• Tylo (25.000 )


    • Lande auf Tylo
    • Setz eine Flagge
    • Nimm mindestens eine Bodenprobe
    • Fliege zurück zum Mutterschiff

    Tylo der berüchtigte Lander-Killer. Ich hatte keine Erfahrungen mit ihm, aber die ganzen Horrorgeschichten der anderen Teilnehmer verursachten bei mir schon ein mulmiges Gefühl. Aber nach dem Motto :Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, habe ich den Mond in angriff genommen.

    Hier wurden die beiden Joolsonden vom Lander getrennt.

    Nun der interessante Teil. Würde ich die Landung schaffen? Denn dann wäre der Aufstieg auch kein Problem.

    Tatsache, mit einer guten Reserve in den Tanks war es geschafft. Vor lauter Freude darf man aber das Geschäft nicht vergessen. Also wird getan weswegen wir hier sind.

    Und zurück zu Mutti


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    Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik gibt es kein Ignorabimus!

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  • Nimm eine Bohrprobe von der Oberfläche um herauszufinden, was unter dem Eis ist (20.000 )

    Das hatte ich schon ein paar mal, dass mir das Maneuver einen Orbitencounter anzeigt und wenn ich dann da bin muss ich trotzdem abbremsen

    Tylo hat aufgrund seiner hohen Anziehungskraft und der großen SOI viel Treibstoff gekostet also tanke ich wieder nach. Die Entscheidung werde ich noch bereuen :D

    Fortsetzung folgt...

    Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik gibt es kein Ignorabimus!

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  • Jetzt hätte ich doch beinahe vergessen die Iron Kerman Aufgabe zu erledigen. Wie in Vall 1 zu sehen, befindet sich unter der Oberfläche nur Ore. Zumindest können wir nur das Nachweisen. Valentina vermutet aber, dass dort auch Gestein ist. Die anderen zeigen sich skeptisch, aber eine Antwort kennt wohl nur der Kraken.

    Vollgetankt! Liftoff der Raffinerie. Was 33 Jahre? :D Ja, nebenbei Deadpool zu schauen, war keine gute Idee. Also nicht das Deadpool schlecht war ;)

    Und auch die Kerbals hatten genug Urlaub auf Vall

    Den Rest Ore noch Konverten, um den Lander für die Laythelandung etwas zu befüllen

    Edit: Warum sagte ich, ich würde die Entscheidung aufzutanken bereuen? Nunja, wer das Iron Kerman Hauptthema verfolgt, hat mitbekommen, dass ich mich ein ganz kleines Bisschen über die Landebeine in der 1.1.2 aufgeregt habe. Und Vall ist der Übeltäter gewesen. Hier hat mein Antriebsmodul seine Beinchen verloren. Von jetzt an wird, wie ein richtiger Iron Kerman auf den Triebwerken gelandet. (Ich weiß nicht mehr wer das sagte)


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  • Vor der Tylolandung hatte ich die beiden Proben vom Lander getrennt um Gewicht zu sparen.

    Mit einem Lathe Swing-By wird die Atmosphäre angesteuert

    Laythe und Vall? am Firmament



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  • Laythe (Wähle Variante A oder B)


    • A) Sammle Bodenproben und analysiere diese im Schiff (25.000 )

    Dies sollte die schwierigste Landung im Joolsystem werden.


    Das war knapp :D

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  • Da an der Landestelle nicht genug Ore zum bohren war, musste ich nochmal kurz die Location wechseln

    Nun der Teil vor dem es mir graute. Komm ich aus der Atmosphäre raus?

    Fast bis auf den letzten Tropfen sind die Tanks leergelutscht. Deswegen muss Mutti den armen Jeb abholen.

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  • Jetzt geht auch noch der Monopropellant zu neige. Dann wird improvisiert und wir fliegen einen Vorrat von Monoprop mit dem Crew/Sciencemodul zum Lander

    Wie versprochen ist hier die Analyse der Bodenprobe von Laythe


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    • Bob (25.000 )

      • Sammle eine Bodenprobe von den seltsamen weißen Stellen auf Bob
      • Analysiere diese im Mutterschiff


    Mit einem Swing-By bei Vall katapultieren wir uns in Richtung Bop. Dem letzten Ziel unserer Joolreise

    Hier ist mir dann auch eingefallen, dass ich die Bodenproben von Laythe noch analysieren muss. In dem Zuge habe ich dann auch gleich die anderen Bodenproben analysiert.

