• Anti-SpaceShuttle und Super SSTO
    Ich weiß nicht, ob es ok zwei Aufgaben auf einmal zu lösen. Hat sich hier aber angeboten.



    Halble (unser Pilot) ist ein Frühaufsteher, also starten wir kurz vor dem Morgengrauen.



    Unser SSTO ist noch ziemlich schwer, nur langsam kommt es in Fahrt.



    Inzwischen haben wir an Geschwindigkeit gewonnen. OT: Ein wunderbarer Sonnenaufgang.



    Der Sauerstoff reicht nicht mehr für unser Haupttriebwerk, also die Hilfstriebwerke und die Ionentriebwerke aktiviert. Zum Glück kann Halble schon die Kollektoren entfalten.



    Der Weltraum ist erreicht. Die Hilfstriebwerke werden ausgeschaltet, wir müssen Sprit sparen.



    Vier Kerbalumrundungen später machen wir ein Swing-by-Manöver am Mun um Treibstoff zu sparen.



    Nach nur 72 Tagen erreichen wir Minimus und beginnen mit dem Landemanöver.



    Halble entschließt sich zur Senkrechtlandung.



    Geschafft! Das war der Probelauf zur Landung auf Kerbal.



    Aber wir wollen wie ein Flugzeug starten, also wird das Raumschiff gekippt. Da wir noch eine Sonde hier lassen wollen, machen wir schon mal die Ladeluke auf.



    Die Sonde hat sich selbst ausgeladen, auf Grund der geringen Schwerkraft braucht sie kein Triebwerk, sondern kann sich vom Raumschiff abstoßen.



    Für einen einfachen Flug zurück müssen wir etwas warten, also starten wie bei Nacht.



    Noch eine letzte Kurskorrektur. Dann sind wir wieder zu Hause.



    Wir sollen wie eine Rakete landen. Halble weiß nicht warum, Bill faselte irgendwas von wegen "Steigerung der Rückholeffizienz".



    Geschafft!



    Gewertet, Allan Sche Sar

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  • Touch Down


    meine Kerbals haben sich auch mal die letzte Mission gewagt.



    Bob hatte die Idee vier Krallen montieren zu lassen, so sollte ein sicherer Griff gewährleistet werden.

    Doch dummerweise lies sich immer nur eine Kralle am Asteroiden befestigen, hätte Bob doch nur de Bedienungsanleitung gelesen! Aus diesem Grund konnte nur ein drittel Schub gegeben werden.

    Für Operationen im Orbit reichte es, aber auf einen Atmosphärenflug wollte sich Bill nicht einlassen. Also wurde CSF-149 im Orbit geparkt.

  • In den nächsten Wochen wurde ein neues Raumschiff entwickelt. Diesmal mit nur einer Kralle und vielen Steuerdüsen um eine asymmetrische Masseverteilung ausgleichen zu können. Außerdem wurde extra eine neue Sparpackung Fallschirme bestellt.


    Als das Raumschiff fertig war, stellte sich heraus das Bill, Bob und Jebediah das STTO geklaut hatten und heimlich in den Urlaub aufgebrochen waren. Glücklicher Weise gelang es den führenden Köpfen des KSP aus der Kaffeemaschine, einem Drucker und einem alten Treibstofftank ein autonomes Flugsystem zu bauen.

    Der Start verlief ausnahmsweise ohne Probleme.


    Dank den Schubdüsen und nur einer Kralle konnte mit vollem Schub gearbeitet werden.


    Die Landung klappte perfekt, doch als der Flugverbund anfing zu kippen blieb den Jungs der Flugkontrolle das Herz stehen.

    Doch das Dach erwies sich als viel stabiler als vermutet. Jetzt stellt sich nur noch eine Frage: Wie bekommen wir das Ding in unser Labor?



    OT: Bild 6 kann aus einer anderen Aufnahme stammen, da es aber nur der Veranschaulichung dient und nicht bewertungsrelevant ist, lasse ich es mal dabei.



    Gewertet, Allan Sche Sar

  • Hohe Landung


    Nachdem Bill und Bob aus ihrem Urlaub zurückgekehrt sind, erwartet sie schon ein neuer Auftrag. Sie sollen auf einem 5000er Landen und wichtige Messungen vorzubereiten.
    Um eine sichere Landung auch in großen Höhen sicherzustellen wurde die A120 mit extra großen Flügeln und einem VTOL-System ausgestattet.



    Start und Landung liefen problemlos.



    Dummerweise setzten sie zu früh auf. Erreichten aber die Marke von über 5000 Metern. Da die Aussicht aber nicht wirklich schön war, führen sie mit ihrem Flugzeug zum Gipfel um dort die metrologische Mission vorzubereiten.



    Gewertet, Allan Sche Sar

  • Waterworld




    Der Start verlief problemlos und bereits nach einer halben Kerbalumrundung katapultierte dich das Raumschiff aus dem inneren Kerbolsystem.

    Um das Joolsystem zu erreichen musste noch eine Kursänderung vorgenommen werden, unsere Kebalnauten nutzen sie um ein letztes Mal Sonne zu tanken.

    Als der Lander die Atmosphäre von Laythe erreichte stellte sich heraus, dass die Stabilität der zukünftigen Basis nicht optimal war. Die Wohnmodule nur mit Dockingports zu verbinden und an Strut Connector zu sparen war keine gute Idee. Da der Eintrittswinkel sehr flach war, verbog sie sich zum Glück nur.

    Der Bremsfallschirm an der Spitze des Kommandomoduls öffnete sich und brachte den Lander auf eine angemessene Geschwindigkeit. Im Hintergrund vom ersten Bild sieht man das Triebwerksmodul.

    Das Kommandomodul wurde abgeworfen und landete neben der Basis.


    Landung geglückt. Auf Kerbal wird jetzt gespannt auf den Verfall der Zivilisation und den Überlebenskampf der Kerbalnauten gewartet.



    Gewertet - Allan Sche Sar

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  • Moar Boosters zurückgezogen



    Etwas schwerfällig erhebt sich die Rakete, schwenkt aber planmäßig in einen Orbit ein.

    Nach zwei kleinen Kurskorrekturen ist es soweit,über 50 Tonnen Last wurden in einen niedrigen Orbit geschafft.



    Ungültig - Allan Sche Sar - falscher Orbit und die Ressourcen wurden nie eingeblendet.


    Wird Aufgrund geringer Lesekompetenz meinerseits wiederholt.
    Funker

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