Pleiten und Katastrophen frisch von KCST

Also eiiiiiigentlich war das ja ganz anders geplant. "Man kann nicht immer nur haben, man muss auch mal mit nichts arbeiten können"



    Duna & Back - Eine KCST Premiere
    Das Mutterschiff


    Letztes mal habe ich die unbemannten Module vorgeschickt und auf Duna gelandet, dieses mal zeige ich euch den Bau des Mutterschiffs und wie es aussieht.
    Natürlich hätte ich auch etwas kleineres bauen können, aber weil ich eure Entwürfe für den IK so cool fand, wollte ich auch ein Mutterschiff
    entwerfen und einsetzen ^^


    Natürlich braucht das Mutterschiff noch einen Namen. Und hier kommt ihr ins Spiel:
    Ihr dürft ihm einen Namen geben und derjenige der mir am besten gefällt wird genommen. Sobald ich Richtung Duna starte wird
    das Mutterschiff benannt ^^


    Ich habe inzwischen die Startfenster ausgewählt und die Mission grundsätzlich durchgeplant. Durch die Startfenster bedingt wird die Mission rund 4 Jahre dauern und
    ich werde etwa 1 Jahr bei Duna verbringen. Das alles muss mein Mutterschiff natürlich aushalten und die Crew auch lange genug versorgen können (Erinnerung: Ich spiele mit
    einem Life Support Mod). Aus diesem Grund (und weil ich sehr

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    Duna & Back - Eine KCST Premiere
    Die Roboter Armada



    Ich spiele KSP jetzt seit fast 5 Jahren und habe jeden Himmelskörper mindestens einmal besucht, auf vielen war ich sogar mit Kerbals.
    Doch bisher kam nie jemand, der weiter als Minmus gereist ist, jemals wieder zu Kerbin zurück um von seinen Erfahrungen zu berichten. Weil
    das irgendwie nicht sein kann und ich auch gerne wieder ein größeres Projekt hätte, habe ich beschlossen das endlich mal nachzuholen!


    Und wie üblich bei solchen Projekten lasse ich euch daran Teil haben wie sehr ich rumfaile :D



    Für meine Reise kann ich auf einige Erfahrungen zurückgreifen, die ich mit früheren Projekten gemacht habe.
    So habe ich beispielsweise vor Beginn einen Plan gemacht, als Konsequenz aus der Kant-Minmus-Base, wo alles drunter und drüber ging :D
    Außerdem hat ausnahmslos JEDES Modul einen Akkuschrauber dabei, damit ich nicht wieder so dumm da stehe wie auf dem Mun -_- ^^



    Der Plan
    1. Zielplaneten aussuchen
    2. Planeten scannen und Landestelle

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    Munbase Alpha - Was für'n Saftladen
    Juhu, wir müssen nicht mehr unseren Urin trinken


    Nach zwei ziemlich nervenaufreibenden Flügen standen endlich die zwei Module für den Mining-Outpost, der deutlich kleiner wird als geplant,
    zumindest vorerst.


    Um die Reserven des Außenpostens nicht zu überfordern fliegen diesmal nur 2 Kerbals los:
    Pilotin Valentina Kerman, als Komandantin und Pilotin
    Ingenieur "Irgendwas mit O" Kerman, als Ingenieur für Aufbau und Betrieb der Bohranlage



    Die übliche Zeit (plus etwas extra, weil zwischendurch wieder Nacht war und ich ungerne bei Nacht lande) später setzte der Heavy-Lander, diesmal sogar MIT Landebeinen auf. :D
    Ich freute mich wie blöd, dass ich diesmal nichts vergessen hatte, bis ich ins Kapselinventar schaute.


    Wieder kein Akkuschrauber :facepalm: :crylaugh:


    Wo zur Hölle bekommt man jetzt einen Akkuschrauber her?
    Klar: Man schnallt das Jetpack um und fliegt mal eben zum 4km entfernten HQ, wo irgendwo noch ein zweiter rumfliegt...



    Wenn man schon mal

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    Munbase Alpha - Was für'n Saftladen
    Das tägliche Geschäft


    Nach einer 10 Tage andauernden Nacht geht Kerbol endlich wieder auf. Die Akkus waren voll genug um die Zeit zu überstehen, ich hätte sogar noch für einige Tage mehr Reserve gehabt bevor ich den
    Reaktor hätte anwerfen müssen.


