Beiträge von Jacob

    Der Bereich hier ist toll - dann muss ich nicht schon wieder einen Thread aufmachen :D :D


    Voarb - am Ordner oder dem Spielstand habe ich nichts geändert. Lediglich von Vollbild einmal zum Fenstermodus und wieder zurck gewechselt.
    Allerdings sind die Steine auf dem Mun nun schwarz...quasi komplett ohne Textur, einfach nur schwarz (zu sehen nachher auf dem Video für das RP).
    Weiss jemand, wie sich das beheben lässt, oder wodurch das nun entstanden ist? Ich konnte auch 2mal den Mun nicht sehen, sondern nur schwarz. Das einzige, das sich erkennen ließ, war der Rover - nach mehrfachem Neustart und wechsel zum Vollbild ging es dann wieder, dafür aber das problem mit den Steinen^^

    --------------------------Teil 2------------------------------





    Aufgrund der horrenden Preise unserer Satellitenbesitzer mussten wir auf die Verwendung von 2 (fremd,-)Satelliten verzichten, welche jedoch essentiell wichtig für unsere weiteren Verbindungsmöglichkeiten zu unserer Sonde, sowie unserem Benji V.2 beigetragen haben.
    Mit T-Eye besitzen wir eine Verbindungsrate von nahezu 80%, welches uns Hoffnung für den weiteren Verlauf unserer Mission(en) gibt.
    T-Eye befindet sich fürs erste auf einer bewusst hoch gewählten Umlaufbahn zum Mun, und trägt ein Teleskop bei sich, welches ausreichend genug ist, um die weiteren Wege des Rovers planen zu können.





    Leider ist das Teleskop nicht hochauflösend genug, um den Rover oder gar die Sonde von oben erkennen zu können, doch da wir seinen Standort kennen, konnten wir Ihnen auch die Stelle markieren (letztes Bild), bei der sich der Rover, sowie die Sonde derzeit befinden:








    Markierung:



    Desweiteren Hat T-Eye mit der Kartographierung des Mun's begonnen:






    Falls sich ein Anbieter für hochauflösende Teleskope bei uns meldet (Bitte um Hilfe), sind wir durchaus gewillt, einen weiteren Satelliten in eine sichere Umlaufbahn zu bringen, um damit auch u.a. unsere Verbindungsprobleme restlos klären zu können.



    Zeitgleich hat "Benji V.2" die letzten Meter bis zur Sonde nachgeholt und sie letztendlich auch erreichen können.


    Den ersten Bildern zufolge wissen wir nun auch, das die Sonde nicht länger aufrecht steht, sondern wie befürchtet doch zur Seite gekippt ist.








    Magnatech, die Firma, die kein hochauflösendes Telekop besitzt.
    "Vertrauen Sie Magnatech, dann vertrauen sie der Zukunft!"

    Magnatech freut sich bekanntgeben zu dürfen, das wir unseren ersten eigenen Satelliten in einer Mun-Umlaufbahn stationiert haben.






    T-X

    T-X Datenblatt:


    Höhe: 33.1 m


    Breite: 5.5 m


    Gewicht (mit T-Eye an Bord): 161.959 Kg





    T-Eye







    T-Eye Datenblatt:


    Höhe: 6.2 m


    Breite: 3.8 m


    Gewicht: 1.529 Kg





    Hier das dazugehörige Video des Startvorgangs:



    Während und nach der Ausrichtung der einzelnen Elemente:










    ------------------Teil 1 Ende -------------------

    Zu unserer PREDASIS I gibt es neue Erkenntnisse.


    Die maximale Flugzeit hat sich auf 01:05:47 erhöht, wobei die letzten 5 Minuten ein kontrollierter Gleitflug ohne Eigenantrieb gewesen ist. Ein Bergungstrupp ist bereits unterwegs.
    Magnatech freut sich, bekanntgeben zu dürfen, das hierbei auch ein neuer Höhenrekord aufgestellt worden ist, bei der die Drohne - natürlich - kontrollierbar gewesen ist.
    Derr neue Rekord der PREDASIS I liegt nun bei 24.576m. Die Drohne könnte, bedingt durch ihren Antrieb, höhere Zonen erreichen, doch liegt Magnatech sehr viel daran, das das Fluggerät dort auch kontrollierbar sein muss.
    Es werden entsprechende Änderungen an der Drohne vorgenommen, sofern der Vorstand eine Weiterentwicklung genehmigen sollte.
    Die maximalen G-Kräfte betrugen bei diesem Flug 22.3G, welche eine deutlich geringere Belastung darstellen, wie es in den früheren Flügen der Fall gewesen ist.


