Beiträge von Thoromir

    Hm, wie gesagt, das Ressource Pack habe ich gar nicht. Trotzdem kommt keine Fehlermeldung. Das ist der Punkt, der mich wundert. Oder ist das Ressource Pack in Kerbalism mit drin?

    Ich habe mal wieder eine Frage zu Kerbalism

    ich sehe da gerade eine Warnung, man würde für Kerbalism das Community Ressource Pack brauchen.

    Ich habe dieses nicht, und bisher scheint Kerbalism trotzdem zu funktionieren.

    Wozu wird das denn gebraucht?

    Ich habe mir gerade dieses Video von Shadow Zone angeschaut.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Private Divison jetzt direkt für KSP 2 zuständig, also sind KSP 1 und 2 wieder unter einem Schirm. Das kann ja nur von Vorteil sein.

    Aber dafür erscheitn KSP 2 jetzt vielleicht erst 2021? Oh, das ist schade.

    Ich mache mir da noch gar keine Sorgen.

    Angekündigt war es für "Spring 2020". Der Frühling geht im Allgemeinen von März bis Juni.

    Wenn es also im Juni anstatt im März erscheint, wäre es immer noch Spring :-) Aber das nächste Geschäftsjahr.

    Und selbst wenn es dann Summer 2020 wird, wäre das nicht schlimm, und der reicht bis September :-)

    Wenns dann noch länger dauert, wäre es zwar schade, aber das Spiel soll ja auch möglichst fehlerfrei sein.

    Klicke in der Steam-Spielebibliothek mit rechts auf KSP. Dann öffnet sich ein Menü. Dort klickst du auf "Eigenschaften". Es öffnet sich ein Fenster. Klicke den Kartenreiter "Betas".

    Du siehst das Pulldownmenü "Wählen Sie eine Beta aus..."

    Öffne es und aktiviere dort eine ältere Version von KSP.

    Ich weiß nun aber nicht, welche Version ohne DLCs ist. Möglicherweise musst du da ein bisschen herumprobieren, bis du eine ältere Version ohne DLCs gefunden hat.

    Aber erst mal willst du ja sehen, ob er korrekt installiert.

    Ich spiele ja auch einigermassen nahe an der realistischen technischen Entwicklung. Wobei ich aber nicht die irdische Raumfahrt nachspiele, sondern mich schon als Raumfahrtbehörde einer außerirdischen Spezies fühle, wo es etwas anders ablaufen kann :-)


    Aber wegen der Aufträge: Ich spiele mit Aufträgen, weil ich oft auch einfach mal gesagt bekommen möchte, was ich als nächstes tun soll. Um nun aber nicht diese Part-Tests, Temperatormessungen oder Touristenanfragen spielen zu müssen, habe ich den Mod ContractConfigurator installiert. Der ist zwar hoffnungslos veraltet, funktioniert aber bisher einwandfrei. Mit ihm kann ich einstellen, welche Aufträge weggelssen werden sollen. Das kann ich später auch ändern. Wenn ich irgendwann also doch mal Tourinsten haben will, dann aktiviere ich die Touristen eben wieder.


    Außerdem stelle ich mir viele Aufträge als "Training im Simulator" vor. Z.B. die Rettungsmissionen. Die finde ich ganz praktisch um kostenlose Astronauten zu bekommen. Da stelle ich mir dann aber eine Simulatorübung vor, kein wirklicher Raumflug (Was sich vor allem auf die Nummerierung der Mission auswirkt, und anschließend der Raketenmüll im Orbit gelöscht wird. Im Simulator ensteht eben kein Müll :-)

    Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass nach Erscheinen eines Nachfolgers noch DLCs für das dann veraltete Spiel erscheinen werden. (Diesen Satz meine ich grundsätzlich auf alle Spiele bezogen).

    Zumindest dann, wenn der Nachfolger den Inhalt des Vorgängers mit einschließt.

    Wenn also KSP 2 wieder bei den ersten Raketenversuchen startet, das erste große Ziel ein Sattelit im Orbit, dann ein Munflug ist, man also seine Raumfahrt wieder bei 1 startet, dann kann ich mir nicht vorstellen, das sich noch irgendjemand für KSP 1 interesseiren würde.


    Anders wäre es, wenn KSP 2 ganz bewusst den Beginn der Raumfahrt überspringt und gleich da anfängt, wo KSP 1 technologisch aufgehört hat. Oder wenn sich das Spielprinzip, die Spielmechanik grundlegend vom Vorgänger unterscheiden würde. In den Fällen kann ich mir ein Weiterleben von KSP 1 vorstellen. Ich wüsste kein Beispiel aus der Spielewelt, wo ein Nachfolgespiel bei gleicher Spielmechanik und Spielprinzip und inhaltlicher Abdeckung das Vorgängerspiel nicht schlagartig überflüssig gemacht hätte.