    An diesem wunderschönen Tag 12 der Mission, mit keiner einzigen Wolke am Himmel (höhö, wie auch? :D), beschloss ich einen kleinen Abstecher mit dem Scrap-Rover zu machen.
    Erinnert ihr euch noch an den Rover den ich zuvor entsandt hatte?
    Der besteht aus wertvollen Teilen, von denen mir einige, u.a. die Science-Parts, noch nützlich sein könnten.
    Also ab auf den Rover und die 2km zum Rover gefahren.



    Dort angekommen dann schnell den Rover auseinander nehmen und in die Container verstauen und wieder zurück.
    Während der insgesammt 4km fiel mir leider auf, dass der Rover nicht wirklich stabil ist. Das ist leider ein Problem, da ich vor hatte mit diesem Rover zwischen Mine und HQ mit dem
    frischen Wasser zu pendeln.

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    Munbase Alpha - Was für'n Saftladen
    Das ist ja wie bei IKEA!


    Letztes Mal habe ich alle Module des HQ gelandet (was mich viel zu viel Zeit gekostet hat :sleeping: :D), dieses Mal werde ich eine 3-Köpfige Crew landen und alles aufbauen.
    Die Crew besteht aus:
    Jebediah (Pilot) - Wird gebraucht um überhaupt da hin zu kommen, außerdem wird er der Fahrer des Rovers
    Bill (Ingenieur) - Darf alles aufbauen und ist die vielleicht wichtigste Person des Ganzen
    Bob (Wissenschaftler) - Ist der einzige der Probebohrungen durchführen kann, außerdem flieg ich ja nicht zum Spaß da hoch, das ist alles Science und so :D



    Mit dieser top ausgewählten Crew mache ich mich auf dem Weg zum Mun und lande ein oder zwei Tage später nahe der Basis. Wie man im Bild unschwer erkennen kann war ich ein Idiot, und habe beim Umbau des Landers
    die Landebeine vergessen :facepalm:
    Egal, ging ja auch so :D


    Da ich die Reserven des Landers nur ungerne anzapfen würde, da ich sie ja noch für den Rückflug brauchen werde, ist in

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    Munbase Alpha - Was für'n Saftladen
    Aller Anfang ist schwer, ähhh unbemannt


    Evtl. erinnert sich der ein oder andere noch an mein letztes größeres Projekt rund ums Thema "Basis auf Himmelskörper xyz", nämlich die Kant-Minmus-Base.
    Ich glaubs ja eher nicht, deswegen fasse ich die Erfahrungen von damals mal kurz zusammen: Das totale Chaos. Erst bauen, dann schauen obs klappt ist ne miese Idee.


    Da mir in letzter Zeit wieder etwas langweilig ist, dachte ich mir dass es doch eine coole Idee wäre, mal wieder ein solches Projekt zu starten.
    Also erstmal kräftig Mods ins Spiel gekippt (u.a. KIS, KAS, diverse Grafikmods, Irgendsoein Colony Mod, diverses anderes :D). Die Challenge bei dem ganzen wird aber: TAC Life Support
    D.h. Ich muss auch noch gucken dass immer genug Strom, Wasser, Futter und Sauerstoff da ist. Außerdem muss ich mich auch noch um Abwasser, Müll und CO2 kümmern.


    Natürlich fragt ihr mich jetzt warum ausgerechnet der Mun, da ist es doch stinklangweilig?!
    Naja, ich denke dass TAC

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    Zero-G - Die Entwicklung der Integral
    Von Sinuskurven und Cotangenzfunktionen


    Vor einer Woche habe ich kOS das Fliegen beigebracht, allerdings noch sehr plumb, was zwar für erste Tests durchaus brauchbar war, aber
    ein Mensch toppt das noch immer um Längen. Das lag daran, dass kOS die Gradänderung von 60° auf -60° über eine bestimmte Zeit
    (die in der ich eine Parabel geflogen bin) durchgeführt hat, sprich kOS hat über eine gemittelte Zeit den Pitch linear geändert.
    Wenn man sich aber eine Wurfparabel anschaut fällt auf das die Rate mit der der Pitch angepasst werden muss NICHT konstant ist.