    Leider hatten wir während des Flugs Probleme, die sich erst im nachhinein klären liessen, welche uns daran hinderten, über Mach 3 hinauszukommen. Einer unserer Piloten hat während dem Flug versehentlich die Airbrakes aktiviert, und dies aufgrund des abgeschalteten Head-Ups nicht bemerkt.
    Bei den nächsten Tests werden die Triebwerke, nach erfolgtem Start, während des Fluges dauerhaft auf 50% reduziert, und die dann erlangte maximale Flugdauer wird hier dann entsprechend korrigiert.


    Bei dem anschliessenden Gleitflug riss uns am bei der Landung erneut das Triebwerk ab, und die Drohne hüpfte - trotz einer geringen Geschwindigkeit von etwa 60 m/s - ein wenig umher. Hier bestünde nun dringender Verbesserungsbedarf da es wiederholt vorgekommen ist, sofern die Weiterentwicklung genehmigt werden sollte.



    Hier ein kleiner Zusammenschnitt aus einem unserer Manöver, sowie einer - unseren Meinung nach - beeindruckenden Aussicht.
    Das Manöver befand sich in unmittelbarer Distanz zum Boden, und wird, sofern der Joystick wieder repariert worden ist, mit weiter verringertem Abstand und verschärften bedingungen wiederholt.
    Bei einem vorhergegangenen Test war es uns möglich, kurzzeitig unter 1m Bodenentfernung zu gelangen - wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde.
    Dies zeigt jedoch, das PREDASIS I, zumindest im Flug, äußerst stabile Flugeigenschaften und ein reaktionsschnelles Bewegungsprofil vorzuweisen hat, auch wenn es keine Verwendung für Flugkörper gibt, die mit Mach 1 so nah am Boden vorbeiziehen.


    B9-Aerospace oder sowas ist schon im Ordner drin - Procedural Wings...bin ich mir jetzt nicht so sicher :D
    Ich bin am überlegen, ob es sich nicht vielleicht doch rentiert, sich spezielle Arten von Flügeln (zB die der Blackbird) via Blender o.ä. selber zusammenzubauen? Es würde jedenfalls die Anzahl der Parts deutlich verringern und die Masse ließe sich festsetzen.
    Das Poblem dabei ist nur, mit "mal eben" ist es bei Blender vermutlich nicht getan (zumal ich mich damit nicht wirklich gut auskenne).

    Ja, TweakScale ist eine der Mods, die bei mir nichtmehr wegzudenken sind :)
    Es ändert nur leider nichts an der teilweise schier endlosen Anzahl an Parts, die für beide Flügel benötigt werden, weil irgendetwas doch nicht ganz so passt (trotz Tweak) wie man es gerne hätte :D

    Ich mal wieder :P


    Derzeit bin ich am Bau von diversen Fluggeräten, die innerhalb der Kerbal'schen Atmosphäre ihre Flügel spreizen.
    Beim Zusammensetzen von den Tragflächen ist mir jedoch aufgefallen, das ich echt viele Parts daran verschwende, die einzelnen Teile erstmal zusammenzufügen - hinzu kommt, das die Flügelchen dadurch schwerer werden als sie es sollten.
    Keine Frage - die Möglichkeiten, wenn man sie selbst zusammensetzt, sind unbeschreiblich (derzeit versuche ich mich an einer Blackbirdähnlichen Variante) - aber eben auch sehr aufwändig von der Anzahl her bis alles zusammenpasst.


    Wie setzt ihr eure Flügel zusammen? Nur mit vorhandenen fertig-Flügeln, die diverse Mods mit sich bringen? (mit "fertig" meine ich, das die Flügel an sich nur angeklipst werden müssen, und maximal die Klappen/Triebwerke hinzukommen)


    Ich bin neugierig, vll bediene ich mich auch nur den falschen Mods dafür.