    Zumindest bei den Spielen, die ich so kenne. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass das bei KSP anders sein sollte.


    Aber vielleicht ist es ja auch so, das KSP gar nicht die Technologie der frühen Raumfahrt mit einschließt.

    Das kann ich mir auch schon eher vorstellen, Kerbin und Mun sind so, wie jetzt, der Rest hat Achsenneigungen.

    Wünschen tue ich mir das aber nicht.


    Eines frage ich mich bei all dem aber noch:

    KSP1 soll ja weiterhin parallel zu KSP2 bestehen bleiben. Es soll weiterhin Updates (und DLCs?) geben. Welchen Sinn macht das? Ich sehe eigentlich nur eine sinnhafte Begründungen dafür: KSP 2 überspringt den historischen Teil der Raumfahrt und setzt technisch sofort da an, wo KSP 1 aufhört.

    Dagegen spricht der Trailer, wo man ja schon so was wie Apollo und frühe Raumfahrt sehen kann.

    Oder hatte ich das falsch verstanden, und KSP 1 wird doch nicht weiter supportet?

    Nun muß man allerings sagen das das Kerbol System genau so wie es jetzt ist bleiben wird und nur die neuen Interplanetaren Systeme Axial Tilt haben werden (laut Ausasage der Entwickler).


    Thoromir Starte einfach immer von Baikerbanur ;)

    Ich würde das nicht als so sicher ansehen. Ich habe die Aussagen dazu anders verstanden. Ich kann mich nicht erinnern, das irgendwo gesagt wurde, dass das Kerbol System so, wie es jetzt ist, bleiben würde. Das einzige was gesagt wurde war, das es die gleichen Himmelskörper haben wird, es kommen also keine weiteren Planeten hinzu.

    Ob diese Himmelskörper aber die gleichen Landschaftstrukturen haben werden, die gleichen Umlaufbahnen oder eben Achsenneigungen ist der Aussage nicht zu entnehmen. Im Gegenteil, der ausdrückliche Hinweis, die Game-Engine ermögliche jetzt axiale Neigungen, drückt doch aus, dass das Fehler der Neigungen in KSP 1 kein Mittel war, das Spiel einfach zu halten, sondern das die Macher es schlicht nicht machen konnten. Das sei jetzt anders, und da wäre es schon merkwürdig, wenn sie zwar Exoplaneten die Achsenneigungen haben werden, Kerbol Planeten aber nicht.

    Ich war auch mal KSP Neuling und fand das damals schon zu einfach. Ich glaube auch nicht, das dieser Punkt etwas mit "leichtem Einstieg" zu tun hat. Der Einstieg besteht darin, in einen Orbit zu kommen, Wenn man das begriffen hat, und beherrscht, ist das Ändern der Inklination, um die Achsenneigung auszugleichen ein Kinderspiel.

    Ein paar zusätzliche Sachen:

    • Planetenringe werden aus Felsen bestehen
    • Die "overall" Geografie von Kerbin ist dieselbe. Andere Planeten wurden überarbeitet, um zusätzliche "geografische Geschichte" zu liefern.
    • Das Kerbinsystem hat die gleichen Himmelskörper.
    • Die Game-Engine ermöglicht jetzt axiale Neigungen.
    • Es gibt Schatten der von Mondlicht erzeugt wird... ;)

    Verstehe ich das richtig, künftig werden die Planeten auch Achsenneigungen haben?

    Mich irritiert das die Engine es JETZT ermöglichst.

    Ich dachte, schon zuvor hatten einige Planeten Achsenneigungen, nur eben Kerbin und Mun nicht.

    War das nicht so?


    Mir wäre wirklich wichtig, das sie die physikalischen Unmöglichkeiten im System entfernen. Die absolute kreisförmigen Umlaufbahnen von Kerbin um die Sonne und Mun um Kerbin sollten durch realistischere elyptische Bahnen ersetzt werden.

    Und Achsenneigungen wären natürlich auch toll, aber die kommen ja dann offenbar auch

    Also diese zwei Punikte stoßen mir jetzt etwas böse auf. Auf ersteres habe ich ja insofern gehofft weil man jetzt ja auch bei KSP 1 schon an der Optik schraubt. Da hätte ich mir zumindest Wolken in KSP 2 nicht nur erhofft sondern sogar als Voraussetzung angesehen.

