Wird wohl doch nix mehr mit Ostern was? Schade eigentlich.
Beiträge von Matthew McKane
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Ich hab ja vor ein paar Tagen in einem anderen Thread behauptet, mir würde es Spaß machen, meine Fehler mit aufwändigen Rettungsmissionen korrigieren zu müssen. Die Strafe hab ich sofort bekommen. Im Karrieremodus noch recht zu Beginn.
Eigendlich wollte ich nur Testen, ob mein aus MK1 Teilen zusammengestückeltes "3Kerbal Schulungsschiff" gut in den Orbit kommt. Oben angekommen hatte ich noch so viel Sprit übrig, dass es zwar vermutlich nicht für einen Munorbit reichen würde, aber vieleicht für einen Vorbeiflug. ich dachte mir, es kann ja nicht schaden mal loszubrennen und zu schauen, wie weit ich komme. Wenn es nicht reicht umbis Mun zu brennen, muss ich halt ein paar Liter fürs deorbiten drinlassen. Gedacht, getan.
Hm Mun Encounter habe ich. Warpen wir doch mal dahin. Und immer noch reichlich Sprit. Und für nen Munorbit könnte ich grad noch die XP mitnehmen. Und wenn sie im Orbit bleiben müsssen, weil der Sprit nicht für die Heimkehr reicht, rette ich sie halt. Mun Landung steht jetzt eh als nächstes an, verbinde ich das halt miteinander.
Orbit erreicht und immer noch Sprit drin. Da hat es mich dann geritten, doch noch zu versuchen heimzukommen. Ein fataler Fehler.
Der Sprit reichte nicht mehr für die letzten 3 Mio km und meine Kerbals (natürlich Jeb, Bob und Bill) schwirren in einem extem Eliptischen Orbit.
Der Ärger war damit aber nicht vorbei.
Edit: Ich baue also ein Rettungsschiff, und starte damit. Wie ich dann vor mich hinbrenne um die Inclination anzugleichen, um mich danach aufs Rendezvous vorzubereiten, erscheint am Zielorbit plötzlich ein Munencounter.
Mir blieb nicht anderes übrig als zuzuschauen, wie Jeb, Bill und Bob am Mun vorbeisausen, und in die Unendlichen Weiten des Weltalls katapultiert wurden.
Die Rettung wird sich jetzt wohl Jahrzehnte hinziehen, da noch einiges an Forschungsarbeit nötig ist, damit ich solche Entfernungen gewollt überbrücken kann.
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Ich finde es nicht ganz soo prickelnd. Klingt zwar jetzt bestimmt dämlich, aber der Ärger darüber, erst am Ziel zu merken, dass irgendwas wichtiges am Raumschiff fehlt, ist für mich auch irgendwie ein Teil des Spielspasses. Zumindest sind solche Fails, und die Sachen, die ich da dann doch noch versuche daraus zu machen, die Sachen, die mir am meisten in Erinnerung bleiben.
Edit: Es ist ja nicht nur der Ärger über den Fail, den man sich so erspart, sondern auch die möglicherweise daraus entstehende spannende Rettungsmission, die einem dann entgeht. Mir macht es viel mehr Spass Kerbals zu retten, die ohne Strom irgendwo rumhängen, weil ich die Solarpanels vergessen habe, als irgendwelche Random Kerbals die irgendwo im zufällig Orbit erscheinen wo kein Mensch weiss, wie die da überhaupt hingekommen sind.
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In dem gezeigten Beispiel finde ich, dass man da getrost einfach den letzten Satz weglassen kann. Bei den meisten anderen Planeten wird das ähnlich sein. Meist ist das Geschreibsel ja eh nicht weiter informativ. Einfach so kürzen , dass der "Sinn "einigermaßen erhalten bleibt. Sonst halt aus der Mitte nen unwichtigen oder mehr oder weniger doppelt gemoppelten Satz rausstreichen. Sich da extra was neues auszudenken ist doch viel zu viel Arbeit. So wichtig sind die Beschreibungen ja nicht.
Wird der Praktikant halt nicht befördert, was solls.
Man muss ja nicht mitten im Satz abbrechen.
PS: Es sollten nur begründete Stimmen gewertet werden. Die Resonanz ist grad nicht besonders motivierend für unsere Übersetzer. Beteiligt euch mal ein bisschen.
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Geht es Euch eigentlich auch immer so, dass ihr, je näher das nächste Update rückt, auf einmal nicht mehr spielen könnt? Weil ihr irgendwie das Gefühl habt, es lohne sich nicht, kurz vor dem Update noch was anzufangen?
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Die ESA hat sich entschlossen alle Bilder der Rosetta Mission nach und nach für die Öffentlichkeit freizugeben.
Derzeit sind nur NavCam Bilder von vor der Ankunft beim Kometen verfügbar. (Man sieht also nur Sternenhimmel) Aber schon im nächsten Monat wird der nächste Schwung freigegeben werden. Auch die Osiris Bilder sollen freigegeben werden.
Morgen wird man übrigens den ersten Versuch starten Philae zu wecken. Er bekommt momentan ungefähr doppelt so viel Sonnenlicht ab, wie im November.
