Kleine Vortschritte

Dies zeigt eine frühe version des Antriebs des Todesstern. Mal davon abgesehen das ich nicht weis wie ich das teil betanken soll( 240 000 Flüssigtreibstoff) und mir warscheinlich bei der Verdockung mit meinem Todessternhälfte KSP abschmirt, doch ein sehr Stabieler Kern.
Nebenbei hat das Teil ohne Steuerrung den orbit erreicht. Die Besatzungskapsel hat es bei 16km zerfetzt. Also zurück ans zeichenbrett. Kleine(große) Fehler ausmerzen. Ihr könnt euch denken das der Papierkorb mit der Aufschift Fehlschläge in der zwischenzeit so hoch geworden ist das Bergsteigererfahrung reicht um den Mun zu erreichen.

Kommentare 2

  • Kann das in Metern Nicht sagen KSP hat leider kein maßband denke er wird aber das doppelte an durchmesser von den Antrieb haben. Wenn ich so große massen verdocken kann. Habe gemerkt das in diesen Masstab sich das gesamte verhalten von KSP verändert. Zumbeispiel funktionieren Decuppler nicht mehr. Werden ausgelöst aber verlieren in dem moment ihre Funktion. Bin so mit immer auf der suche nach dem Durchbruch. Etwas habe ich aber sehr genau ermitteln können, das Ruckeln bei so großen pötten kommt nicht nur vom Einzelprozessor Nutzen, sondern von der Datenmenge die dann im Ram liegt und dort Verrechnet wird. Bei dieser Rakete liegt es bei 4GB. Kennt jemand die maximale GB Nutzung von KSP. Wenn es eine verkappte 32bit Speicherverwaltung hat würde das dann jeden Versuch von 2x4GB Verdockungen unmöglich machen. Desweiteren habe ich festgestellt das wenn man KSP nur auf einen Kern zur ausführung zwingt bei großen schiffen es ein wenig in der geschwindigkeit steigt, wies aussieht fällt dann das swoppen des Ketches zwischen den Kernen Flach. Ich glaube somit nicht mehr selbst an das Vertigstellen von so einem großen Teil. Ziel ist es dennoch wenigstens einmal einen Dockingversuch von 2 1000 Tonnern zu machen. allein um zu schauen was passiert. Und dann die Forschungsergebnisse in etwas nutzbares einfließen zu lassen.
  • Wie viel Meter Durchmesser wird der Todesstern denn haben?