    Greetz


    Jac

    OT:


    Firma dankt :thumbup:
    Die Instrumente sehen - von den Bildern her - vielversprechend aus, und wirken ein wenig nach einem vertrautem Muster (FSX).
    Die Landebahn damit ohne Kartenfunktion zu finden, sollte nun kein Problem mehr darstellen.


    Eine kleinere Drohnenart ist bereits in Bearbeitung - allerdings gibt es noch Probleme mit TweakScale (Ich bin zu dämlich, um die Partteile im entsprechenden file richtig einzufügen^^)
    Die kleinere Variante wird aller Vorraussicht nach mit einem leiseren Propellerantrieb ausgestattet sein, was das typische Surrende Geräusch erzeugen wird, das man, wenn man es hört, nur sehr kurz hören wird.
    Der Bau wird, sofern das Problem behoben werden kann, relativ zügig vonstatten gehen.
    Auch hierzu wird es den Jungfernflug zu sehen geben.


    Danke für die Mod :thumbsup:

    PREDASIS I




    Ich hätte beim Jungfernflug nicht damit gerechnet, das das gute Stück so stabil in der Luft liegt, daher würde ich die Drohne hier gerne vorstellen.
    Gebaut wurde sie ohne jegliche Bewaffnung, bietet aber genügend Platz, um ein ansehnliches Arsenal an,- bzw unterzubringen.
    Im vorderen Teil können noch diverse Batterien etc versteckt werden. Die Antenne im vorderen Teil dient lediglich der Optik, fährt man diese im Flug aus, reisst sie ab.
    Beim Jungfernflug bin ich zu früh abgehoben, daher die Wackler beim Start - bei 120 m/s bleibt sie stabil. Ideal auch für Joysticks, die Maschine reagiert flott und nicht träge.
    3 der Ruder am Flügel sind für YAW gesperrt worden.









    max. erreichte Flughöhe: 23.000m (ab 17.000m wird das steuern zunehmend wackliger, aber sie bleibt dennoch recht stabil)
    optimale Reisehöhe: 10.000m
    Höchstgeschwindigkeit: Zw. Mach 1 und Mach 1.5
    optimale Abflugeschw.: 120 m/s
    optimale Landegeschw.: 80 m/s


    ---
    Nach erneutem Testflug, mit leichter Steigung erreichte PREDASIS I bei einer Höhe von 17.653m (steigend), und einer Flugzeit von 00:12:25 Minuten, eine Geschwindigkeit von Mach 3.
    Die Belastung bei dieser Geschwindigkeit ist enorm, doch PREDASIS I fliegt weiterhin stabil - wenn auch ohne Steuerbefehle meinerseits.
    Der Windzug verfärbt sich leicht rötlich, die Bauteile sind ab jetzt einer gewissen Reibungshitze ausgesetzt.
    Es wird empfohlen, diese Geschwindigkeit nicht weiter zu erhöhen, indem man ohne vorherige Verringerung der Geschwindigkeit waghalsige Maneuver durchführt.
    Sie verstehen sicher, das wir hier keinen reibungsfreien Ablauf mehr gewährleisten können, wenn Sie uns diesen Spruch erlauben.



    Man kann die gesamte Landebahn ausnutzen, um eine sanfte Landung hinzulegen, beim Jungfernflug wollte ich es wohl etwas zu schön haben...
    Lieber zu langsam wie zu schnell, das einzige (bekannte) Problem der Maschine ist die Landegeschwindigkeit. Landet man zu flott, hüpft sie umher.
    Die Landeklappen (B) sollte man also ausgiebig nutzen. Keine Angst vor einem Strömungsabriss, sie bleibt bis ca 70 m/s stabil und benötigt lediglich leichtes Gegensteuern von Hand.
    80m/s sind hier recht ideal.
    Predasis I hat zudem einen recht kurzen Bremsweg nach dem endgültigen Aufsetzen.
    Die Flugzeit beträgt bei maximalem Schub über 30 Minuten. Mit gedrosselter Leistung wäre deutlich mehr drin. Schätzen würde ich eine gesamte Flugdauer bei 50% Triebwerksauslastung auf etwa 1 Stunde +
    Elektrische Aufladung liegt bei 60 Punkten, man sollte nach dem anwählen also auch recht zügig starten.
    Optional kann man hier weitere Batterien verbauen, oder aber, so wie ich es beim zweiten Testflug gemacht habe, ein kleines Solarpanel anbringen, welches die Ladung im Stand aufrecht erhält.





