Die "Mannheim" an der Weltraumtanke

Das Andocken an der Tanke vollführte sich mit einem Ritual des 5 minütigen Bullenknutschens. Danach folgte das Volltanken. Jetzt Wartet das schiff auf die Fracht für seine erste Interplanetare Mission. Die Joolklasse besizt standartgemäs 8,75 Orangene Treibstofftanks und 8 Frachtports + einen frontale Andockmöglichkeit.
Im Serienmodel werden noch eine Brücke und ein Manschaftsquatier eingeplant, sowie Lampen.

Kommentare 2

  • Das Teil ist jetzt schon gut wendig. Der Start ist akzeptabel. Im Weltraum gibts auch keine Probleme. Es benötigt ein leichtes Umdenken bei der Steuerung. Dies wird verursacht durch die länge und Größe. Diese Version hatt noch 2 kleine Designfehler: 1. Beim öffenen der Rohrlucken ganz hinten brachen sie ab. Das wären die Dockinports 9 und 10 gewesen. :( 2. Die Steuerdüsen machen ihren job sehr gut könnten aber noch etwas besser plaziert werden. Dadurch könnte der Monopropelant verbrauch etwas gedückt werden. Designluxus wären noch eine echte Brücke und ein Manchaftsqatier und Lampen. Das alles sollte das SSerienmodell dann haben.
  • Kann man dieses Teil überhaupt vernunftig fliegen. Also wie Verhält sich die Uhr beim Start und im Weltall?