    Nun kommt der aus meiner Sicht coolste Teil. Da mein Lander ziemlich ausgelutscht war von Laythe, kam mir der Gedanke, dass ich ja auch einfach ohne Lander landen könnte. Ja richtig gelesen, Jeb wurde freiwillig gemeldet dieses Himmelfahrtskommando durchzuführen.


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  • Da Jeb vom Kraken verschlungen wurde, muss es doch mit dem Lander gemacht werden. Da er wirklich leer ist werden die Monoproptanks befüllt und er muss eben mit RCS gelandet werden. Hilft ja nix :D

    Er wird von Mutti in den Zielorbit gebracht und abgedockt.

    Mutti begibt sich derweilen in einen Polarorbit um fürs Auftanken zu scannen.

    Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik gibt es kein Ignorabimus!

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  • So das war der Mai. Ein toller Monat wie ich finde, viele Rückschläge, viele Erfahrungen, aber auch spannende Momente gab. Ich tat Dinge zu denen ich sonst nie gekommen wäre und ich musste die ersten schwierigen Situationen meistern. Sei es die Rettung meines "liegen gebliebenen" Landers aus einem tiefen Laytheorbit, oder die Schnapsidee mal ohne Lander eine Bodenprobe zu nehmen und eine Flagge zu setzen. Dies war auf alle Fälle der interessanteste IK-Monat bis jetzt. Es war ein Wechselbad der Gefühle und hat rückblickend doch etwas Spaß gemacht (auch wenn ich zwischendurch gar keine gute Laune hatte) :kerbonaut:


    [wise=success]Gewertet (15.05.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Mini Launch: Erreiche mit einer Rakete, die nur von Size-0 Triebwerken angetrieben wird, einen stabilen Orbit um Minmus. (45.000 :Funds1: )





    Ich habe @Allan Sche Sar wörtlich genommen und nur Triebwerke benutz die unter den winzigen Tank "passen" ;)


    [wise=success]Gewertet (18.06.2016), Allan Sche Sar[/wise]

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  • Das nächste Ziel lautet Komet Q


    Da die Scanner normalerweise Ressourcen aus dem Orbit scannen, muss Jebediah unter Anleitung der Ingenieure via EVA Einsatz ein paar Veränderungen an Sender und Empfänger vornehmen.


    Bei der Gelegenheit nimmt er auch gleich eine Bodenprobe des Kometen


    Aus sicherer Entfernung bewundert er das Experiment. Auch wenn er keinen Schimmer von dem hat, was die Wissenschaftler damit anfangen.


    [wise=success]Gewertet (14.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

    Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik gibt es kein Ignorabimus!


  • Die Basis steht. Nun kann die Erforschung der geheimnisvollen Tiefsee beginnen.


    Schade, dass der Meeresboden bei über 1000m tiefe nicht mehr dargestellt wird. Ich wäre gerne noch etwas weiter abgetaucht.


    [wise=success]Gewertet (14.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

    Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik gibt es kein Ignorabimus!

  • Missionen:

    • erreiche Minmus bis spätestens 29.07.2016 (10.000 )
    • Führe für ein gutes Abschlussfoto ein Swing-By bei Minmus durch (15.000 ). Liegt die Swing-By Höhe unter 200 m gibt es 10.000 Punkte extra. Hinweis: Sollte es nach Beendigung der Iron Kerman zu einem Punktegleichstand kommen, gewinnt der Kerbonaut mit dem tiefsten Vorbeiflug. Weiterhin MUSS es ein Swing-By sein und darf KEIN vollständiger Orbit sein.
    • Lande sicher die gesamte Mannschaft am KSC oder am Inselflughafen (50.000 ). Solltest du mehr als 2 km vom Landeort entfernt aufkommen, musst du deine Kerbals abholen. Dies kostet dich 25.000
    • Zeige die Helden deiner Reise der Öffentlichkeit bei einem heroischen Abschlussfoto auf dem Inselflughafen (Erinnerungen sind unbezahlbar, daher keine Punkte)
    • Jeder verlorene Kerbonaut kostet dich 50.000 , beweise daher, dass alle Heil angekommen sind Hinweis: kombinierbar mit der Aufgabe Abschlussfoto
    • Bei der Darstellung der Gesamtreisedauer im Abschlussbericht bekommt die gesamte Mannschaft eine Packung Kekse. Hinweis: Kekse können Spuren von Kakteen enthalten



    Nun soll es also nach Hause gehen, damit die tapferen Kerbals endlich ihre Familien wieder in die Arme schliessen können.