    Datenblatt:

    • (Leer,-)Gewicht: 4.249Kg
    • Länge: 12.2m
    • Höhe: 4.1m
    • Breite: 17.6m
    • Parts: 43




    Mods:

    • B9 Aerospace
    • IR
    • TweakScale
    • Bluedog
    • WildBlueIndustries (Buffalo)


    Optional:

    • BD Weapons (Im Original sind keine Waffen verbaut)





    Nachtrag meinerseits: Ich habe das landen vom FSX leichter in Erinnerung - zumindest was das finden / anzeigen der Landebahn / Flugstrecke angeht. Gibt es da zusätzliche Mods für?
    Nachtrag 2: Neue Höchstgeschwindigkeit eingetragen s.o.

    Dateien

    • PREDASIS I.craft

      (224,28 kB, 251 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Unsere Ingeniuere hatten vom Vorstand die Aufgabe bekommen, sich an die Entwicklung einer flugfähigen Drohne zu setzen, welche auch in der Leistung nicht zu kurz kommen sollte und dabei stabile Flugeigenschaften vorzuweisen hat.





    Heute präsentierten sie uns endlich das Ergebnis monatelanger Planung:





    PREDASIS I






    Datenblatt:



    • (Leer,-)Gewicht: 4.234 Kg
    • Breite: 17.6 m
    • Länge: 12.2 m
    • Höhe: 4.1 m
    • max.Höhe: 18.000m m.Einschr
    • Reisehöhe: 10.000 - 12.000m



    Ab einer Höhe von 17.000m werden Flugmanöver zu einer etwas wackeligen Angelegenheit, doch ohne Eingriff ins Steuer bleibt sie auch bei 18.000m stabil.
    Theoretisch sollten die Triebwerke eine Höhe von 20.000m aushalten, doch beim Jungfernflug wollten unsere Piloten nicht zuviel riskieren.
    Beim Start und auch bei der Landung waren unsere Piloten jedoch etwas voreilig, und sind mit zu geringem Tempo abgehoben, was zu einer wackligen Angelegenheit führte.
    Beim Landevorgang waren sie jedoch noch zu flott unterwegs, was mehrere Hüpfer auf der Bahn verursachte, und zu einem Abriss der Triebwerke, sowie einem größeren Schlagloch auf der Landebahn führte.


    Für eine 100% autonom arbeitende Computereinheit wurde uns jedoch die Lizenz verweigert, und somit sind wir darauf angewiesen, den Prototypen mit einem Piloten -hinter dem Computer sitzend - zu kontrollieren.
    Da es sich hierbei um den ersten Prototypen dieser Art handelt, würde eine anfängliche Überwachung sowieso notwendig sein, um Fehler im System auszuschliessen, und im Notfall von Hand eingreifen zu können.
    Die "Predasis I" ist selbstverständlich Kampfmittelfrei konstruiert worden, und ist nicht für den Einsatz in Krisengebieten gedacht oder gebaut worden, auch wenn "Predasis I" theoretisch viel Platz für ein gepflegtes Waffenarsenal bieten könnte.


    Den erfolgten Jungfernflug können Sie im "Raumhafen" ansehen.

    Ja, Magnatech leidet derzeit unter massiv(st)en Gewichtsproblemen. Wir haben zwar bereits eine Anleitung zum verkleinern gewisser bauteile erhalten, konnten diese aber noch nicht so umsetzen, das sie eine Funtion erhalten. Weniger Größe = weniger Gewicht.
    Die Finca steht sicher eines Tages als Projekt zur Wahl, doch würde auch diese auf Kerbin gebaut werden.

    Sehr geehrte KBB AG,



    was die Größenordnung der Startplätze angeht - wir werden in Zukunft bis zu 5000t in den Orbit senden, und benötigen mindestens 1 Platz, welcher auf dieses Gewicht ausgelegt ist. Gerne einen weiteren für experimentelle Versuche mit einem Maximalgewicht von bis zu 10.000t.
    Wenn Sie dazu Türme anbieten können, würden wir diese, sofern möglich, gerne vorher in Augenschein nehmen, da die Anlagen doch recht lange bestehen bleiben sollen. Fllutlichter sind nicht zwingend notwendig.


