Beiträge von stonelib

    Also nach nochmaliger Prüfung habe ich nichts gefunden, was diesen Versuch ungültig erklären sollte, da mein Flugzeug mit einem Kerbal und laut Flugprotokoll auch ohne Schäden angekommen ist.... nur bin ich nicht auf dem Fahrwerk zum Stehen gekommen xD


    :thumbsup: 08:52 :thumbsup:



    Hey, ja danke für das Feedback. Die Klappen bieten noch etwas Reserve an, um die Schwerfälligkeit ein wenig in den Griff zu bekommen... (war bei meinen Flügen eig. nur um die Hochachse ein wenig störrisch. vermutlich wegen den beiden größen Leitwerken)
    Für die Rotation im All habe ich nur das Reactionwheel im Cockpit ansonsten keine weiteren RCS-Düsen oder ähn. verbaut.

    Moin,


    hatte über die Feiertage wieder Zeit zum basteln ;)
    Dabei entstand ein neues SSTO, nicht so leicht zu fliegen aber recht Leistungsstark. Schafft 25t (oder 5000 Einheuten Fuel) auf 70km Orbit. Kann Notwassern und auch wieder aus dem Wasser starten.
    Evtl. gibt es bald ne Version die es bis nach Lathe schafft..



    EWS-Airwolf.craft


    Toggles:
    1 Turbo-Jets
    2 Rapiers
    3 Rapiers switch mode
    9 kleine Klappen
    0 große Klappen


    Start: kleine und große Klappen ausfahren, Vollschub und ab ca. 100m/s leicht hochziehen. Dann alles einfahren und bis ca. 340m/s auf geringer Höhe beschleunigen, dann Steigflug und den Rest wie bei jedem SSTO...


    Landung: mit Gefühl! und OHNE Fracht!!!... am besten leer xD Das Design bringt halt Opfer....


    Notiz: habe die kleine Antenne an die Stelle von COL und die dicke Antenne (-schüssel) an der Stell für COM. Damit lässt sich prima die Gewichtsverteilung planen wenn man in den wiedereintritt will.


    Die hinteren kleinen Räder sind nur als Schutz gedacht! und die Fallschirme nur als Notbremssystem!

    Auf nach Duna!


    Lander verstaut, Ressourcen bearbeitet, Shuttle festgezurrt, Antriebe abgestimmt und.... Vollschub!!!



    Duna in Sichtweite! Da sich der für den Lander wichtigen Oxidizer dem Ende nähert, hat die Missionsleitung entschieden, zuerst auf Ike zu Landen um den drohenden Sonnensturm auf der Sicheren, Kerbol abgewendeten Seite, zu überstehen und danach die Tanks mit Oxidizer zu füllen.
    Daher nur einen Aerobrake, so tief wie möglich, so hoch wie nötig.



    Während des Aerobrake fielen einige Geräte aus. Leider auch das Atmospheric Fluid Spectro-Variometer. Die beiden Bordingenieure erstellen zur Zeit noch die Diagnose.


    Der Zielorbit um Ike wurde ohne weitere Zwischenfälle erreicht. Durch perfekte Abstimmung der Triebwerke konnten sogar alle Manöver ohne den Einsatz von RCS-Düsen erfolgen.



    Das Zusammensetzen des Landers und das erste Landemanöver wird zum kommenden Wochenende erwartet.

    Da ich nun hoffe, dass Samstag alle meine Missionen gewertet werden, habe ich meinen Lander wieder zurück an mein Mutterschiff gebracht. Leider wurde das Rendezvous durch die niedrigen Frames und das relativ hohe Gewicht mit 1500 Einheiten Erz erschwert, so musste eine Rangierdrohne, welche ich "BEE" getauft habe, dabei Hilfestellung leisten.



    Dann habe ich noch vor Ablauf der März-Frist, das Shuttle nachgeliefert.

    Hallo,


    ein kleiner Nachtrag von mir, hatte nicht gesehen, dass es nur ein so kleine Zeitspanne gab... war für mich über Ostern ein bisschen doof. Ich möchte aber dennoch mein Konzept vorstellen:



    "EntWicklerStube-Arinoka-miku"
    Universaltransporter


    Gewicht beladen: 302t (Vollmodulares Landerkonzept mit Rover und Ressourcengewinnung, Shuttle +17t (auf Bildern nicht enthalten), 4 Drohnen wobei zwei mit Atmomodulen ausgerüstet werden können, Scannerdrohne, 2x Rangierdrohne für das Zusammensetzen des Landers im All)


    Länge: 40m
    Nutzlast 35t (exklusive ISRU-Einheit und Shuttle, ca. 17t)
    Kerboss-SpacePioneer-Antriebseinheiten 2x300kN
    Reichweite ca.: 4400-5000m/s dv
    Besatzung: 3-10, derzeit 6


    Es gibt allerdings eine kleine Abweichung der Seitenteile vom Blueprint zum Original, auf dem Bild zu sehen.