    Die y-Achse entspricht hier dem Pitch und die x-Achse der Zeit (Beachtet die Einheiten nicht :D).
    Die blaue Linie zeigt wie kOS geflogen ist, es ist gut zu sehen was mit dem gemittelten Wert gemeint ist und wie stark es (gerade im ersten Teil
    von der Wurfparabel) abweicht, die sich eben nicht konstant ändert.


    Sollte ich eine Funktion finden die mir Pitch(t) ausgibt, kann ich kOS damit füttern und der

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    Zero-G - Die Entwicklung der Integral
    Von Tests und kOS das seinem Namen gerecht wird


    Nach der sehr erfolgreichen Landung im angesagten Ryanair-Style, also so ganz ohne Treibstoff, habe ich am Pol nicht mehr viel gemacht. Einige Testflüge haben mir gezeigt dass das was ich
    von der Integral erwartet habe so ziemlich zutrifft. Sie fliegt in Höhen unter 6km ordentlich und ohne größere Beanstandungen, darüber wird es wegen den Basic Jets aber ziemlich dürftig
    was mir aber schon im Vorfeld klar war. Sollte eines der 3 Triebwerke ausfallen wird es auch gruselig, denn sofern es nicht zufällig das am Heck ist fängt die Maschine sofort an zu trudeln und man
    kann sich von ihr verabschieden. Nur gut das ich diese Tests OHNE Piloten gemacht habe. Ein hoch auf die Roboter ^^



    Aber nur Flugtests reichen für ein Flugzeug wie die Integral natürlich nicht aus, man will ja auch wissen ob es seine Funktion erfüllt. Aus diesem Grund habe ich ein weiteres Mal die Location
    gewechselt, diesmal ging es ab zur

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    Zero-G - Die Entwicklung der Integral


    Vor vielen Versionen hatte ich mal ein Flugzeug mit dem ich Parabeln geflogen bin und in dem ich vor einer Shuttle Mission einen Satelliten getestet habe. Eigentlich eine echt coole sache,
    die ich gerne wieder haben möchte und auch ein tolles Projekt um mir die Wartezeit auf die nächste Version zu verkürzen.


    Alles fing mit dem Kerbal Multiplayer an: Ich und Cpt. "Mc Clever" McFly flogen mit unseren Jets um die Wette, später wollte ich ein erstes Design des neuen Flugzeugs im Multiplayer testen,
    es endete durch diverse Bugs, Lags und Hänger in einem Fiasko, bei dem ein einzelner im Heck befindlicher Kerbal das gesammte Heck inklusive Leitwerk und einem Triebwerk mit in den
    durch den Kraken verursachten Tod riss, nicht so geil :D

    Dieser erste Entwurf eines Zero-G-Fliegers, den ich "Integral" nannte, hatte noch viele Macken und flog zudem relativ instabil, was natürlich keine gute Basis für ein Flugzeug dieser Größe ist :D


    Nach diesem Fiasko im

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    Gilly der Komet
    Oder: Der geilste Scheiß den ich je in KSP gemacht hab


    Das es so gut klappen würde hätte ich nie gedacht, schließlich standen alle Faktoren sowie meine bekannt "guten" Flugkünste gegen mich, aber fangen wir doch weiter vorne an ^^
    Gestern Abend fand Dave ein Modpack von NovaSilisko namens "Alternis Kerbol", dieses Pack ordnet die Himmelskörper in KSP neu an und verändert einige auch. So wird aus Kerbin ein Mond eines
    nun blauen Jools, Vall kreist nun (wesentlich kleiner) um den weit entfernten Eeloo. Aus Ike und Gilly wurden Kometen, die sogar einen Schweif haben, wenn sie nahe an Kerbol sind. Da beginnt die
    Geschichte der Sonde "Comet Express"



    Es ist ein normaler herrlicher Tag auf Kerbin als der lang erwartete Schweif von Gilly endlich auftaucht, groß und hell, ganz so wie ich ihn mir vorgestellt habe.
    Durch den Flug ist nun auch der schwächere Schweif zu sehen (Klickt auf das Bild, dann könnt ihr ihn links des Hauptschweifs auch sehen ^^)
    Sofort starte ich mit einem

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