    Hinzukommend wäre eine kleinere Rampe mit einer Traglast von maximal 1000t, da wir recht häufig Prototypen mit verringertem Gewicht und leeren Kammern starten. Dort wären keinerlei Anbauten notwendig.





    Ein wiederverwendbares Landerkonzept klingt gut in Raumfahrerohren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und hoffen, das Sie Ihren Idee dahingehend verwirklichen können.


    Mit freundlichem Gruß




    Kartos Kerman
    Magnatech Corps

    Unsere Bodenstation hat uns erneut ein Video zukommen lassen, indem der bisher weitere Weg des "Benji V.2" in verschiedenen Kameramodi zu sehen ist.



    Aufgrund der Geheimhaltung durch eine entdeckte Alienbasis (nein, natürlich nicht - aber für die Verschwörungstheoretiker unter uns musste das jetzt sein) haben wir auch dieses Video für sie zugeschnitten:








    Weiterhin haben wir ein Statement von unserem Ingenieur, Marko Kerman, erhalten:




    "Leider ist es eine Tatsache, das das vorhandene Satellitennetzwerk sowohl um Kerbin, wie auch um den Mun herum nicht ausreichend genug bedeckt ist, um eine dauerhafte Verbindung gewährleisten zu können.
    Die (Orbit,-)Änderung eines der Satelliten ist zwar bereits erfolgt, allerdings wollte der Hersteller nun auch deutlich mehr Profit herausschlagen, indem er uns die weitere Nutzung seines Satelliten nur zu Wucherpreisen überlassen wollte.
    Auch können wir Benji nur dann direkt von Kerbin aus anpeilen, wenn sich unsere Bodenstation in direkter Sichtlinie befindet, da die Staaten der Meinung sind, wir als privatunternehmen dürften keine staatlichen Ressourcen wie zum Beispiel deren Kontrollstationen nutzen.
    Aufgrund der Aussage einer der Botschafter hat sich unser Vorstand dazu entschlossen, für weitere Bodenstationen zu sorgen, welche sich in unserem Besitz befinden. Dazu werden nun einige bereits vorhandene Objekte von ihren derzeitigen Pflichten entbunden und entsprechend umgebaut. Natürlich werden wir dafür sorgen, das die vorhandenen Arbeitskräfte ihre Anstellung bei uns nicht verlieren werden.
    Es wird sich aller Vorraussicht nach um die Standorte B1 sowie C4 handeln."





    Ausschreibung

    Im Zuge dieses Vorhabens bringen wir eine weitere Ausschreibung heraus. Wir wissen, das es noch weitere Raketenstartplätze gibt, und würden gerne eine Fremdfirma damit beauftragen, an unserem Hauptsitz 3 weitere Startmöglichkeiten hinzuzufügen (Mods?)






    "Magnatech, die Firma mit den Verbindungsproblemen"
    "Vertrauen Sie Magnatech, dann vertrauen sie der Zukunft!"

    Ob es fundamental wichtig ist kann ich zwar nicht beantworten...aber bei manchen Aufträgen kann man auf den jeweiligen Part rechtsklicken, und einen "Test" oder etwas in der Art starten.
    Beim Hitzeschild müsste das dann der Fall sein :thumbup:

    Unser Pressesprecher hat nun auch endlich die finale Version der ersten Bewegungen unseres "Benji V.2" freigegeben, und wir können Ihnen die ersten Meter des Rovers präsentieren:


    Wichtige Mitteilung


    "Benji V.2" wurde nach aufladen der Akkupacks vom Landesystem erfolgreich abgekoppelt. Doch beim herunterrollen der Stegeinheit kam es zu einem kleineren Schaden an der Schutzhülle unseres Fahrzeugs.
    "Benji V.2" ist nach wie vor einsatzbereit, doch muss er fürs erste mit reduzierter Geschwindgkeit betrieben werden, da sich ein Metallbügel abgelöst hat, und nun über den Munboden kratzt. Damit wir keine weiteren Beschädigungen an der Unterseite des Rovers befürchten müssen, ist dieser schritt leider nitwendig, um die weiterführende Mission von "Benji V.2" gewährleisten zu können. Sobald der Bügel sich restlos vom Fahrzeug abgetrennt hat, bzw vom Munboden soweit abgeschabt wurde, das ein höheres Tempo ungefährlich möglich ist, werden wir die Änderungen natürlich unverzüglich vornehmen.
    Unser Terminplan zum erreichen der Sonde verschiebt sich somit, da der Rover derzeit nur mit maximal 1.5 m/s fahren kann, was einer zetiliche Verzögerung von etwa 10 Stunden entspricht. Zusätzlich kommen weitere Verzögerungen hinzu, da unsere Techniker mit Hochdruck daran arbeiten, eine andere Route auszuarbeiten, um Geröll möglichst umfahren zu können.
    Weitere Beeinträchtigungen sind derzeit nicht gegeben, die restlichen Systeme laufen wie gewünscht und fehlerfrei.


