• Dann werde ich mich auch mal einreihen. Als Neuling und da ich auch nicht sehr viel Zeit haben werde, rechne ich mir keine Chancen ein, aber ich finde das Prinzip dieses IK einfach genial und freue mich schon auf das Bauen. Die Vorstellung meines Mutterschiffkerns wird ohne Geschichte (so wie bei allen anderen Teilen auch) und hoffentlich Zeitnah geschehen.


    Edit:
    Nach längerer Zeit kann ich mein Schiff nun auch vorstellen. Von Anfang an sollte es so "gedrungen" wie möglich werden, um die Trägheitsmomente um die Normalen der Längsachse so gering wie möglich zu halten. Nach einigen, sagen wir, eher missratenen Versuchen (anscheinend habe ich die Eigenfrequenz und die Abmaße des Schiffes sehr gut auf einander abgestimmt) bei denen es mein Schiff ohne äußere Einflüsse spontan in Konfetti verwandelt hat, habe ich die Steifigkeit erhöht und an der Konfiguration der Tanks und Wohnkapseln noch etwas gearbeitet.
    Die 4 Tanks außen und einer der inneren sind absprengbar. Ursprünglich sollten die äußeren als Balancegewichte fungieren, was aber aufgrund chronischer Faulheit verworfen wurde, somit werden sie Punktgespiegelt entleert. Am Schiff fehlen noch zwei An/abdockbare Krallen und dann wird vollgetank ein Dunaorbittank platziert und es kann losgehen

  • Flying Knight Rider (30.000 :Funds1: )


    Man beachte, dass ein Decoupler verwendet wird, kein Dockingport

    [wise=success]Gewertet (10.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

    Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik gibt es kein Ignorabimus!

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  • Rückwärts gehts auch (30.000 :funds: )


    Irgendwie werden die Bilder von meinem Handy rückwärts eingeordnet. Denkt sich euch einfach andersrum :D

    [wise=success]Gewertet (10.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Teste den Ressourcenscanner deines Mutterschiffs ( :science1: 15.000)

    [wise=success]Gewertet (14.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Wie angekündigt habe ich mir ein neues "ausgeschlachtetes" Mutterschiff gebastelt. Das alte war einfach unspielbar bei dem Geruckel. Ausserdem war die Treibstoffgewinnung nicht zufriedenstellend.


    Das neue Mutterschiff:
    In Anlehnung an den Film Prometheus habe ich mein Schiff Charon getauft. Die Kerbonauten sollen wissen wodrauf sie sich eingelassen wurden. Das Antriebsmodul ist nun der Rover des Schiffs und hat bei Tests auf dem Mun 50.000-60.000 LF pro Tankflug gewonnen. An Board des Mutterschiffs befinden sich 15 Abenteuerlustige Kerbals (ich weiß, wir brauchen nur 6, aber die haben alle so lieb gefragt, da konnte ich doch nicht nein sagen). Mit meinem Rover bin ich nicht wirklich zufrieden, aber es ist ja auch erst der zweite den ich gebaut habe. Der Lander brauchte zwar 1,5 Jahre zum Volltanken auf dem Mun, aber wozu gibts die Timewarpoption.

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  • Teste den Ressourcenscanner deines Mutterschiffs 2 ( 15.000 :science1: )
    Also ein letzter Blick aus der Nähe auf Kerbin und ab zum Mun in nen Polarorbit

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  • Beweise, dass dein Rover über die Möglichkeiten verfügt, sich aus einer Schlucht von selbst zu retten (15.000 :science1: ) ;
    Platziere mindestens 2 Flaggen auf dem Mun. Eine muss auf dem Nord-, die andere auf dem Südpol gehisst werden (40.000 :science1: ) ;
    Nimm mindestens eine Bodenprobe vom Nord- oder Südpol und analysiere diese an Board deines Mutterschiffes (30.000 :science1: )


    Also zum Südpol, landen und ab in ne Schlucht mit dem Rover. Dann ne Flagge hissen, Bodenprobe nicht vergessen und zum Nordpol. Zum Schluss noch die Bodenprobe analysieren. Ich hatte auch den Bug, dass 1000 science rauskam.


    [wise=success]Gewertet (25.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • All Terrain Vehicle (10.000 :Funds1: )

    [wise=success]Gewertet (25.03.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Ein kurzes Update zum Stand der Dinge:
    Nachdem alle Missionen erledigt waren hab ich mein Mutterschiff vollgetankt einen neuen Rover plus Lander ans Schiff gedockt und dann noch den Dunatank platziert. Da ist mir etwas sehr seltsames passiert. Zu beginn der Reise nach Duna kreiste mein Schiff noch um den Mun. Nun hab ich den Tank nach Duna geflogen, gespeichert und KSP erstmal beiseite gelegt. Lange Rede kurzer Sinn, hab heute mal wieder reingeschaut und musste feststellen, dass mein Mutterschiff auf einmal um die Sonne kreist :thumbup:
    Es gab wohl eine "günstige" Begegnung mit Minmus. Naja hoffentlich ist die nächste Hauptmission nicht bei Kerbin...

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    3 Mal editiert, zuletzt von Toasty () aus folgendem Grund: Bilder, Bilder, Bilder

  • Duna: Führe mindestens 2 Atmosphärenproben durch (15.000 :science1: )
    Juhu die große Reise geht los :party: Also lass ich mich mit knapp 2 Meganewton gen Duna schieben.

    Die Besatzung bewundert den roten Planeten aus der Nähe

    Und nun die 2 Atmosphärenproben beim Aerobreaking nehmen.

