McƑlƴever’s Blog

    Den Drang etwas riesengroßes mechanisches in KSP zu bauen, hatte ich schon lange, jedoch habe ich mich immer wieder anderen Maschinen hingegeben, nachdem ich schon nach den ersten Versuchen feststellen musste, wie kompliziert der Bau eines Schwerlast-Krans ist. :wacko:


    Der Schwerpunkt sollte sein, einen fahrbaren Kran zu haben, der ein großes Gewicht entweder sehr weit oder sehr hoch heben kann, wofür war erstmal nebensächlich. Als Vorlage, habe ich mir ein Bild eines ähnlichen Krans angeguckt und besonders auf die Hebelwirkungen und die verschiedenen Verbindungen geachtet, der Rest war learning by doing.
    Meine Grundidee für die wichtigste Konstruktion (der Kranaufbau mit seinen beweglichen Teilen), besteht aus einem Hub - Arm am Anfang, einem stabilen Turm in der mitte und einem großen Gegengewicht auf der anderen Seite. Durch eine Drehplatte von Infernal Robotics, wird dieser Aufbau mit dem Fahrgestell verbunden, sowie mit kleineren Drehplatten die Arme beweglich gemacht. Mit

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    Kapitel 7 - 14
    (Teil 1/2)


    7. Der Start zu Moho


    Kurz vor Sonnenaufgang bereiteten Wehrbert und Gregley alles für den Start nach Moho vor und richteten das Raumschiff auf 90° aus. Sie hofften das die hintere Skipper Stufe nicht zu stark ist und das Schiff zerreißen würde. Mit Vollgas ging es dann nun endlich auf, in die unbekannten Weiten. Im Sonnenorbit angekommen, wurde sofort ein Eve-Encounter berechnet, der nach guten 16 Tagen erreicht werden sollte.



    Dort angekommen kletterte Bert nach außen um ein paar Proben zu nehmen und vor allem um Eve in voller Pracht zu erleben. Vom Sprit war mittlerweile mehr verbraucht als erwartet, aber das sollte niemanden stören da bereits ein Tankmodul bei Moho wartete. Nachdem sie Eve verließen, wurde auch gleich das wichtigste Manöver zum erreichen Moho´s vorbereitet - es sollte ca. 50 Tage dauern und das Schiff 400 Km nahe an Moho bringen.
    Endlich war es soweit, die beiden sahen Moho schon aus der Ferne und waren über diesen ausgebrannten

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    Kapitel 1 - 6 von 14


    1. Start der ersten Sonden

    Den kerbelanischen Forschern waren durch frühere Missionen, bereits die Grundlegenden Eigenschaften des ersten Planeten im Kerbol-System bekannt. Doch bevor die bemannte Reise losging, sollte Moho dennoch einmal erkundschaftet werden, um eine geeignete Landezone zu finden und um wichtige Daten für den Transfer zu liefern. Geplant waren dafür zwei Landesonden, deren Proben später durch die Crew zurück gebracht werden sollten. Eine davon sollte sogar auf der bisher völlig unbekannten Nachtseite von Moho landen und somit erstmals Licht in das unbekannte Dunkel bringen. Wehrbert und Gregley Kerman befanden sich zu diesem Zeitpunkt noch in ihrer Ausbildung.


    Um Zeit zu sparen, wurden beide Sonden in einem Abstand von 14 Tagen gestartet und benötigten ca. 40 Tage für den Transfer zu Moho. Die extreme Neigung des Planeten machte es schwierig einen geeigneten Encounter zu finden, also wurde unter großem Druck, die Sonden nach diesem Manöver

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    Eigentlich sollte es nur ein kurzer Missionsbericht für eine Challenge werden, aber da es am Ende mehr Material gab als erwartet, schreibe ich einen Blog dazu. Um eines Voraus zu nehmen - punktemäßig reicht es leider (noch) nicht um auf Platz 1 zu kommen, aber was soll´s ^^


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    Wer meinen Blog "DunaOne" kennt, weiß eigentlich sollte es jetzt auf Laythe weitergehen, aber nach dem großen Unglück mit 12 "vermissten" Insassen, ist nun kein Kerbal mehr bereit dazu. Duna hingegen ist allen ans Herz gewachsen und soll nun längerfristig erforscht und besiedelt werden. Der Star des ganzen Programms ist wieder die Falcon 9, die mittlerweile zum festen Inventar gehört und meine meistgestartete Rakete überhaupt ist!


    Falcon 9

    Sie besteht diesmal fast ausschließlich aus Jumbo-Tanks um die Teile zu reduzieren. Obwohl ich anfangs bedenken hatte, wegen der Stabilität (Explosionsgefahr) funktioniert es dank ein paar Struts problemlos auch bei vollem Schub und ca. 20 Teile konnten dadurch eingespart werden. Die Eigenrotation wurde zusätzlich auf ca. eine Umdrehung pro Aufstieg verringert (und das ohne Wings). Mit zusätzlichen RCS-Düsen ist eine Drehung im All nun deutlich einfacher und schneller. Die Außentanks reichen bis ca. 16 Km Höhe, mit dem Haupttank kommt man dann

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    Nach dem letzten nTV-Bericht über den Starfighter, hat es mich wieder gewurmt und musste gleich mal eine Kopie vom Original anfertigen. Das Grundmodell hatte ich bereits, aber dieser Raketenstart (G Zell) war mir neu und den musste ich deshalb einfach nachbauen.
    In echt ist er dafür gedacht um von zerstörten Flugplätzen aus starten zu können (also ohne Landebahn). In meiner Version ist er nötig um die maximal beladene Lockheed überhaupt in die Luft zu bringen ^^ Wenn das Teil aber erstmal in der Luft ist, ist es kein Problem. Von den Flugeigenschaften her, kommt es dem Original auch sehr Nahe: Hohe Start/Lande Geschwindigkeit, Große Flughöhe + Geschwindigkeit (1000 m/s immerhin). Das beste an dem Teil ist, das es absolut ruckelfrei mit SAS fliegt und das selbst bei 10 m über dem Boden und Vollspeed - dadurch kann man sich in Ruhe auf den Abwurf der Bomben o.ä. konzentrieren.


    Der Start ist genauso einfach wie es aussieht und verläuft wie beim Original:


    1. Triebwerk + SAS an und

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