    Die ersten paar Meter hat "Benji V.2" schon zurückgelegt, da unser Warnsystem uns keinerlei Hinweise über den beschädigten Bügel geliefert hat, dies konnten wir erst mittels der Aussenkamera bei der ersten Sichtprüfung, welche aufgrund der veränderten fahreigenschaften notwendig war, wahrnehmen.
    Unser Presseteam bearbeitet derzeit einen Zusammenschnitt der ersten Bewegungen von "Benji V.2", den wir Ihnen hier sicher schon in Kürze präsentieren können.




    Desweiteren freuen wir uns, Ihnen unsere neue Mitarbeiterin Miss Florentina Kerman vorstellen zu dürfen, die Sie bereits aus vorhergegangenen Berichten kennen dürften.
    Sie wird bei Magnatech fortan u.a. verantwortlich sein für die geplanten Maneuver des "Benji V.2"-Rovers.
    Auch wurden die Mitarbeiter ihrer Firma von uns übernommen, und sämtliche bisher entwickelten Patente wurden unsererseits, wie mit Miss Kerman abgesprochen, aufgekauft und der Betrag wurde von ihr an die neuen Mitarbeiter verteilt.



    Hier ein Statement von Miss Kerman, welches bei der Mitarbeitervorstellung von ihr abgegeben worden ist:

    "Schon als kleiner Kerb war ich fasziniert von den Sternen und der Hoffnung, dort eines tages etwas bewegen zu können. Dank meiner früheren Mitarbeiter, welche auch mein neues Team darstellen werden, konnte dieser Traum wahr werden.
    Lasst uns nach Benji weitere Fahrzeuge planen, konstruieren und zu anderen Planeten schicken wenn die Zeit gekommen ist, um unser Universum endlich entschlüsseln zu können.
    Ich freue mich, das unsere kleine Firma nun ein Teil von Magnatech geworden ist, und erhebe mein Glas auf eine bewegende Zukunft!"



    Auch wir vom Presseteam freuen uns darüber, das Miss Kerman und ihr Team unserer Familie beigetreten sind.
    Herzlich willkommen.




    "Magnatech, die Firma, die Patente kauft und nicht klaut"
    "Vertrauen Sie Magnatech, vertrauen sie der Zukunft!"

    "Benji V.2" ist mit dem Landemodul, dessen bauteile uns freundlicherweise von KBB AG zur Verfügung gestellt worden sind - vielen dank hierfür nochmal an die KBB AG - sind im Laufe des Nachmittages von der letzten Stufe der Trägerrakete abgekoppelt worden, und haben ihren Weg zum Mun weiter fortgesetzt.
    Der Lander selbst lässt sich hervorragend steuern - auch ohne RCS-Düsen, hier haben die Techniker der KBB AG hervorragende Arbeit geleistet. Hut ab!


    Miss Florentina Kerman (Sie erinnern sich an die junge Frau, welche für uns das Reifensystem entwickelt hat) wird mit dabei sein, wenn "Benji V.2" die Rampe des Landers herunterfahren, und den Munboden erstmals befahren wird.
    Derzeit befindet sich der Lander mit noch aufgebocktem "Benji V.2" in demselben Zustand wie unmittelbar nach der Landung, da wir erst sämtliche Systeme überprüfen wollen, bevor wir ihn auf den Weg zur Sonde schicken.


    Unser Landeplatz liegt 5.6 km von der Sonde entfernt, was sich im Toleranzbereich befindet, der unserer Bodencrew vorgegeben worden ist.


