Aufbruch nach Duna - For the Science! Part III

Im Jahre X
Am Tage X


war unser Trio zur KSS Bavaria aufgebrochen.


Dort angekommen machte sich Bill - der Techniker an eine Inspektion der Bavaria



Das besondere Augenmerkt liegt bei den Science Modulen die an der Bavaria gedockt sind.



nach Rund 44 Tagen der vorbereitungen und warten auf ein Transferfenster nach Duna war es dann soweit.
Schwerfällig und gefühlsvollen betätigen der Steuerung drehte Jeb die Bavaria in Manöverpunkt. Gut getimet zündete Jeb die Nuklear betriebenen Antriebe und daas Schiff gewann an Fahrt.



Die komplette Brenndauer betrug ca 17 Minuten für den Duna Encounter. Während der Brenndauer wurde der hinterste Tank nach leerung abgekoppelt.
Als das Trio auf Kurs waren - die Triebwerke abgeschaltet waren, und sich die Allgemeine Lage beruhigt hatte.


Ging Bill nochmals auf Rundgang.



Und als Jeb aus seinen Cokpit blickte....






Als Kerbcom nichts mehr von sich gab, verabschiedeten sich alle 3 nochmals von Kerbin das langsam in den Dunklein weiten verschwand



Und so flogen sie dahin. Tage verginden. Wochen vergingen und Monate verginden. Bis letztendlich...


Duna in Sicht kam.
Nach ein paar Kurskorrekturen wurde ein Aerobrake auf 10000m festgesetzt.


Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Sonnenpanele wurden eingefahren. Snacks wurden verstaut und herumfliegende Kerbals an den Sitzen befestig.


Über Funk kam die Meldung


"Kerbcom, Bavaria ready for Aerobrake"


Am Ende der Meldung ertänte das übliche Bllibbblibb und kerbcom bestätigte dies.


Langsam spürten unsere Kerbonauten die ansteigen G-Kräfte. Langsam gesellte sich ein Fauchen dazu, das von der Reibung zwischen Bavaria und der Atmosphäre kam.
Die Kräfte die auf unseren Abenteuren wirkte wurde stäker und stärke. Das Schiff begann zu knarxen und zu quitschen. Es schien in 2 Teilen zu bersten - und Jeb grinste...



Langsam bauten sich die Kräfte ab, die Geräusche liesen nach - Der Aerobrake ist geklückt.
Das Kerbal Space Ship kam in einen 8000m auf 650000m Orbit und wurde auf ca 45000m beidseitig korrigiert.


Sie haben es geschafft.


Bob machte sich auch direkt an den Science Modulen zu schaffen.



Und sammelte erste Erfahrungen um Duna herum



Im Anschluss machte sich Jeb auf den Weg zur Verladekapsel.



Der Sinn der Verladekapsel war es, Science module aufzunehmen, diese zum Lander transportieren, dort zu befestigen und wieder an der Bavaria zu parken.
Somit konnte der Lander mehrmals verwendet werden ohne zusätliche Sciencemodule tragen zu müssen.



Doch es gab ein problem. Die Verladekapsel hatte eine Fehlfunktion** und war nicht einsatzfähig **OOC: hatte wohl beim bau kein symetrie an und es war nur 1 rcs port dran :(
Dies stellte unsere Crew vor Probleme.


Nach Rücksprache mit kerbcom wurde eine Rückreise geplant da man keine Möglichkeit sah, die Sciencemodule an den Lander zu bekommen.



Ende part III

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