    Vollständiger Beitrag:
    stonelib



    Platziere mindestens 2 Flaggen auf dem Mun. Eine muss auf dem Nord-, die andere auf dem Südpol gehisst werden (40.000 ) (Teil2)

    Die zweite Flagge:


    Damit sind alle bisherigen Missionen erfolgreich durchgeführt. Jetzt wird noch ein Letzter Systemcheck durchgeführt um noch eventuelle Schwachstellen aufzuspüren und zu beheben. Das Shuttle wird noch nachgeliefert, dann geht es zum Auftanken nach Minmus und dort in einen Parkorbit bereitgestellt um die nächsten Missionen in Angriff zu nehmen.


    [wise=success]Gewertet (03.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

    Beweise, dass dein Rover über die Möglichkeiten verfügt, sich aus einer Schlucht von selbst zu retten (15.000 )



    Platziere mindestens 2 Flaggen auf dem Mun. Eine muss auf dem Nord-, die andere auf dem Südpol gehisst werden (40.000 ) (Teil1)




    Nimm mindestens eine Bodenprobe vom Nord- oder Südpol und analysiere diese an Board deines Mutterschiffes (30.000 )



    Die Missionsleitung der EWS-Arinoka-miku hat entschieden, dass alle Teile der Mün-Missionen in zwei Landungen aus dem Polarorbit erfolgen sollen.
    Die Erste Landung am Nordpol mit Rover, 1.Flagge und Bodenprobe und die zweite Landung mit Ressourcenabbau und 2. FLagge.


    Landermodulzusammenstellung mit Hilfe der beiden Rangierdrohnen und auf gehts...


    Erste Flagge und Bodenprobe:


    Roverbefreiung:


    Rückkehr zu EWS-Arinoka-miku:


    Bodenprobe wird analysiert:



    [wise=success]Gewertet (03.04.2016) mit nachfolgendem Post, Allan Sche Sar[/wise]

    Teste den Ressourcenscanner deines Mutterschiffs (15.000 ) :

    Nach einem problemlosen Modultausch, dank der entwickelten EWS-KB55-Merkur-4-80-Z, ging die Reise der EWS-Arinoka-miku und Besatzung los.

    Aus einem Mittleren Kerbinorbit in einem angepassten Transferburn direkt in einen Polarorbit vom Mün. So kann der Scanner direkt getestet werden. Zudem soll der Polarorbit für die zwei geplanten Landeeinsätze von Vorteil sein.


    [wise=success]Gewertet (14.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

    Das Landen mit dem kompletten Mutterschiff ist mir auch schon in den Sinn gekommen. Das größte Problem dabei war nur leider, dass mein Mutterschiffkonzept immer recht groß ausgefallen ist, sodass das Spiel nicht zu 100% flüssig lief. So ne Mutterschifflandung wäre dann auch nicht "mal eben schnell" gewesen und man müsste sich schon exakte Landepunkte vorher raussuchen.
    Da ich dann noch weitere Landedüsen benötigt hätte, wäre mir das alles doch zu Schwer geworden.
    Wenn es 1.1 zulässt dann setzt ich mich da bestimmt nochmal dran.

    Sehr geehrte Kerbonautinnen und Kerbonauten,


    der Dunatank ist platziert! Ein recht knappes Missionsdesign hätte beinahe zur Vollkatastrophe geführt. Bis auf den letzten Tropfen mussten die Tanks, Kraftstoffleitungen und die Treibstoffpumpen des Transfertriebwerkes ausgesaugt werden um den Tank so nahe wie möglich an sein Zielorbit zu platzieren. Da keiner genau weiß wann der Tanks zum Einsatz kommen soll, (Beim Anflug oder Abflug) haben wir uns für einen Zielorbit von 300km um Duna entschieden. Die Steuerungseinheit wurde wie geplant auf Duna zum Absturz gebracht. Der Tank hat zwar noch das Transfertriebwerk, aber keine Steuerung und auch keinen Tropfen Oxidizer, somit ist es ein 150t schwerer unmanövrierbarer Stahlklopps.