    Hier ein Zusammenschnitt unserer Landung:


    Jupp...auch das Wörtchen "X-ähnlich" hat eine Bekannte schonmal in Teufelsküche gebracht.
    Wobei das "X" für den Markennamen steht ;)
    Sie hatte den Originalstoff aus alten klamotten verwendet, was ja der Stoff von "X" ist - aber da es dann eine Eigenkreation war, durfte sie "X" nichtmal am Rande verwenden. Das ganze lief dann auch auf einen rechtsstreit hin, der erst kurz vorher abgesagt worden ist, da man sich einigen konnte. Einigung hieß in dem falle = alle Einnahmen des verkaufs aus "X-ähnlich" wurden Gemeinnützigen Organisationen gespendet (Der Wert belief sich auf 2 verkaufte Sachen, umgerechnet etwa 25€).
    Das ganze geht also recht schnell mit Markennamen etc...
    Ich habe die vage Hoffnung, das Lego selbst sein ok gibt, wenn sie erfahren, das es für etwas gemeinnütziges ist. Mit etwas Glück sind die, wenn du das zulässt, auch mit von der Partie - was Herstellung etc angeht.
    Unwarscheinlich, aber es wäre durchaus mglich.

    Startvorgang der AL-44
    "Benji V.2" ist unterwegs zum Mun



    Startvorgang des Trägersystems AL-44
    Lander sowie "Benji V.2" am Lastenträger befestigt.




    Sehr geehrte Mitkerbale,


    wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, das die ersten 2 Phasen des Startvorgangs, bis auf Kameraprobleme, problemlos verlaufen sind.
    Weiter unten finden Sie den Zusammenschnitt des Startvorgangs unserer AL-44 Trägerrakete.





    Aufgrund von technischen Problemen kam es während des Startvorgangs und dem Flug selbst immer wieder zu Kameraausfällen. Bitte haben Sie Verständniss dafür, das wir Ihnen daher keine vollständigen Aufnahmen zeigen können, sondern lediglich einen Zusammenschnitt anbieten.
    Die letzte Stufe unseres Trägers befindet sich mit "Benji V.2" nun auf dem Weg zum Mun, den sie planmäßig in 49 Stunden und 33 Minuten erreichen soll.
    Bitte beachten Sie, das unsere Berichterstattung nicht live gestaltet wird, und es eine entsprechende zeitliche Verzögerung auch bei künftigen Berichterstattungen geben wird.

    Änderungen


    Die vorgestellte Trägerrakete ist einem roten Stift zum Opfer gefallen, und wir mussten umdisponieren.
    Wir haben eine neue Trägerrakete konzipiert, bestellt und geliefert bekommen, welche wir bereits fleissig am montieren sind. Unsere Techniker gaben dem System den namen AL-44. Fragen Sie unsere Techniker, warum es dieser Name geworden ist, wir vom Presseteam wissen es nicht.



    AL-44










    1.Stufe:




    Wir werden mit der ersten Stufe den Liftoff haben, und diese wird uns bis auf eine Höhe von etwa 70.000m katapultieren, bevor sie ausgebrannt und abgetrennt wird.






    2.Stufe:


    Diese Stufe ist dafür verantwortlich, uns auf 100.000m zu bringen, und einen Orbit zu formen. Im Anschluss wird auch diese Stufe abgetrennt, und später mit eingeleitetem Gegenschub im Ozean aufschlagen.








    3.Stufe:


    Mit der dritten und letzten Stufe der Trägerrakete leiten wir den Transfer ein, und bringen uns bei Ankunft in eine sichere Umlaufbahn des Mun, wo sich nach einigen Anpassungen der Flugbahn die Ladebucht öffnen, und der Lander mit "Benji V.2" entlassen wird. Die letzte Stufe wird mit dem restlichen Treibstoff auf dem Munboden aufschlagen.







    Lander:
    Die einzelnen Bauteile des Landers wurden uns freundlicherweise von der KBB AG zur Verfügung gestellt.
    Dieser wird uns in unmittelbarer Nähe unserer Sonde sicher herunterbringen, und den Rover schlussendlich absetzen.
    Die Daten des "Benji V.2"-Rovers entnehmen Sie bitte unseren früheren Berichten.








    Magnatech, die Firma mit der Rakete
    "Vertrauen Sie Magnatech, dann vertrauen sie der Zukunft!"