    Aber ist ja noch etwas hin. Die werden sicherlich nicht alles im Vorfeld verraten und noch einiges an Überraschungen parat haben. Das hoffe ich zumindest.

    Hm, ich weiß ja nicht genau, auf welche Interviews sich Knut bezieht, ich habe auch eines gehört, wo es um das Thema ging. Ich meine aber, es ging nicht um Wolken, sondern um das Wetter. Es würde kein unterschiedliches Wetter geben (wodurch der Start einer Rakete behindert werden könnte). Es ging nicht, darum, ob es Wolken am Himmel gibt. Aber vielleicht war das auch ein anderes Interview.


    Naja, und Robotikteile? Ich muss zugeben, bis jetzt habe ich sie noch nie genutzt. Vielleicht bin ich das Spielen ohne diese zu sehr gewohnt, aber irgendwie weiß ich nicht, so recht, was ich damit soll :-) Von daher ist das Fehlen solcher Teile für mich erst mal nicht so wichtig.

    Ne, da hattest du mich falsch verstanden :-) Bei 450 km Höhe braucht die SONDE 60 Minuten für eine Kerbinumdrehung. Aber das KSC ist schon 1/6 weiter weg, die Sonde steht also nicht über dem KSC.

    Ich bin mittlerweile per Dreisatz selbst drauf gekommen. Tatsächlich muss die Orbitalperiode der Sonde 51 Minuten und 26 Sekunden betragen, damit die Sonde nach 60 Minuten über dem KSC steht.

    Und das ist dann ungefähr bei 347,5 km.

    Vielleicht messen wir Begriffen ja unterschiedliche Bedeutungen zu :-)

    Ich spiele "ernsthaft", wenn ich mich auf ein Spiel konzentirere. Wenn ich Quatsch mache, dann spiele ich nicht ernsthaft :-)


    Naja, und spekulieren? Also es gibt nichts schöneres, als über ungelegte Eier zu spekulieren. Über den neuen Star Wars, über eineneue Staffel Game of Thrones oder Walking Deadt… Ohne Spekulationen von Fans machen Vorankündigungen ja gar keinen Sinn :-) Natürlich soll spekuliert werden.

    Kann mir jemand helfen, eine Orbitalperiode zu berechnen? Ich weiß nicht, in welche Formel ich die Frage packen muss.

    Mein Satellit soll einmal pro Stunde über dem KSC sein. Wie lang muss die Oribitalperiode des Satelliten sein, damit er jede Stünde über dem KSC steht?

    Natürlich nicht 60 Minuten, denn während der Satellit nach 60 Minuten zwar wieder den gleichen Winkel zu Kerbin hat, ist das KSC ja schon eine Stunde weiter gewandert, 1/6 eines Kerbal Tages. Die Umlaufzeit des Satelliten muss also schneller als eine Stunde sein, damit er das KSC wieder einholen kann.

    Ihr versteht, was ich meine? Wie müsste man das berechnen?

    Ich glaube nicht, dass die Ankündigung "Es wird Multiplayer geben", sich dann nur auf das Austauschen von Raketen und Missionen beschränkt. Denn das wäre ja letztlich nichts anderes, als wie es jetzt schon ist.

    Multiplayer meint: Gemeinsam ist einem Spiel zu sein, und die Handlungen des einen Spielers haben Auswirkungen auf die Umgebung des anderen Spielers.

    Das wird immer dann schwierig, wenn in einem Spiel ein Zeitvorlauf vorgesehen ist. Bei Strategiespielen wie Stellaris kann man den Spielablauf wahlweise schneller oder langsamer laufen lassen. Multiplayer Spiele mit Zeitvorlauf kenne ich keine.


    Natürlich kann es bei KSP2 sein, das nur einzelne Missionen als Multiplayer spielbar sind. Während der klassische Karrieremodus oder Science Modus nachwievor Singleplayer Spiele sind. Das fände ich schade, denn einzelne Missionen haben mich nie interessiert und werden es wohl auch künftig nicht.


    Bei Deiner Frage, was man denn mit mehreren Spielern überhaupt machen sollte fallen mir aber schon deutlich mehr und andere Dinge ein als Dir. Ehrlich: An gemeinsame Starts oder gemeinsame Mun-Spaziergänge habe ich nie gedacht.

    Ich denke da eher an ein klassisches Weltraumwettrennen. Kerbals Space Program Plus Buzz Aldrins Space Program Manager (oder in den 90er Jahren BARIS). Weltraumwettrennen - wer landet als erster auf Mun und Minmus, wer auf Duna? Der erste interstellare Flug.

    Das fände ich schon interessant. Aber im großen und ganzen wer4de ich auch KSP2 sicher allein spielen.