    [wise=success]Gewertet (11.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Variante A: Basis 1 (Rover Koordinaten 13, -85) mit insgesamt 53.000 :science1:

    • Nimm eine Bodenprobe am Ladenort
    • Fahre mit deinem Rover in die Schlucht und nimm dort ebenfalls eine Bodenprobe
    • In der Nähe (ca. 10 km) ist ein interessanter Berg - analysiere diese doch und teile uns mit, was ihn so interessant machen (Achtung: KSP Easter Egg)


    Nicht ganz die Koordinaten getroffen, aber immerhin in der Nähe

    Erste Bodenprobe und auf zum Easter Egg



    Mit dem Lander in die Schlucht

    Bodenprobe am Eingang der Schlucht

    Und eine nachdem ich ne Weile mit dem Rover gefahren bin. Die neue Beschreibung lässt mich annehmen, dass ich nun "richtig" in der Schlucht bin.

    Nochmal aus der Map-Ansicht


    [wise=success]Gewertet (11.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • falsche Richtung: Fliege Rückwärts mit einem Flugzeug zum Inselflughafen und lande dort sicher. Das Cockpit, Triebwerk und die allgemeine Konstruktion muss entgegen der Flugrichtung zeigen (Fallschirme verboten, Tipp nutze den Reverse Thrust) (10.000 :Funds1: )



    [wise=success]Gewertet (11.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Missionen Ike:
    Da derzeit ein Sonnensturm im Anmarsch ist, musst du im dunklen Landen und die Missionen durchgeführt haben, bis die Sonne wieder aufgeht (von Abdocken bis wieder andocken) insgesamt 40.000 :science1: :


    • Lande auf der Dunkle Seite
    • Setze eine Flagge
    • Nimm mindestens eine Bodenprobe
    • Fliege sicher zurück zu deinem Mutterschiff bevor die Sonne an der Landestelle aufgeht



    Unmittelbar vor dem Abdocken



    [wise=success]Gewertet (11.04.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • To the Rescue I: Was ist mit dem Rover Donut von der KSA passiert. Finde den Rover und teile der KSA mit was passiert sein könnte (Savegame erforderlich). (30.000 :Funds1: & 7.500 :science1: )







    Wie vermutet, ist der Rover umgekippt, sodass die Solarzellen keinen Strom generieren können. Da mir für den Aufrichtmechanismus der Sprit fehlt :facepalm: hab ich ihn einfach so rumgeschoben, dass die Solarzellen wieder in der Sonne lagen. Jetzt ist er wieder voll einsetzbar.





    Jetzt zeigt sich aber, dass der Rover gänzlich nutzlos ist, da er nicht genug Energie in der Batterie speichert um Daten zu übermitteln. Da können sich die Ingenieure auf ordentlich Stress mit der Führungsetage einstellen. Hätten sie mal bloß keine Rettungsmission veranlasst ^^


    Und damit ist der April abgearbeitet. Nur noch auftanken und im Warteorbit auf das nächste Ziel warten. :sleeping:


    [wise=success]Gewertet (11.04.2016), Wow wie mir scheint, ist das alles ein Kinderspiel für dich. Ich freue mich schon auf das Ende - Allan Sche Sar[/wise]

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  • Nachdem die Wertung nun durch ist kann aufgetankt werden.



    Da es Wahnsinn wäre das gesamte Schiff anzudocken wird es kurzerhand auseinander genommen und in Einzelteilen angedockt.








    Nachdem das Schiff wieder ganz ist, genießt die Crew den Sonnenaufgang bei Duna und wartet gespannt auf die nächste Nachricht der KSA.


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  • Ich dachte heute nochmal über den Donut-Rover der KSA nach. Da fiel mir ein, dass man die Daten ja auch in Päckchen versenden könnte. Also nochmal zum Rover geswitched und siehe da 3 min für die Luftdruckdaten aber es hat geklappt.







    An dieser Stelle ist wohl eine Entschuldigung an die Ingenieure angebracht. Obwohl die Sendeeinheit noch nicht optimal ist. Man hätte noc*unverständliches gebrumme*...
    ^^

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  • Bei dem Design meiner Rakete, dachte ich mir: "Eigentlich muss sie ja auch einen Sinn erfüllen". Also habe ich eine Rakete entworfen, die zumindest einen Satelliten in einen Kerbinorbit bringen könnte. Eine entsprechende Veränderung der Spitze ist natürlich vorausgesetzt.


    Edit: Jetzt habe ich sie mit Nutzlast gebaut und nochmal hochgeschossen. Deshalb die neuen Bilder.

    Es ist zwar nur ein mini-mini Satellit, aber die Menge an verbleibendem Treibstoff sagt mir, dass da noch mehr geht.


    [wise=success]Gewertet (15.05.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Jetzt der schwierige Teil:

    Das ist ungefähr der 7 Versuch. Es ist einfach ein echtes Geduldsspiel. Damit man sich den Frust vorstellen kann, wenn man denkt es klappt und es in letzter Sekunde versaut, hier ein paar Fehlversuche meiner ersten Rakete:


    [wise=success]Gewertet (15.05.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Der Mai führt uns also nach Jool. Wie aufregend ^^ . Also ab in Richtung des grünen Gasriesen

    Als erstes wird Pol angeflogen. Er ist nah und gut zum Auftanken.

    Der Tanker wird zuerst nach unten geschickt.

    Der lander mit Mittelteil passen den Orbit an

    Nun will auch die Crew den Mond betreten

    Alle drei Teile wieder zusammendocken und das Schiff ist wieder ganz


    [wise=success]Gewertet (15.05.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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