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Der Name stammt schon von den alten 5,25 Disketten. Und er entstand auch deshalb, weil die ganze Diskette biegsam und wabbelig war. Später wurde der Sprachgebrauch dann einfach beibehalten, auch wenn die Disketten (für den Anwender) nicht mehr floppig waren. Wenn Disketten direkt im 3,5" Format auf den Markt gekommen wären, hätte die vermutlich niemand Floppy genannt.
Edit: Sorry fürs OT, hab eben erst gesehen, welcher Tread das hier eigentlich ist.
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Zitat
Die Exosphäre trägt hingegen praktisch nichts zum Strahlungsschutz bei, dazu ist sie in dieser Höhe einfach zu dünn.
Die ISS befindet sich in der Thermosphäre. Dort wird zum Beispiel die extrem ultraviolette Röntgenstrahlung der Sonne absorbiert (XUV). Es herrschen dort unter anderem desshalb interessanterweise auch extrem hohe Temeraturen ( bis 1700°C) Wegen der geringen Dichte (also weil die heissen Gasteilchen so weit ausseinander liegen) und dem Wärmeverlust als Schwarzer Körper ist die Hitze aber nicht spürbar. Das kann man anhand der Schnelligkeit der Bewegung der Teilchen messen. Die Exosphäre beginnt erst ab 500km Höhe.
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Es sind auch alle Astronauten auf der ISS ständig mit Dosimetern ausgestattet. Und sie sind auch einer ziemlich hohen Strahlenbelastung ausgesetzt. Sie bekommen am Tag in etwa 0,5 mSv ab. Das heisst die zulässige Jahreshöchstdosis für beruflich Beschäftigte von 20 mSv , wird in 40 Tagen erreicht bzw bei Langzeitaufenthalten auch deutlich überschritten.
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Der grösste Teil der Strahlenschutzes ist die Erdnähe. Die ISS befindet sich noch innerhalb der Erdatmosphäre und nicht auf einer stabilen Erdumlaufbahn, wie z.B. Satelliten. Wegen dem Luftwiderstand verliert sie daher ständig an Höhe, weshalb immer wieder Bahnanpassungen nötig sind. Wenn man nicht immer wieder nach brennen würde, würde sie zur Erde fallen. Der Grund aus dem man das macht, ist unter anderem die hohe Strahlenbelastung im "freien Weltall".
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Zitat
und versuch mal noch die boster mit strucs oben an der main stage fest zu machen ... dann solltest du auch grader fliegen
Ja, daran müsste es liegen, die Booster schön mit Kabelbindern an der Rakete festzurren, sonst biegen die sich beim Start nach innen und geben dann den Schub nicht parallel zur Rakete ab.
Wenn die Booster schön fest sind, kippt bei mir die Rakete nicht (auch wenn ich nur mit den Boostern starte)
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Hm, komisch. Ich sehe jetzt auf dem Bild nichts auffälliges, woran das liegen könnte. Ich habe selbst auch ähnliche Konstruktionen in Nutzung, die fliegen bei eingeschaltetem SAS aber alle kerzengerade nach oben. Wie man auf den Bildern sieht, verwendest du Mods, kann es sein, dass da irgendwas nicht stimmt?
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Mit Flügen zum Mun würde ich noch warten, bis du Treibstoffleitungen freigeschaltet hast. Dann kannst du Trägerraketen im Asparagus Style bauen. Damit bekommst du deutlich mehr Masse in den Orbitt.
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Mit Wahn hat das ja nichts zu tun. Man braucht auch runde Orbits. Nur stabil ist ein Orbit immer (Orbit = stabile Umlaufbahn) Und das Herumspielen mit Peri und Apo zu üben, ist schon wichtig. Auf diese Art navigiert man sich später durchs ganze Sonnensystem. Die Steuerung im Weltall besteht im Prinzip fast nur aus Erhöhen oder Absenken von Apo oder Periapsis. Was noch fehlt ist die Veränderung der Inklination. Das kannst du auch prima im Orbit um Kerbin üben.
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Stabil ist ein Orbit übrigens auch, wenn er nicht kreisrund ist. In KSP ist ein Orbit mit einer Periapsis höher als 70km stabil. Das ein Orbit stabil ist, sagt nichts darüber aus, ob er rund ist. Mit stabil ist nur gemeint, dass die Bahn des Objektes geschlossen ist und sich komplett ausserhalb des Einflussbereiches von Atmosphären befindet.
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Hm, ist das vieleicht die Distance zwischen Start und Zielpunkt? Möglicherweise bist du am Ende 165 km vom KSC entfernt gelandet?
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Ich soll den ganz grossen Booster S1 SRB-KD25k in ca 5000 m Höhe bei über 400 m/s testen. Ist das mit 30 Teilen und ohne Rockomax triebwerke überhaupt möglich?
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Genau, in Wirklichkeit gibt es nämlich 23 Planeten, die alle 5000 Jahre ein Pentagramm bilden. Das wollen die Regierungen aber verheimlichen.
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Ja, diese Roadmap meine ich auch.
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