht steuern. Dann ist die Stromversorgung wichtig. Willst du nur kurz ein Experiment durchführen und die Daten ans KSC senden dann reicht es aus nur ein paar batterien dran zu bauen. Soll der Satellit länger in Betrieb sein dann kann man auch eine Brennstoffzelle mit Tank dran bauen. Allerdings ist die Lebensdauer dann auch begrenzt. Dauerhaft kann er dann entweder mit Solarzellen oder einer Radionuklidbatterie betrieben werden.
RCS kann man zur Steuerung anbringen wobei bei Satelliten meist ein Reaction-Wheel ausreichend ist da Satelliten eh nicht ausgerichtet werden müssen. In den Probecores ist teilweise ein Reactionwheel fest eingebaut. Das reicht für kleine Sats vollkommen aus womit man sich ein zusätzliches Reaction-Wheel sparen kann.
Und zu guter letzt kann man noch einen Antrieb anbringen. Das ist aber nur notwendig wenn a) die Trägerrakete nicht ausreicht um den Sat auf seine Bahn zu bringen, also z.B. nur auf eine Transferbahn.
Oder b) wenn du später mit dem Sat Manöver ausführen möchtest um ihn auf eine andere Bahn zu bringen.
Wie du das alles zusammenbaust ist allein dir überlassen. -
Das sind keine Stock-Bilder sondern von dem Mod Scansat. Siehe die Github-Seite.
ScanSat bringt eigene Sensoren mit womit man Planeten/Monde scannen kann. Mit dem einfachsten hat man nur eine S/W-Karte mit dem Höhenprofil. Später gibt es einen Sensor der z.B die Karte farblich scannt und dann auch die Biome anzeigt. Ebenso kann Ore gescannt werden sowie Anomalien. Bei den Anomalien findest du dann die Eastereggs von KSP. -
Beim Docken kannst du auch in den Dockingmodus schalten. Den findet man unten rechts im Bild wo man auch die map einblenden kann. Innerhalb des Dockingmodus gibts zwei unterschiedliche Moden. Einmal kann man mit WASD das Schiff nach links, rechts, oben und unten steuern sowie mit Shift und STRG beschleunigen und abbremsen. Dabei behält das Schiff immer seine Richtung bei, dreht sich also nicht um seine Achsen. Im anderen Modus kann man mit WASD das Schiff so steuern wie man eine Rakete oder Flugzeug steuert. Also das Schiff um die 3 Achsen bewegen. Das ist wichtig um das Schiff optimal auf den Ziel.Port auszurichten.
Umschalten kannst du das mit der Leertaste. Im Dockingmodus ist daher das Staging (welches ja auch über die Leertaste geschieht) abgeschaltet. Desweiteren werden im Dockingmodus die Haupttriebwerke deaktiviert und man navigiert nur mit RCS.