    Bevor es los geht, schmeiße ich natürlich alles ab, was ich nicht mehr brauchen werde. Und das ist so einiges. Vier Ionensatelliten, ein Rover und vier Krallen plus Decoupler werde ich so los. Auf der Bahn ist der Weltraumschrott aber nicht so schlimm, hat man der Presse versichert.


    Nachdem ich beim herumprobieren, immer hunderte Flybys gemacht habe um die Apoapsis zu senken, hat sich herausgestellt, dass es sehr wenig Delta-v braucht, wenn ich einfach die Periapsis auf Kerbinhöhe anhebe und dann nur noch einmal ins Kerbinsystem einbremsen brauche.


    Captain, wir haben Sichtkontakt mit Kerbin!!! Und es hat nicht einmal 150 Jahre gedauert :party:


    An der Apoapsis wird die Umlaufrichtung geändert, damit wir Kurs auf Minmus nehmen können.


    Nein, das wird noch kein Flyby. Erstmal: Volltanken bitte!


    Sagt bis bald! Sehr bald ^^ Wir verabschieden uns nur ganz kurz, damit wir einen Flyby machen können.


    Wie unschwer zu erkennen ist, besteht der Großteil von Minmus Oberfläche aus Gletschern. Die stören uns natürlich, wenn wir so weit wie möglich runter wollen. Die Kunst ist es, einen der Eisseen mit der Periapsis in der Mitte zu treffen. Deswegen schwenken wir den Flyby in eine polare Richtung.


    Beim morgendlichen Teambriefing einigte man sich auf eine Flybyhöhe von knapp unter 200m. Man wollte die Bonuspunkte einsacken, aber auch nicht die Mission so kurz vor dem Ende gefährden. Kurz darauf hörte man nur noch die Cockpittür ins Schloss fallen und sie wurde von innen verriegelt. Ein Mechaniker der normalerweise für die Wartung des Antriebes zuständig ist, hatte sich Zugang verschafft. Manche Crewmitglieder munkeln, er hätte zu viel Zeit auf der Katzenvideoplattform "YouTube" verbracht und hätte langsam den Verstand verloren. Auf jeden Fall wollte er sich etwas crushed ice für seinen für seinen Martini einsammeln. Und so ging es abwärts.


    Bis auf den Verlust eines Solarpanels ist alles gut gegangen. Sein Eis hat er natürlich nicht bekommen. Was hat er sich nur gedacht!


    Und wieder geht es abwärts. In Richtung KSC :evil:


    Kurz vor dem Aufschlag wird das Antriebsmodul abgekoppelt.


    Leider :whistling: habe ich kein Gebäude getroffen. Das Schiff ist einfach wahnsinnig schwerfällig in der Atmosphäre.


    Touchdown. Jetzt müssen die Kerbals noch auf die Insel gebracht werden.


    In diesem Zuge wird auch gleich die Nebenmission Schwere Landung erledigt:


    Schwere Landung: Lande mit einem Flugzeug, dass eine Mindestabflugmasse von 50.000 kg vorweist, sicher auf dem Inselflughafen (Fallschirme und Docking verboten). (15.000 )



    Welch ein schönes Abschlussfoto. Alle 14 Kerbals haben die Reise sicher überstanden. Sie waren 149 Jahre und 380 Tage unterwegs. Somit habe ich für dieses Jahr alle Missionen abgegeben. Jetzt muss ich warten bis alles gewertet wird und kann bei den anderen Teilnehmern bei den Missionen zuschauen und mitfiebern.


    [wise=success]Schwere Landung gewertet (17.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]
    [wise=success]Swing-By (17.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]
    [wise=success]Landestelle <2 km vom KSC entfernt, Gewertet (17.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]
    [wise=success]Abschlussfoto gewertet (17.07.2016), Allan Sche Sar[/wise]

    Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik gibt es kein Ignorabimus!

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